181 resultados para Beurteilung
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Boberach: Die Frankfurter Reichsverfassung führte nicht zur Einheit, sondern zur Spaltung Deutschlands, aber das Dreikönigsbündnis kann das richtige Maß möglicher Einheit schaffen. - Wentzke: Zustimmende Würdigung der Haltung der badischen Regierung in der deutschen Frage. Für die Beurteilung des Vertrags vom 26. Mai 1849 ist wichtig, daß er das alte Bundesrecht durchaus anerkennt: Reform statt Revolution. Gegen jede Trennung von Österreich. Die Union, eine Wiederholung des Fürstenbundes Friedrichs des Großen, gibt wenigstens dem Geiste der Nation eine gemeinschaftliche Grundlage weiteren Ausbaus
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Eringer cows are often slaughtered due to fertility problems which result from inflammatory and degenerative changes of the uterus or hormonal imbalances. Twenty-one genital tracts from Eringer cows suffering from fertility problems were collected in the abattoir. The purpose of the study was the macroscopic evaluation of the ovaries and the uterus followed by a histological and microbiological analysis of the uterus. Data from inseminations and calvings were provided by the Eringer breeding association and through the internet portal www.agate.ch. Median age of the cows was 6.9 years, number of calves per cow was 2.5 and median period between last calving and slaughter was 1.5 years. In 13 from 21 of the urogenital tracts examined, macroscopic abnormalities of the ovaries and/or histologic or microbiologic findings in the uterus could explain fertility-associated slaughter.
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Welsch (Projektbearbeiter): Vorstoß der österreichischen Armee in Ober- und Westungarn; Einschließung von Ofen (Buda) und Komorn. Abschätzige Beurteilung der militärischen Leistungen der ungarischen 'Rebellenarmee'
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Hintergrund Begleitverletzungen können in bis zu 90 % der Fälle nach erstmaliger Schulterluxation auftreten. Auch wenn sie nicht immer einen Einfluss auf die Therapiewahl haben, so ist eine sorgfältige Diagnostik entscheidend. Einteilung In der Akutsituation ist eine konventionelle Bildgebung in mindestens 2 Ebenen (a.-p./Neer/evtl. axial) vor und nach Reposition zwingend. Luxationsfrakturen dürfen nicht übersehen bzw. durch das Manöver der geschlossenen Reposition sekundär disloziert werden. Bestehen ossäre glenoidale, humerale oder kombinierte Verletzungen, sollten sie gemäß Stabilitätskriterien versorgt werden. Dies kann umgehend, nach manifester Dezentrierung oder Instabilität entweder mittels Osteosythese oder als glenohumerale Stabilisation im Verlauf erfolgen. Bei einer Instabilität ist prinzipiell zur Bilanzierung einer ossären Ursache das Arthro-CT die Untersuchung der Wahl, welche auch eine Beurteilung der kapsulolabroligamentären Verletzung sowie einer traumatischen Rotatorenmanschettenläsion ermöglicht. Letztere ist jedoch besser mittels Arthro-MRT zu beurteilen. Diskussion Eine signifikante frische, meist größere oder massive, Rotatorenmanschettenläsion sollte rasch operativ angegangen werden. Medial reichende „off the track“ Hill-Sachs-Läsionen können mittels einer Hill-Sachs-Remplissage oder, wie auch glenoidale Defekte, mittels einer Kochenaugmentation versorgt werden. Langzeitresultate des Latarjet-Verfahrens zeigen 25 Jahre nach dem Eingriff die niedrigste Reluxationsrate < 4 %, eine gute Außenrotation, eine sehr hohe Patientenzufriedenheit und degenerative Veränderungen, welche vergleichbar mit der natürlichen Entwicklung nach erstmaliger Schulterluxation ohne Rezidiv sind.
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Zielsetzung: Ziel der Studie war die Bestimmung der Dentinhaftkraft von zwei so-genannten Hybridmaterialien für computer-aided design/computer-aided manufacturing (CAD/CAM) Restaurationen unter Anwendung von fünf verschiedenen Zementen vor und nach sechsmonatiger Lagerung. Materialien und Methoden: Aus extrahierten menschlichen Molaren wurden 300 Dentinprobekörper hergestellt (n=15 pro Gruppe; 10 Gruppen (2 Hybridkeramiken, 5 Zemente) je nach 24 h/nach sechsmonatiger Lagerung). Aus Hybridkeramikblöcken von Lava Ultimate (3M ESPE) und VITA ENAMIC (VITA Zahnfabrik) wurden Zylinder hergestellt, welche standardisiert aufgeraut wurden. Anschliessend wurden die Hybrid-keramikzylinder mit einem der folgenden fünf Zemente auf die Dentinprobekörper zementiert: mit den Kompositzementen RelyX Ultimate (3M ESPE), PANAVIA F2.0 (Kuraray), Variolink II (Ivoclar Vivadent), els cem (Saremco Dental AG) oder als Negativkontrollgruppe mit dem kunststoffmodifizierten Glasionomerzement Ketac Cem Plus (3M ESPE). Die Dentinhaftkraft der Hybridkeramikzylinder wurde einerseits nach 24 h und andererseits nach sechsmonatiger Lagerung via Scherkrafttest bestimmt. Nach dem Scherkrafttest wurde das Bruchmuster unter einem Lichtmikroskop bei 40-facher Vergrösserung beurteilt. Die Dentinhaftkraftwerte wurden mittels nichtparametrischer ANOVA gefolgt von exakten Wilcoxon Rangsummen-Tests statistisch analysiert (α=0,05). Die Beurteilung des Bruchmusters wurde deskriptiv ausgewertet. Resultate: Für die Hybridkeramik Lava Ultimate und nach 24 h erzielten die Kompositzemente RelyX Ultimate und Variolink II die höchsten Dentinhaftkraftwerte. Die Dentinhaftkraftwerte von RelyX Ultimate und Variolink II unterschieden sich nicht signifikant. Die Dentinhaftkraftwerte von PANAVIA F2.0 unterschieden sich ebenfalls nicht signifikant von denjenigen von RelyX Ultimate, waren jedoch signifikant tiefer als diejenigen von Variolink II. Unter allen Kompositzementen erzielte els cem die tiefsten Dentinhaftkraftwerte. Nach sechsmonatiger Lagerung waren die Dentinhaftkraftwerte für RelyX Ultimate die höchsten, gefolgt von Variolink II, von els cem und anschliessend von PANAVIA F2.0, welcher nach sechsmonatiger Lagerung die tiefsten Dentinhaftkraftwerte der Kompositzemente zeigte. Der kunststoffmodifizierte Glasionomerzement Ketac Cem Plus zeigte sowohl nach 24 h als auch nach sechsmonatiger Lagerung die tiefsten Dentinhaftkraftwerte. Für VITA ENAMIC war die Reihenfolge der Zemente nach Dentinhaftkraft nach 24 h ähnlich wie diejenige nach sechsmonatiger Lagerung: Die Dentinhaftkraft war für RelyX Ultimate und Variolink II am höchsten, gefolgt von PANAVIA F2.0, von els cem und schlussendlich von Ketac Cem Plus mit den tiefsten Dentinhaftkraftwerten. Nach 24 h und für alle fünf Zemente unterschieden sich die Dentinhaftkraftwerte zwischen Lava Ultimate und VITA ENAMIC nicht signifikant. Nach sechsmonatiger Lagerung unterschieden sich die Dentinhaftkraftwerte zwischen Lava Ultimate und VITA ENAMIC ebenfalls nicht signifikant für RelyX Ultimate und els cem im Gegensatz zu den Dentinhaftkraftwerten von PANAVIA F2.0, Variolink II und Ketac Cem Plus, welche signifikant tiefer waren für Lava Ultimate als für VITA ENAMIC. Das häufigste Bruch-muster war für Lava Ultimate nach 24 h und für VITA ENAMIC sowohl nach 24 h als auch nach sechsmonatiger Lagerung adhäsiv zwischen Dentin und Zement. Nach sechs-monatiger Lagerung war für Lava Ultimate das häufigste Bruchmuster tendenziell gemischte Brüche. Schlussfolgerung: Basierend auf den Resultaten kann gesagt werden, dass für beide Hybridkeramiken sowohl RelyX Ultimate als auch Variolink II empfohlen werden können. PANAVIA F2.0 kann für VITA ENAMIC empfohlen werden, für Lava Ultimate allerdings weniger, da die Dentinhaftkraft nach sechsmonatiger Lagerung abnahm. Von einer konventionellen (allerdings nicht indizierten und in dieser Studie experimentellen) Zemen-tierung der beiden Hybridkeramiken mit dem kunststoffmodifizierten Glasionomerzement Ketac Cem Plus muss abgeraten werden.
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Im letzten Jahrzehnt haben ERP-Systeme eine hohe Verbreitung in der Wirtschaft erfahren. Oftmals wird ihnen die Rolle einer "mission critical"-Anwendung für die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs zugeschrieben. Innerhalb der Phasen der Auswahl, Implementierung und Stabilisierung sowie dem Betrieb und der Verbesserung des ERP-Systems greifen viele Unternehmen auf die Unterstützung externer Dienstleister zurück. Manche Unternehmen lagern im Zuge der Entscheidung für ein ERP-Paket sogar ihre gesamte interne Informationsverarbeitung aus. In dem Beitrag wird analysiert, wie verschiedene Wissenskategorien die Entscheidung über das Outsourcing wesentlicher Aufgaben, die im Rahmen des ERP-Lebenszyklus anfallen, beeinflussen. Auf Basis der Erkenntnisse aus der bisherigen Literatur zum Outsourcing der Informationsverarbeitung werden die wesentlichen wissensbezogenen Entscheidungsdeterminanten des Outsourcing der Informationsverarbeitung herausgearbeitet und in einem Strukturmodell zusammengefasst. Es zeigt sich, dass insbesondere die Beurteilung der internen Ressourcen und Fähigkeiten gegenüber dem Markt und die Spezifität des technologischen Wissens und des Unternehmenswissens die Outsourcingentscheidung beeinflussen. In einem zweiten Schritt wird ein Bezugsrahmen entwickelt, mit dessen Hilfe die einzelnen Aufgaben des ERP-Lebenszyklus verschiedenen Wissenskategorien sowie internen und externen Aufgabenträgern zugeordnet werden können. Anhand eines Beispiels wird illustriert, wie die in der Literatur ermittelten Entscheidungsdeterminanten des Outsourcing der Informationsverarbeitung als Kriterien der Zuordnung angewendet werden können.
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Fragestellung / Zielsetzung Rollenspiel von standardisierten Patienten (SPs) bei hochstehenden Prüfungen unterliegt hohen Qualitätsansprüchen, um die Reliabilität und Validität der Prüfung zu gewährleisten. Die Literatur über die Qualitätskontrolle bei SPs konzentriert sich vor allen Dingen auf das Feedback (1,2) oder das Ausfüllen der Checklisten (3,4). Bei Qualitätskontrollen bezüglich des Rollenspiels sind Instrumente mit Bezug auf spezifische Rollen publiziert(5). In den meisten Fakultäten beobachten die SP Trainer die von ihnen trainierten SPs während der OSCEs und bilden sich so ein Urteil über die Qualität der Performance. Die Machbarkeit / Notwendigkeit einer systematischen Qualitätskontrolle des Rollenspiels von SPs in OSCEs über diese Praxis hinaus ist unter SP Trainern umstritten. Das Ziel des hier beschriebenen Projektes ist es, die Anwendungen einer Liste von rollenunabhängigen Qualitätsmerkmalen der Spiels von SPs im Rahmen von OSCEs in der Praxis zu testen. Materialien und Methoden Im Rahmen einer Konsensbildung von Experten auf nationaler Ebene wurde eine Liste von Qualitätsmerkmalen zum Rollenspiel von SPs bei OSCEs erstellt. Diese Liste wurde seitdem systematisch zur Vorbereitung, Durchführung und zum Debriefing von OSCEs eingesetzt. Ergebnisse 1. Bei der Erarbeitung der Liste wurde klar, dass verschiedene SP Trainer unterschiedliche Vorstellungen bezüglich von Qualitätsmerkmalen des Rollenspiels beim OSCE hatten. Diese Vorstellungen konnten im Rahmen Erarbeitung der Liste vereinheitlicht werden. 2. Die Liste wird eingesetzt, um den SPs die in sie gesetzten Erwartungen bezüglich eines guten Rollenspiels beim OSCE gezielt zu vermitteln. 3. Die Liste wird zur Qualitätssicherung des Schauspiels in OSCE Prüfungen eingesetzt. Dabei zeigte sich, dass die SPs in der Qualität ihres Spiels in über 90% der Beobachtungen den in sie gesetzten Erwartungen der SP Trainer entsprechen. 4. Anhand der Liste wird den SPs ein formatives Feedbacks zu ihrer Leistung gegeben. Die SPs in unserem Programm haben uns immer wieder zurückgemeldet, dass sie diese Rückmeldungen zu ihrer Performance sehr schätzen. 5. Die Dokumentation der Performance in den vergangenen Prüfungen kann im Training zur nächsten Rolle benutzt werden, um gezielt etwaige Schwächen zu trainieren und die Performance dadurch zu verbessern. 6. In seltenen Fällen, in denen ein SP nicht mehr im Programm behalten werden kann, liefert die Dokumentation der Performance eine gute Gesprächsgrundlage zur Begründung der Differenzen bezüglich der Erwartung und der aktuellen Leistung. Diskussion In unseren Händen ist der Einsatz der Liste von Qualitätsmerkmalen zur Beurteilung der Leistung von Schauspielpatienten mit hoher Konzentration verbunden. Die gewonnene Klarheit in Bezug auf die Erwartungen und die gebrachten Leistungen bringt eine Struktur und Transparenz in unser Programm, die wir und entsprechend ihrer Rückmeldungen auch unsere SPs sehr schätzen.
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1. Hintergrund An der Medizinischen Fakultät der Universität Bern wird seit 2014 ein Kurs in peripherer Venenpunktion (Blutentnahme und Anlage eines peripheren Venenkatheters) zusammen mit der Berner Fachhochschule und dem Bildungszentrum Pflege Bern interprofessionell im Peer Teaching Verfahren unterrichtet. 2. Fragestellung Dabei stellt sich die Frage, ob der interprofessionelle Kurs effektiv in der Vermittlung der Lehrinhalte (Blutentnahme und Anlage eines peripheren Venenkatheters) ist und ob er von den Teilnehmern akzeptiert wird. 3. Methoden Sowohl bei den Teilnehmern, als auch bei den Tutoren sind Studierende aller drei Institutionen vertreten. Der Lernerfolg wird bei den Medizinstudierenden mit einem Posten in einem summativen OSCE (Objektive Structured Clinical Exam) durch ärztliche Dozenten überprüft. Der Posten im OSCE 2015 betraf die Blutentnahme und enthielt 7 Items zum Patientengespräch und 12 Items zur praktischen Durchführung. Die Beurteilung des Kurses durch die Teilnehmer wurde mit offenen Fragen zu Lob und Kritik erhoben. Jede Gruppe von 4-6 Teilnehmern füllte zusammen einen Fragebogen aus. Die Bögen wurden qualitativ nach Prinzipien der Häufigkeitsanalyse ausgewertet. 4. Ergebnisse Im Rahmen des OSCE demonstrierten die Medizinstudierenden, dass sie die Blutentnahme entsprechend den Erwartungen der Experten erlernt hatten. 2015 wurden im Durchschnitt 85% aller Items richtig durchgeführt. Von den Teilnehmern wurde der Kurs sehr positiv evaluiert. 42 von 45 Gruppen gaben einen Bogen ab. Besonders positiv wurde die Kompetenz der Peer Tutoren wahrgenommen (20 von 42 Bögen). 16 von 42 Gruppen lobten die kleine Gruppengrösse und 13 von 42 Gruppen gefiel das didaktische Konzept. 5. Schlussfolgerung Peer Teaching ist auch im interprofessionellen Kontext effektiv und akzeptiert. Der Kurs ist ein Beispiel für einen Grundstein in interprofessioneller Ausbildung auf dem Strukturen zur Weiterentwicklung und Forschung in dem Bereich aufgebaut werden können.
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Bitte um Beurteilung seiner Gedichte
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Contents.--1. Bd. Chemisch-physikalischer Teil.--2. Bd. Botanischmikroskopischer Teil.--3. Bd. Bakteriologischer und biologischer Teil.--[4. Bd.] Anhang: Die Beurteilung der Nahrungsmittel, Genussmittel und Gebrauchsgegenstände auf Grund der gesetzlichen Vorschriften und der Rechtsprechung.
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Bd. 24. De elegantia Caesaris sive de commentariorum de b. G. et de b. c. differentiis animadversiones / O. Dernoscheck, 1903--Der Zug des Cimbern und Teutonen / A. Helbling, 1898--Unsere Armeesprache im Dienste der Caesar-Übersetzung / M. Hodermann, 1903--Cäsar, der Eroberer Galliens / R. Lange, 1896--Divico oder die von Caesar den Ost-Galliern und Süd-Germanen gegenüber Vertretene Politik, Lfg. I-III / H. von Müllinen, 1898-1901--Die Unterwerfung Galliens durch Cäsar verglichen mit der Bezwingung Frankreichs durch die deutsche Armee im Feldzuge 1870/71 / A. von Oertzen, 1904.
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Este artículo se propone analizar la escena del cresmólogo intruso en Aves, revalorizando la comedia aristofánica como fuente de conocimiento histórico. Este análisis se centra en la práctica oracular como una técnica de producción escrita vinculada a la autoridad religiosa. De esta manera, se exploran dos campos de estudios, como la comedia antigua y la adivinación griega, cuyo vínculo no ha sido explorado en profundidad. Para dar cuenta del momento crítico de la institución oracular durante la Guerra del Peloponeso, se reconstruyen perspectivas sobre dicho fenómeno en otras fuentes como Tucídides o Demóstenes. Esto no solo ofrece una mirada «cómica» sobre la adivinación, sino que también permite comprender la práctica oracular como técnica y, en consecuencia, qué elementos de su funcionamiento podían ser manipulados.
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In der Literatur findet sich eine kontroverse Debatte um eine Differenzierbarkeit ökologischer und konventioneller Produktqualität von Lebensmitteln. Zugleich greifen zahlreiche subjektiv überzeugte Verbraucher zunehmend zu ökologischen Lebensmitteln. Als eines der Kaufmotive wird in vielen Umfragen die Annahme eines höheren Gesundheitswertes und allgemein einer höheren Qualität ökologischer Produkte genannt. Bisher besteht hinsichtlich der Definitionen, Methoden sowie der Einordnung ökologischer Produktqualität keine Einigkeit. Hinsichtlich von Milch zeigen erste Untersuchungen Unterschiede in der inhaltsstofflichen Zusammensetzung. Differenzierungsmarkern aus der Gruppe der Fettsäuren u.a. n-3, CLA sowie spezifischen TFA werden ernährungsphysiologische Wirksamkeit zugesprochen. Wie aber wirkt sich die Produktion in unterschiedlichen Intensitäten sowohl in der konventionellen als auch in der ökologischen Milchviehhaltung auf die Produktqualität aus? Und lässt sich ökologische bzw. biologisch-dynamische von konventioneller Milch differenzieren? Die Arbeit geht der Qualität ökologischer, speziell biologisch-dynamischer Milch nach und prüft in einem ersten Schritt die Verträglichkeit biologisch-dynamischer Vorzugsmilch bei Kindern mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten auf Milch. Dabei gliedert sich die Arbeit in drei aufeinander aufbauende Teilbereiche. Das Kapitel 2 „Ökologische Lebensmittel und Produktqualität“ enthält eine Literaturauswertung zur Verwendung des Begriffes „Struktur“ in der Diskussion um die Beurteilung ökologischer Lebensmittel. Die Beschäftigung mit der Begriffsbildung im Zusammenhang mit der Bestimmung ökologischer Produktqualität und den zugrundeliegenden Konzepten sowie der gegenwärtige Entwicklungsstand werden in den folgenden beiden Kapiteln fortgeführt und vertieft. Zudem wird anhand der Arbeitsergebnisse aus Workshops der internationalen Assoziation wissenschaftlicher Institute „Organic Food Quality and Health“ (FQH) und den in diesem Zusammenhang geführten Arbeits- und Abstimmungsprozessen zur weiteren Vorgehensweise bei der Beurteilung ökologischer Lebensmittel dargestellt. Die entwickelten Kriterien dienten zugleich als eine Art Blaupause für die wissenschaftliche Vorgehensweise in diesem Promotionsprojekt und die konkrete Durchführung dieser Studie. In Kapitel 3 „Systemvergleich und Differenzierbarkeit biologisch-dynamischer und konventioneller Milch auf Betriebsebene“ stehen die Ergebnisse und Auswertungen des Systemvergleiches der Milchqualität von konventionellen und ökologischen bzw. biologisch-dynamischen Betrieben in low- bis high-input Orientierung an zentraler Stelle. Der Wissensstand hinsichtlich der Differenzierbarkeit von Milch wird aus der Literatur referiert. Auf Grundlage von u.a. Fettsäuren- und Antioxidantienanalytik wird die Differenzierbarkeit von ökologischer Milch im Sommer wie auch im Winter einer Einordnung und Bewertung unterzogen. Es werden die Möglichkeiten der Differenzier- und Authentifizierbarkeit anhand verschiedener Inhaltsstoffmarker (Fettsäuren, Antioxidantien und Phytansäure) von Milch aus ökologischen und anderen Produktionssystemen dargestellt. Abschließend werden Implikationen für die landwirtschaftliche Praxis in der ökologischen Milchviehhaltung dargestellt. Das Kapitel 4 „Ökologische Milch und Gesundheit“ stellt erste Ergebnisse zur Auswirkung der Produktqualität von Milch auf die Gesundheit des Menschen vor, die in der Zusammenarbeit mit Dr. med. T. Roos entstanden sind. Er führte die Verträglichkeitstestungen im Rahmen unserer Pilotstudie mit Milch unterschiedlicher Herkunft bei Kindern mit Nahrungsmittelallergien durch und konnte eine erstaunlich hohe Toleranz der biologisch-dynamischen Vorzugsmilch im Vergleich zu konventioneller Standardmilch (pasteurisiert, homogenisiert) feststellen. Mit welchen Faktoren in der Produktion und bei der Weiterverarbeitung der Milch dies zu erklären ist, muss in weiteren Untersuchungen zu den qualitativen Zwischenschritten erfolgen. Die Ergebnisse dieser und anderer Studien weisen darauf hin, dass nur gering intensivierte ökologische Milchviehbetriebe, die regelmäßigen Weidegang und möglichst geringe Kraftfutter- und Mais-Fütterung praktizieren, Milch mit einer deutlich differenzierbaren Produktqualität gegenüber durchschnittlicher konventioneller Milch erzeugen. Vor dem Hintergrund wirtschaftlicher Zwänge zu stärkerer Intensivierung geben die vorgelegten Ergebnisse Anlass, die Kriterien der Ausrichtung ökologischer Milchproduktion so zu bestimmen, dass eine „authentische“ ökologische Produktqualität realisiert werden kann. Auch über die ökologische Milchwirtschaft hinaus sind die Ergebnisse dieser Studie von Interesse. Sie hat am Beispiel von Milch in exemplarischer Weise die für eine Qualifikationsbestimmung auch von gesundheitlicher Relevanz erforderliche Kette von Schritten bis hin zum Menschen vollzogen. Die in dieser Studie insbesondere in Bezug auf die Fettsäuren Zusammensetzung gezeigten Qualitätsmerkmale ökologischer und biologisch-dynamischer Milch weisen auf ein auch ernährungsphysiologisch interessantes Alleinstellungsmerkmal der Produktqualität hin, welches die Annahmen gesundheitsbewusster Verbraucher zu bestätigen vermag und dazu verhelfen mag für ökologische Milch und Milchprodukte höhere Preise zu generieren. Im Blick auf die immer wieder neu geführte Diskussion um die Geltung und Konkretisierung der Grundprinzipien des Ökologischen Landbaus kommt dieser Studie besondere Bedeutung zu.
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Images about Africa in the northern hemisphere are generally negative and pessimistic. In spite of instant global communication, why have these images persisted till date? This contribution shall revisit these perceptions and the images embodying them to unearth the motivations and rationale. The central argument, based on some narratives and experiences, is that ignorance feeds these images and stereotypes. Furthermore, positionality of non-African experts and some groups of African scholars and activists contribute to this culture of ignorance and paternalism. The contribution shall end with an ethical evaluation of the persistence of the images and the extent of moral responsibility of the authors and carriers of the racist stereotypes embedded in the images. (DIPF/Orig.)
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Der Autor legt dar, daß es in den Niederlanden immer noch eine indirekt von ständischen Prinzipien bestimmte Schule gibt, in der die soziale Herkunft der Schüler das Lehrerverhalten bestimmt und an den Schüler je nach Schichtzugehörigkeit unterschiedliche Anforderungen gestellt werden. Der Beitrag untersucht aber auch die Rolle des Faktors Ethnizität bei der Behandlung und Beurteilung von Schülern. Die Arbeit ist Teil einer größeren Repräsentativstudie, die an 44 niederländischen Grundschulen mit einem hohen Anteil von Migrantenschülern durchgeführt wurde. In der Untersuchung erwies sich die Schichtzugehörigkeit der Schüler als bedeutsamer als die ethnische Zugehörigkeit. Das hat auch Konsequenzen für pädagogische Maßnahmen. (DIPF/Orig.)