994 resultados para Grundhof, Ger. (Schleswig-Holstein) Kirche.


Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Hintergrund und Ziel: Ausgehend von einem Forschungsdefizit im Bereich von Performance-Tests, das von der Arbeitsgruppe um Bührlen et al. (2002) gekennzeichnet wurde, war es das Ziel der Arbeit einen Performance-Tests of lower limb activities (Polla) zu validieren. Methode: In einer Längsschnittstudie wurden die Ergebnisse einer sechswöchigen physiotherapeutischen Behandlung an einem 19-75jährigem orthopädisch-traumatologisch orientierten Patientenkollektiv (n=81) mit dem Polla und dem SF-36 Fragebogen erfasst. Ergebnisse: Die Ergebnisse machen eine gute Absicherung der Teststatistik deutlich. Bei ausgezeichneter Intrarater- (n=29) sowie guter Interrater-Reliabilität (n=32) weist die Konsistenzanalyse eine zufrieden stellende Zuverlässigkeit auf. Die Kriteriumsvalidität macht moderate Zusammenhänge zwischen dem Polla und den Dimensionen Schmerz, Körperliche Rollenfunktion und Körperliche Funktionsfähigkeit des SF-36 deutlich. Über die Standardized Response Mean zeigen die Instrumente eine große Änderungssensitivität, die nur für den Polla auch zum Follow-up (n=26) gilt. Schlussfolgerung: Der Polla ist ein kostenloses Testverfahren mit hoher praktischer Relevanz, wobei aus zeitökonomischen Gründen eine modifizierte Form des Polla mit nur zehn Items und einem gemessenen Test zu empfehlen ist.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Begleitpersonen in der stationären Kinderrehabilitation: Bedarf für psychologische Interventionen und Evaluation eines Betreuungsmodells (am Beispiel „Triple-P-Programm”) Chronisch erkrankte Kinder im Vorschulalter, die eine stationäre Reha-Maßnahme absolvieren, werden üblicherweise von einer Bezugsperson (Elternteil oder nahe Verwandte) begleitet. Da diese sog. Begleitpersonen normalerweise nicht krank sind, sind psychologische Interventionen nicht vorgesehen. Dennoch hebt der VDR in seinem Rahmenkonzept hervor, dass Eltern sowohl über die Behandlung der Erkrankung ihres Kindes als auch über konsequente Erziehung informiert werden sollten. Diese Studie untersucht, ob psychologische Interventionen für Begleitpersonen sinnvoll und effektiv sind. Sie wurde in der Fachklinik Satteldüne der DRV Nord durchgeführt. Die Kinder, die in dieser Einrichtung behandelt werden, leiden an chronischen Erkrankungen wie Asthma, atopischer Dermatitis, Allergien und Infektanfälligkeit. 134 Begleitpersonen (127 Mütter und 7 Väter) nahmen an einer quasiexperimentellen Feldstudie teil. Zu Beginn der Reha-Maßnahme (t1) füllten sie Fragebögen zu ihrer psychischen Belastung und ihrem Erziehungsverhalten sowie zu Problemverhalten ihrer Kinder aus. Vier Wochen später zum Ende der Reha-Maßnahme (t2) beurteilten die Begleitpersonen und das Reha-Team den Reha-Erfolg der Kinder. Zu t1 zeigte diese Stichprobe ein überdurchschnittliches Ausmaß an psychischer Belastung, welches bei einem Drittel der Befragten ein klinisch relevantes Ausmaß erreichte. Die psychische Belastung zu t1 korrelierte negativ mit dem Reha-Erfolg der Kinder zum Ende der Behandlung (in der Einschätzung durch Begleitpersonen und Stationsärzte). Dysfunktionales Erziehungsverhalten zeigten 20 % der Begleitpersonen. Dieses korrelierte negativ mit dem Reha-Erfolg der Kinder (in der Einschätzung durch das Pflegepersonal). Es wurden positive Korrelationen zwischen dysfunktionalem Erziehungsverhalten sowie psychischer Belastung der Begleitpersonen und Verhaltensauffälligkeiten der Kinder gefunden. Das Ausmaß der Verhaltensauffälligkeiten lag bei Kleinkindern (bis drei Jahre, n=29) im durchschnittlichen – und bei Vorschulkindern (4-7 Jahre, n=94) im überdurchschnittlichen Bereich. Es zeigte sich ein starkes Interesse der Befragten, während der Reha-Maßnahme an psychologischen Interventionen teilzunehmen. Für das Entspannungstraining interessierte sich jede zweite Begleitperson und ein Drittel der Befragten hatte Interesse die Erziehungsberatung wahrzunehmen. Dennoch nahm nur ein geringer Anteil der anfänglich Interessierten tatsächlich an diesen Interventionen teil (Entspannungstraining: 23 %, Erziehungsberatung: 16 %, psychologische Einzelgespräche: 11,4 %). Es fanden sich signifikante positive Korrelationen zwischen der Zufriedenheit der Begleitpersonen mit der Reha-Maßnahme und a) dem Ausmaß der Erfüllung der Erwartungen der Begleitperson an die Reha-Maßnahme und b) dem Reha-Erfolg des Kindes (eingeschätzt durch die Begleitperson). Zudem zeigten Begleitpersonen, deren psychische Belastung während der Reha-Maßnahme anstieg, eine geringere Zufriedenheit mit der Reha-Maßnahme als diejenigen, deren psychische Belastung sich verringerte. Darüber hinaus wurden die Effekte von verschiedenen psychologischen Betreuungsmodellen für Begleitpersonen untersucht. In einer quasiexperimentellen Studie wurden 64 Begleitpersonen (63 Mütter, 1 Vater) auf zwei Gruppen aufgeteilt. Beide Gruppen konnten auf freiwilliger Basis am Psychologischen Standardprogramm für Begleitpersonen teilnehmen (Erziehungsberatung, psychologische Einzelgespräche, Entspannungstraining). Die 32 Begleitpersonen der EG nahmen zusätzlich an einer Triple-P-Gruppenintervention teil. Zu Beginn (t1) und zum Ende der vierwöchigen Behandlung (t2) sowie sechs Monate nach der Reha-Maßnahme (t3) wurden die Merkmale psychische Belastung und Erziehungsverhalten der Begleitpersonen sowie Problemverhalten der Kinder erhoben. An der Intervention Triple-P nahmen 64 % der Begleitpersonen teil; am Psychologischen Standardprogramm nur 22,7 %. Die Ergebnisse zu t2 zeigen positive Effekte der Behandlung: beide Gruppen verbesserten ihr Erziehungsverhalten, die psychische Belastung der Begleitpersonen und Verhaltensauffälligkeiten der Kinder verringerten sich. Die Verbesserung des Erziehungsverhaltens fiel zu t2 bei der EG signifikant stärker aus als bei der KG. Die Effekte auf das Erziehungsverhalten der Eltern und auf Verhaltensauffälligkeiten der Kinder hielten ein halbes Jahr an, da sie zu t3 erneut vorgefunden wurden. Ein nachhaltiger Effekt auf die psychische Belastung der Begleitpersonen lag nicht vor. Zu t3 wurden keine signifikanten Unterschiede zwischen EG und KG gefunden. Zusammenfassend betrachtet zeigt diese Studie, dass der Bedarf für psychologische Interventionen für Begleitpersonen in der stationären Kinderrehabilitation gerechtfertigt ist und eine Reduktion von psychischer Belastung und dysfunktionalem Erziehungsverhalten der Begleitperson den Reha-Erfolg des Kindes erhöhen kann. In Zukunft sind weitere Anstrengungen nötig, um die psychische Belastung von Begleitpersonen zu verringern, z.B. über eine stärkere Verpflichtung zur Teilnahme an den psychologischen Interventionen, eine bessere Verzahnung von ambulanten und stationären Interventionen und die kontinuierliche Evaluation von neuen psychologischen Interventionen.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Resumen tomado de la publicación

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Development of an infrastructure for Brundtland Renewable Energy Network - BREN is a European Commission Alterner Project with Contract no XVII/4. 1030/Z96-032.The project has its origin in the UN-report “Our Common Future”, 1989. A change in and reduction of the use of energy was fundamental in order to reach the goals which the report proposed. Denmark decided on an action plan on how energy consumption could be reduced “Energi 2000 - Handlingsplan för en bäredygtig udvikling”. The ministries of energy in Denmark and Schleswig Holstein both agreed to start an energy saving project in a smaller town. The project was called “Brundtlandby” and the two first were Toftlund in South Jutland and Bredstedt in North Friesland. After a short period a further two German Cities, Rheinsberg and Viernheim, and Rajec in Slovakia joined the group. A network for the exchange of knowledge and experience between the cities was formed. The network, Brundtland City Project, inspired the participating cities in the continuing work with energy saving measures. The Brundtland City Project was presented at an international conference “Cities and Energy” in Trondheim, Norway,in December 1995. Great interest was shown in the project and it was decided that a network should be developed in northern European countries as a pilot project to be enlarged with other European countries later on. A steering committee was formed with representatives from the nordic countries.An application was sent to the European Commission, Alterner Program, and was approved in Juli 1996. The project was subdivided into nine activities. Activity 1, consisted of summarising the experiences of the Brundtland City Project in Toftlund, Denmark and the Brundtland Cities network in Slovakia, Germany and Denmark. The Scandinavian part started with Activity 2, to engage municipalities/cities in Finland, Norway and Sweden in the project. The Solar Energy Research Center, SERC, Högskolan Dalarna was appointed as co-ordinator for the Swedish part. The project was presented at a seminar on the 30th September for representatives from the municipalities of Borlänge and Falun. On the 10th of December 1996 the two municipalities accepted the invitation to join the Northern network. Pelle Helje, Borlänge Energi, has been informant for the municipality of Borlänge and Anders Goop, Department of Urban Planninginformant for the municipality of Falun with Jan Kaans, Estates department providing information to the basis for the Newsletter.Reports on the work in Borlänge and Falun municipalities have been made to Brundtland Center Denmark on three occasions; Activities 2-5, 16-12-1997, Activities 6-7, including parts of activities 8-9, 03-03-1998, and the basis for the Newsletter, 01-07-1998. The Nordic reports have been compiled at the Brundtland Center Denmark for submission to the European Commission. English has been the common language. After the report of activities 2 - 5 the participants wereinvited to a project meeting and a workshop at Brundtland Center the 23rd and 24th March 1998.This was the first occasion the participants in the project met and the network thus took a moreconcrete form. It also was decided that the next meeting should be in Borlänge in August 1998,with Borlänge Energi and Solar Energy Research Center SERC as organisers. As BrundtlandCentre Denmark was wound up for financial reasons, the project meeting in Borlänge wascancelled.Compilation of the Final Report was carried out by Esbensen Consultants in October 1998Future development of the networkIt is intended to continue the work with the Brundtland City Network as an “EU Thermie Bproject”and the network will be enlarged with the addition of four new Brundtland Cities from Austria, Germany, Italy and Great Britain. In addition the village of Putja in Estonia will join the network but this will be financed by the EU-Phare programme.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Signatur des Originals: S 36/F11901

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

The ESR dating method was applied to marine shells taken from a sediment core from Dagebüll, Schleswig-Holstein. Four samples from two different depths of the core (17.5 m and 25-26 m), separated by a 2.76 meter thick clay layer (Turritella Clay), yielded identical ages within the limits of error. They indicated an assignment to the oxygen isotope stage 5, thus confirming the stratigraphic age. In addition, the ESR-ages confirm the interpretation of Lomitschka et al. (1997, doi:10.2312/meyniana.1997.49.85), that the Th/U-ages of shells below the clay layer are reliable, whereas shells located above the clay layer, which were strongly influenced by percolating groundwaters of an open system, yielded falsified Th/U-ages.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador: