991 resultados para Antirent War, N.Y., 1839-1846


Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

UANL

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

UANL

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

UANL

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

This dissertation focuses on military cooperation between the United States and its special allies. It argues that alliance expectations determine the level of military cooperation, while two intervening variables - the level of government cohesion and military capabilities - determine its implementation. This study also shows how secondary states deploy strategies to overcome power asymmetries through bilateral concessions, international organizations and by appealing to principle. The focus of the research is on special allies, as they have the most to gain or lose by going along with American plans. My contention is that secondary allies can rarely influence the dominant ally decisively, but they can act autonomously and resist to pressures exerted by the stronger alliance partner. The argument builds on three central claims. First, power asymmetries between allies translate into different assessments of international threats. Second, when disagreements over threats arise, the outcome of intra-alliance bargaining is not necessarily dictated by the preferences of the stronger power. Third, secondary states, as opposed to the dominant partner, face unique constraints when facing major foreign policy decisions, i.e. they face a trade-off between establishing a credible reputation as an alliance partner in a politically feasible way while minimizing domestic audience costs. To examine the theoretical puzzle presented by asymmetric military cooperation, I introduce a causal explanation that builds on neoclassical realism, to zone in on the interaction between systemic and domestic variables. My research makes a contribution to alliance theory and foreign policy decision-making by studying how special allies respond to American decisions in times of threat and how systemic constraints are channeled through state-level variables. To investigate the causal link between threat perception, alliance expectations and domestic constraints, this study relies on the method of structured focused comparison with three detailed case studies. The focus is on the initial decision made by special allies regarding whether or not to participle in joint mobilization with the United States. The decision-making process is presented from the perspective of secondary allied states and measures the explanatory factors that motivated the decision on military cooperation. The case studies are the UK, Canada and Australia’s response to the war in Afghanistan and the war in Iraq during the period of 2001 to 2003.

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

Mémoire numérisé par la Division de la gestion de documents et des archives de l'Université de Montréal

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

Pour respecter les droits d’auteur, la version électronique de ce mémoire a été dépouillée de certains documents visuels. La version intégrale du mémoire a été déposée au Service de la gestion des documents et des archives de l'Université de Montréal.

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

(1) Neuropeptid Y (NPY), einer der häufigsten peptidergen Neurotransmitter im zentralen und peripheren Nervensystem der Säuger, ist an der Steuerung zahlreicher physiologischer Prozesse beteiligt. Auch Amphibien weisen eine verstärkte NPY-Immunreaktivität im Zentralnervensystem auf. Im Hinblick auf bereits gewonnene Erkenntnisse sollte in der vorliegenden Arbeit eine Modulierbarkeit retino-tectaler Aktivität durch Neuropeptid Y an der chinesischen Rotbauchunke (Bombina orientalis) überprüft und erstmals mit Hilfe der 14[C]-2-Desoxiglukose-Methode (14C-2DG) (Sokoloff et al. 1977) quantitativ analysiert werden. Als Vergleichstier diente die Agakröte (Bufo marinus). Zur Darstellung eines möglichen Effektes auf das Tectum opticum wurde NPY lokal auf die tectale Oberfläche visuell stimulierter Rotbauchunken appliziert. Mit Hilfe der 14C-2DG-Methode und den daraus autoradiographisch ermittelten Daten konnten die zerebralen Aktivitäten visualisiert, quantitativ ausgewertet und miteinander verglichen werden. In einer weiteren Versuchsreihe wurde hinterfragt, welche inhibitorische Wirkung NPY entwickeln kann, wenn zuvor der retinale Input pharmakologisch durch systemische Gabe von Apomorphin (APO) signifikant erhöht wurde. (2) Die 14C-2DG-Methode erlaubt einen Blick in die funktionale Aktivität des Gehirns und ermöglicht es, regional ablaufende physiologische und biochemische Energiestoffwechselprozesse innerhalb des Gehirns quantitativ zu erfassen. Mit Hilfe der 14C-2DG-Methode werden die neuromodulatorischen Wirkungen von NPY kartiert und analysiert. (3) Versuchstiergruppe 1 – Bombina orientalis – unbehandelt Zur Beurteilung pharmakologischer Effekte durch NPY bzw. APO auf den Hirnmetabolismus war es zunächst erforderlich, die Gehirnaktivitäten pharmakologisch unbeeinflusster Tiere nach visueller Reizgabe zu untersuchen. Im Bereich des medialen Mesencephalon wurden die tectalen 14C-2DG-Konzentrationen über zehn Messreihen pro Einzeltier sowohl an der rechten als auch an der linken tectalen Hälfte auf Höhe des ventrolateralen Tectum opticum ermittelt. Beim rechts-links Vergleich zeigen sich gleich verteilte Strahlungsintensitäten. Basierend auf dieser Aussage konnte NPY unilateral auf die tectale Oberfläche aufgebracht und auf seine Wirkung geprüft werden. (4) Versuchstiergruppe 2 – Bombina orientalis – NPY-Applikation Der unilaterale Einsatz von NPY auf die tectale Oberfläche des Versuchstieres bewirkt, dass die unter dem Einfluss von NPY stehende tectale Hälfte, im Gegensatz zur unbehandelten tectalen Hälfte, einen deutlich niedrigeren 14C-2DG-Gebrauch aufweist. Besonders in den oberen Schichten des Tectum opticum (Layer 9) zeigt die 14C-2DG-Methode qualitativ und quantitativ auswertbare Aktivitätsminderungen an. (5) Verhalten unter NPY: Durchschnittlich nach 10 min Versuchsdauer zeigt Bombina orientalis eine deutliche Abnahme in der Beutefangaktivität, die sich gegen Ende der Versuchszeit noch weiter reduziert. (6) Versuchstiergruppe 3 – Bombina orientalis – APO-Applikation Systemisch verabreichtes APO führt bei Bombina orientalis zu einer Verstärkung des retinalen Ausganges in die retino-tectalen Projektionsfelder. Die neuronalen Aktivitäten im Tectum opticum erhöhen sich unter dem Einfluss von APO im Durchschnitt um 40% im Vergleich zu APO-unbehandelten Tieren. (7) Verhalten unter APO: Bombina orientalis zeigt nach systemischer Applikation von APO keine verstärkten stereotypen Schnappreaktionen. Die Tiere reagieren ausschließlich mit Akinese, d.h. einem Ausfall gerichteter Lokomotionen und Orientierungsbewegungen. (8) Versuchstiergruppe 4 – Bombina orientalis – APO/NPY-Applikation Die durch systemisch verabreichtes APO erhöhten retino-tectalen Aktivitäten im Tectum opticum werden unter dem unilateralen Einsatz von NPY deutlich abgeschwächt. Eindeutig niedrigere 14C-2DG-Aufnahmen sind in den oberen Schichten des Tectum opticum messbar, was die starke Wirkung von NPY quantitativ belegt. (9) Versuchstiergruppe 2 – Bufo marinus – NPY-Applikation Der unilaterale Einsatz von NPY auf die tectale Oberfläche von Bufo marinus zeigt ebenfalls, dass die unter dem Einfluss von NPY stehende tectale Hälfte, im Gegensatz zur unbehandelten tectalen Hälfte, einen deutlich niedrigeren 14C-2DG-Gebrauch aufweist. Bufo marinus zeigt aber aufgrund erweiterter Versuchsbedingungen (On-Off-Beleuchtungswechsel) anders verteilte Strahlungsintensitäten über dem Tectum-Querschnitt als Bombina orientalis. Stärkere [14C]-Akkumulationen zeigen sich in den tieferen zentralen Schichten des Tectum opticum. (10) Versuchstiergruppe 4 – Bufo marinus – APO/NPY-Applikation Auch die durch systemisch verabreichtes APO erhöhten retino-tectalen Aktivitäten im Tectum opticum von Bufo marinus werden unter dem unilateralen Einsatz von NPY deutlich abgeschwächt. (11) Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit leisten einen Beitrag zum Einfluss von NPY auf den retino-tectalen Informationstransfer bei Anuren im Sinne einer praetecto-tectalen inhibitorischen Modulation. Im Einklang mit früheren neuroanatomischen, immuncytochemischen und elektro-physiologischen Befunden liefern diese Ergebnisse erstmals ein biochemisches Korrelat auf der Basis des tectalen Energiestoffwechsels. (12) Es ist hervorzuheben, dass NPY-vermittelte inhibitorische Modulationen visuellen Informationstransfers in der vorliegenden Arbeit an Bombina orientalis nachgewiesen wurden, die phylogenetisch zu den ältesten Anuren (Anamnioten) gehört. Vergleichbares ist an verschiedenen Amnioten – einschließlich Primaten – beschrieben worden, was darauf hinweist, dass solche NPY-vermittelten Prozesse sich innerhalb der Tetrapoden relativ früh herausgebildet haben und in der Evolution konserviert worden sind.

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

Pretende identificar en una muestra determinada de poblaci??n escolar, los siguientes aspectos supuestamente existentes: identificaci??n de tipolog??as de personalidad modales multidimensionales; incidencia positiva y negativa de las mismas en el rendimiento acad??mico. 965 sujetos clasificados por edades (8-10 a??os), zonas y sexo. Todos alumnos de tercero y quinto de EGB de colegios asturianos. La parte te??rica abarca el concepto de tipo modal multidimensional, paradigma, modelos y teor??as; el concepto de rendimiento acad??mico, m??todos de evaluaci??n, fracaso escolar y medici??n del rendimiento y variables que inciden en el rendimiento. Se efect??a una revisi??n de las investigaciones realizadas en torno a tipolog??as. Variables relacionales: variables de personalidad y rendimiento acad??mico. Variables moduladoras: edad y sexo. Variable controlada: variables aptitudinales. Bases de datos de documentaci??n bibliogr??fica internacionales. Cuestionario de personalidad para ni??os de R.B. Porter y R.B. Cattell. Tests de aptitudes escolares de L.L. Thurstone y T.G. Thurstone. Resultados acad??micos referidos a la evaluaci??n inmediata tras la aplicaci??n de las pruebas. An??lisis de estad??sticos b??sicos para verificar la homogeneidad de la muestra y, a trav??s de los an??lisis correlacional y factorial, obtener la procedencia de los posteriores an??lisis de Cluster y discriminante. An??lisis de conglomerados que permitieron la obtenci??n de las tipolog??as una vez dividida la muestra en 4 subgrupos en funci??n del sexo y la edad. An??lisis discriminante para observar la incidencia de las variables de personalidad y aptitud sobre el rendimiento acad??mico. Tres son las variables que conforman el tipo dentro de cada una de las 4 submuestras, cada una de ellas repartida en 6 tipolog??as: en el grupo de ni??as de tercero de EGB las variables de personalidad que m??s discriminan entre los tipos son m??s o menos integrado, seguro-dubitativo, emocionalmente afectado-estable; en el grupo de ni??as de quinto de EGB las variables de personalidad que m??s discriminan son reservado-abierto, emocionalmente afectado-estable, sereno-aprensivo; en el grupo de ni??os de tercero de EGB son inteligencia baja-alta, relajado-tenso y sereno-aprensivo; en el grupo de ni??os de quinto de EGB son inteligencia baja-alta, menos-m??s integrado y sencillo-astuto. Se observan algunas coincidencias entre los diferentes grupos. Las variables que predicen buenos rendimientos en cada una de las asignaturas son las siguientes. En Lenguaje: inteligente, abierto, integrado, sobrio y sencilo; en Matem??ticas: inteligente, abierto, palabra diferente, integrado y sencillo; en Naturales: inteligente, palabra diferente, abierto, consciente y sencillo; y en Sociales: inteligente, abierto, sencillo, integrado y consciente.

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

Los mapas de riesgo de inundaciones deberían mostrar las inundaciones en relación con los impactos potenciales que éstas pueden llegar a producir en personas, bienes y actividades. Por ello, es preciso añadir el concepto de vulnerabilidad al mero estudio del fenómeno físico. Así pues, los mapas de riesgo de daños por inundación son los verdaderos mapas de riesgo, ya que se elaboran, por una parte, a partir de cartografía que localiza y caracteriza el fenómeno físico de las inundaciones, y, por la otra, a partir de cartografía que localiza y caracteriza los elementos expuestos. El uso de las llamadas «nuevas tecnologías», como los SIG, la percepción remota, los sensores hidrológicos o Internet, representa un potencial de gran valor para el desarrollo de los mapas de riesgo de inundaciones, que es, hoy por hoy, un campo abierto a la investigación

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

En las últimas décadas, se han producido enormes cambios sociales, económicos y culturales en la sociedad. Del mismo modo las universidades, en muchos casos como reflejo de esos cambios, se han enfrentado a su vez a importantes transformaciones, tanto en su propio contexto como en sus relaciones con la sociedad en la que se encuentran. Se incide con mayor frecuencia y profundidad en los cambios científico-tecnológicos y en los económicos haciendo especial hincapié en la globalización y en la era de la comunicación. Sin embargo, no menos importante resultan los cambios producidos a nivel social y cultural, como la democratización de las sociedades, el importante aumento de la multiculturalidad o el interés por los derechos humanos y por la promoción de la calidad de vida y de los pilares básicos que la sustentan. Estos últimos engloban a la educación, la salud, la paz, la igualdad, etc. (González, 2007). Todos estos cambios han confluido, en gran medida, en la configuración del EEES. Las posibilidades que supone la formación complementaria en la universidad es el tema central de este trabajo, y sus posibilidades en el desarrollo de valores y actitudes, esenciales en una educación integral y adecuada a la sociedad de la información, ya que creemos que la formación axiológica y actitudinal en la universidad, además de la instructiva, es ineludible. Así mismo se hace un análisis de los servicios de la Universidad de Santiago de Compostela destinados a la formación complementaria de nuestro alumnado y se describe una experiencia enmarcada en el programa Móvete’09, organizada por el Servicio de Voluntariado. Por lo tanto, todo el conjunto de servicios y actividades paralelas a la formación curricular tiene un papel de singular importancia en la promoción y fomento de la cultura en la comunidad universitaria y en el entorno en general, ya que muchos de estos servicios están abiertos a población no universitaria. Por ello debe ser gestionado con profesionalidad y sentido de responsabilidad institucional compartida, porque la cultura no es competencia exclusiva de ninguna institución, sino que tiene carácter público y social

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

El problema central de la presente monografía es la relación entre el criterio amigo – enemigo y el concepto de guerra propuesto por Carl Schmitt en su influyente texto El concepto de lo político.

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

Explora la relación entre política y literatura. Se hace énfasis en la construcción de posiciones políticas en Francia por medio de los escritos de Albert Camus y Louis Ferdinand Céline, durante la Segunda Guerra Mundial y la IV República.