999 resultados para Hölderlin Philosophie
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La goutte et la feuille . Transfigurations de la beauté naturelle dans la littérature européenne : Chateaubriand , Hölderlin et Leopardi . La thèse se présente comme une étude morphologique de l'esthétique de la nature à la fin de 18 ans. Siècle. Le dénominateur commun est une étude comparative des paradigmes scientifiques et des images symboliques utilisés dans la littérature européenne . Sous ce point de vue la thèse identifie les formes originaires de la goutte et de la feuille comme un point de contact entre des moments culturels distincts, même si entrelacés. Un passage particulièrement important du travail est l'analyse structurelle du paysage . Le paysage est le point culminant d'accès aux secrets de l'écriture romantique. Le paysage commence avec la représentation classique du jardin édénique et se termine avec la forêt exotique américaine. Celle-ci est décrite par Chateaubriand, en tant qu’objet d’une KOINONIE stylistique à l’immensité sublime du désert et l'océan . Hölderlin place avec la beauté naturelle devient une harmonie secrète et sombre dans l'inconscient symbolique de l'âme humaine . Leopardi est l'auteur du désenchantement , et pourtant il est encore capable de pressentir empathiquement la mesure de l’imagination envers la beauté naturelle. Avec Léopards , cependant, s’accomplit la séparation finale entre l’EPOS de la beauté naturelle et l’ETHOS de la nature . Cette dernière est une grandeur morale, et au fait elle représente le moment de la dissolution nihiliste, notamment magnitude de l’esthétique typiquement romantique . Après Chateaubriand , Leopardi , et Hölderlin beauté naturelle ne seront plus transfigurant .
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Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, die gesellschaftliche Relevanz der Praktischen Philosophie vor allem für die beiden Strömungen der Philosophischen Praxis als Beratung und der Fachdidaktik der Philosophie und Ethik aufzuzeigen.rnDabei sollen die umfassenden Themenfelder der philosophischen Praxis in einen systematischen Zusammenhang gebracht und auf die Grundfragen der Praktischen Philosophie und ihre Methoden zurückgeführt werden.rnZentraler Bestandteil dieser Fundierung lebensrelevanter Bereiche philosophischer Praxis sind neben den methodischen Perspektiven der Praktischen Philosophie (Phänomenologie, Hermeneutik, Dialektik) vor allem anthropologische und allgemein ethische Fragestellungen. In Form einer integralen Philosophie und Ethik können diese philosophischen Kompetenzen dazu beitragen, sowohl in beratenden Berufen als auch in Berufen des Bildungssektors Hilfestellungen zu leisten. rnEin Anliegen der Philosophischen Praxis besteht dabei darin, das Selbstverständnis und Weltverständnis des Menschen in seiner Entwicklung zu fördern. Innerhalb dieses Bildungsprozesses der menschlichen Orientierungsfähigkeit in der Gesellschaft leisten gerade kulturanthropologische Untersuchungen zu kulturellen Phänomenen wertvolle Beiträge und sind daher für eine Deutung von Menschenbildern und kulturellen Ausprägungen fruchtbar zu machen. Das fachliche Selbstverständnis dieser Disziplin ist an der Schnittstelle verschiedener Geistes- und Sozialwissenschaften angesiedelt und liefert aufgrund seiner Alltags- und Lebensnähe eine wissenschaftliche Haltung im Sinne der Philosophischen Praxis, die sowohl den individuellen Menschen als auch seine wissenschaftliche Erforschung und Deutung im Blick hat.rnDies ist vor allem für fachdidaktische Überlegungen im Rahmen eines schulischen Philosophie- und Ethikunterrichts relevant, denen an sowohl fachwissenschaftlichen Diskursen als auch an Problemfragen der jeweils persönlich betroffenen Lerngruppe gelegen ist.rnDie Perspektiven der Philosophischen Praxis als Strömung der Praktischen Philosophie bestehen darin, für die Didaktik der Philosophie ein Instrumentarium in Form von Methoden, Problemfragen und Inhalten zusammenzustellen, das auch der Philosophie als Universitäts- und Unterrichtsfach neue Wege eröffnen kann.rnDaher soll die vorliegende Arbeit deutlich machen, dass die bisher in der akademischen Philosophie kaum oder wenig beachtete Form der Philosophischen Praxis als wichtiger Teil der Didaktik der Philosophie und Ethik erkannt werden kann. Die Philosophische Praxis in der hier zusammengestellten Form kann daher wichtige Impulse für eine sich entwickelnde Didaktik der Philosophie und Ethik liefern. rnDie Philosophie leistet dabei einen wichtigen Beitrag für einen integralen Bildungsbegriff. Die untersuchten Autoren und philosophischen Strömungen lassen erkennen, dass die Tradition der Philosophischen Praxis und Selbstsorge seit der Antike eine bedeutende Strömung der Philosophie darstellt, deren Wiederaufnahme von gesellschaftlicher Relevanz sein kann, da sie sich gerade zu Fragen der „Selbstfindung“, „Selbstverwirklichung“ und „Glückssuche“, wie sie in der Gegenwart virulent sind, philosophisch fundiert zu äußern vermag. Vor allem philosophiedidaktische Überlegungen sollten die an dieser Stelle bedeutsamen Konvergenzen akademischer Philosophie und alltäglicher Problemfragen, wie sie im schulischen Kontext zu stellen sind, berücksichtigen. Die im zweiten Teil der Arbeit durchgeführte kritische Untersuchung und Gegenüberstellung philosophiedidaktischer Positionen konnte zeigen, inwiefern verschiedene didaktische Konzepte Bezüge zu Themenfeldern der Philosophischen Praxis aufweisen. Dadurch konnte die Arbeit zeigen, inwiefern die zwei Bereiche der beratenden und schulischen Praxis der Philosophie im Zusammenhang stehen.rn