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Resumo:
Due to the greenhouse effect,a long term warming of the atmosphere is expected. For most people the last relative mild winters and the previous two hot summers are clear signals for such a climatic change. Changes in species compositions and the sudden arrival of southern species in the North Sea are explained as consequences of the greenhouse effect. Comparing the situation in the last decades an attempt is made in this article to show the natural variability in the occurrence and to give an answer to the above question.
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Die gravierenden Änderungen in der Produktivität der westgrönländischen Fischbestände, die in der jüngsten Vergangenheit zu erheblichen Ertragseinbußen führten, scheinen im wesentlichen von den Rekrutierungsprozessen des Kabeljau und den fischereilichen Aktivitäten gesteuert zu sein. Ein multiplikatives Produktionsmodell, das allein auf der Anzahl der dreijährigen Rekruten und dem geleisteten Fischereiaufwand basiert, erklärt 87 % der gemessenen Variabilität und prognostiziert für 1994 bei minimalem Aufwand auf niedrigstem Niveau stagnierende Bestandsgrößen.
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Komplexe Meßgeräte müssen vor der ersten Benutzung und bei zeitlichen Änderungen der Geräteparameter geeicht oder kalibriert werden. Voraussetzung dafür ist, daß geeignete Einstellmäglichkeiten vorhanden sind. Eichen und Kalibrieren sind technisch gesehen die gleichen Tätigkeiten. Das Eichen ist jedoch amtlichen Stellen vorbehalten und wird auch entsprechend zertifiziert, während das Kalibrieren von jedermann durchgeführt werden kann.
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The effects of both the major Baltic inflow in January 1993 and two smaller inflows in December 1993 and March 1994 on the environnmental conditions in the Bornholm, Gdansk and eastern Gotland Basins are described. These inflows terminated the 16-year stagnation of the central Baltic deepwater and led to a moderate increase in salinity, but to the highest oxygen concentrations in the Gotland Deep since the 30ies.
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Obwohl seit längerem bekannt ist, dass diese wohlschmeckende Muschel in der Nordsee vorkommt, gab es dort bis vor wenigen Jahren keine Trogmuschelfischerei. Das änderte sich erst, als es niederländischen Muschelverarbeitungsfirmen gelungen war, aus Trogmuscheln ein exportfähiges Produkt herzustellen. Dementsprechend beantragte auch ein niederländischer Muschelfischerbetrieb als Erster eine erlaubnis zum Fischen von Trogmuscheln in deutschen Gewässern außerhalb von 3 Seemeilen. Inzwischen erhielten auch vier weitere Muschelkutter die Fangerlaubnis. Allerdings wird wegen der begrenzten Absatzmöglichkeiten nur zeitweilig gefischt. Deshalb sind bisher auch noch keine Anzeichen einer Überfischung zu sehen.
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Eine internationale Zusammenarbeit in der Fischereiforschung und im Management zur Erhaltung und Nutzung der Fischbestände erwies sich aufgrund der zunehmenden Befischung schon zu Beginn dieses Jahrhunderts als notwendig, da Fischbestände teils wegen ihrer Ausdehnung, teils wegen ihres Wanderverhaltens selten auf die Gewässer eines Staates begrenzt sind.
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Fischarten im Nordostatlantik, die eine besondere Bedeutung für die deutsche Fischerei haben, sind Kabeljau, Schellfisch; Seelachs und Rotbarsch. Vieles aus der Biologie und über die verbreitung dieser wichtigen Nutzfische ist bekannt. Dennoch geben die großen Bestandsveränderungen sowohl der Fischerei wie auch der Fischereiwissenschaft immer wieder Rätsel um ihre Ursachen auf. Man kann vermuten, dass es ökologische oder klimatische, hydrologische oder fischereiliche Gründe sind, die solche Bestandsfluktuationen herbeiführen. Die Aufgabe der Wissenschaft ist es, die wahre Ursache nachzuweisen.