981 resultados para 110-676


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The Six Mile Presbyterian Church, Lancaster County, SC Records consist of photocopies of a Six Mile Creek Presbyterian Church ledger, containing minutes of church meetings, registers of pastors, elders and deacons, minutes of the church session, registers of communicants, baptisms and deaths. Six Mile Presbyterian Church was started organized sometime around 1804. Included is a note stating the original ledger was rebound in 1971.

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In der vorliegenden Arbeit wurden zwölf Q(beta)-Werte von beta-instabilen Pd, Ru, Rh und Tc-Isotopen gemessen. Der betrachtete Massenbereich A=110 bis A=117 liegt am Rande des bekannten Gebiets der Nuklidkarte und umfasst sehr neutronenreiche kurzlebige Isotope dieser Elemente, die sich durch geringe Spalthäufigkeit auszeichnen. Durch die geringen (Spalt-)Häufigkeiten dieser Nuklide liegen kaum Daten vor, teilweise auch nicht über die Niveauschemata. Es ist daher notwendig, eine protoneninduzierte Spaltungsreaktion zur Darstellung dieser Isotope zu verwenden und die Spaltprodukte innerhalb kürzester Zeit für die Messung nach Massen aufzutrennen, wie dies am IGISOL in Jyväskylä/Finnland geschieht. Die aufgebaute Apparatur zur beta,gamma,X-Koinzidenz erlaubt es, während ein und desselben Experiments neben der Messung der Q(beta)-Werte gleichzeitig gamma,X-Koinzidenzen auszuwerten, die die benötigten Grundinformationen für die Q(beta)-Bestimmung über die beta,gamma-Koinzidenzen liefern. Es können somit nicht nur Q(beta)-Werte von Nukliden mit bereits bekannten Niveauschemata ermittelt, sondern auch erfolgreich Nuklide mit unvollständigen Niveauschemata einer ersten Messung unterzogen werden. Umgekehrt können beta,gamma-Koinzidenzdaten weitere Informationen zum Aufbau neuer Niveauschemata liefern. Mit Hilfe der beschriebenen Koinzidenzmessung konnten zwölf Q(beta)-Werte von sehr neutronenreichen Pd- bis Tc-Isotopen gemessen und daraus die Kernmassen, Massenüberschüsse und Neutronen-Separationsenergien bestimmt werden. Von diesen wurden acht Werte erstmalig bestimmt, ein weiterer Wert konnte bestätigt sowie die Fehler von drei weiteren Werten um den Faktor Zehn verringert werden. Die gewonnenen Daten sind von Interesse für die Beurteilung von Kernmassenmodellen und gehen ebenso in Modellrechnungen der nuklearen Astrophysik ein.

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La tesi esamina il codice musicale Gr. Rés Vm7 676 della Biblioteca Nazionale di Parigi, che rappresenta una fonte di grande interesse per lo studio della musica vocale italiana tra Quattro e Cinquecento. Compilato nel 1502, il codice è stato oggetto di analisi da parte di vari studiosi, che ne hanno preso in esame singoli brani o intere sezioni, allo scopo di attestare procedimenti compositivi particolari (Torrefranca) o caratteri stilistici locali, in particolare relativi alla frottola mantovana e ferrarese (Prizer). Un’accurata ricognizione sul repertorio è stata effettuata da Nanie Bridgman in un saggio degli anni Cinquanta del secolo scorso, ma non è mai stato realizzato uno studio organico sul manoscritto. Pertanto la ricerca si è proposta di riconsiderare l’intero repertorio italiano tramandato dal codice, per proporre un plausibile inquadramento stilistico nella cultura della poesia per musica coeva. La trascrizione dei testi e delle musiche, supportata dal confronto con le fonti manoscritte e a stampa, letterarie e musicali, ha consentito di formulare alcune ipotesi in merito alla circolazione del repertorio tramandato e all’ambiente di produzione del documento. L’inconsueta varietà di forme musicali riscontrate nel codice consente inoltre di assumere questo manoscritto come una delle principali fonti della tradizione musicale che precede immediatamente la ‘sistemazione’ del repertorio frottolistico effettuata da Ottaviano Petrucci, a partire dal 1504, con la pubblicazione dei suoi undici libri di frottole (1501-1514).

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Der vorliegende Artikel befasst sich mit aktuellen Strategien bezüglich Gender und Frauenförderung in der deutschen Entwicklungspolitik. Dabei steht eine Analyse des „Entwicklungspolitischen Gender-Aktionsplans 2009-2012“ des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) im Fokus. Ausgangspunkt hierfür ist die internationale Debatte über Gender und Frauenförderung in der Entwicklungspolitik, welche eine Reihe unterschiedlicher, zum Teil konträrer Argumentationsstränge und strategischer Handlungsweisen hervorgebracht hat. Auf den ersten Blick ist das BMZ den neuesten Entwicklungen in dieser Debatte vollständig gefolgt. Die Analyse des Gender-Aktionsplans zeigt jedoch, dass in der Politikformulierung des BMZ nur partiell auf Argumente zurückgegriffen wird, die eine konsequente Einbeziehung von Gender sowie die Umsetzung von Empowerment und Gender Mainstreaming fordern. Das Resultat ist eine unzulängliche Darstellung von Frauen und Geschlechterverhältnissen in Entwicklungsländern.

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In dieser Arbeit werden, nach einer Einführung in die spinpolarisierte Rastertunnelmikroskopie und -spektroskopie als experimentelle Methode zur Untersuchung magnetischer Nanostrukturen, Ergebnisse zur spinpolarisierten elektronischen Struktur in Abhängigkeit von der Kristallstruktur am Beispiel ultradünner Co-Schichten sowie in Abhängigkeit von der Magnetisierungsrichtung für ultradünne Fe-Schichten vorgestellt. Hochaufgelöste Messungen zeigen die ortsabhängige Spinpolarisation auf einem einzelnen Kupfer-Phthalocyanin Molekül. rnrnKobalt wurde durch pseudomorphes Wachstum auf den (110)-Oberflächen der kubisch raumzentrierten Metalle Chrom und Eisen deponiert. Im Unterschied zu früheren Berichten in der Literatur lassen sich nur zwei Lagen Co in der kubisch raumzentrierten (bcc) Ordnung stabilisieren. Die bcc-Co Schichten auf der Fe(110)-Oberfläche zeigen keine Anzeichen von epitaktischen Verzerrungen. rnDickere Schichten rekonstruieren in eine dicht gepackte Struktur (hcp/fcc). Durch die bcc Ordnung wird die Spinpolarisation von Kobalt auf P=62% erhöht (hcp-Co: P=45%). rnrnDie temperaturabhängige Spinreorientierung (SRT) ultradünner Filme Fe/Mo(110) wurde mit spinpolarisierter Spektroskopie untersucht. Eine Neuausrichtung der Magnetisierung aus der senkrechten [110]-Achse in die in der Ebene liegenden [001]-Achse wird bei T=(13,2+-0,5)K festgestellt, wobei es sich um einen diskontinuierlichen Reorientierungsübergang handelt, d.h. die freie Energie weist innerhalb eines bestimmten Temperaturbereichs gleichzeitig zwei Minima auf. Weiterhin wird in der Mono- und Doppellage Fe/Mo(110 eine Abhängigkeit der elektronischen Struktur von der Ausrichtung der magnetisch leichten Achse und von der Magnetisierung beobachtet. rnrnDie Untersuchung des spinpolarisierten Ladungstransports durch ein Kupfer-Phthalocyanin-Molekül auf der Fe/Mo(110) Oberfläche liefert einen wesentlichen Beitrag zum Verständnis des Spintransports an der Grenzfläche zwischen Metall und organischem Molekül. Die HOMO-LUMO-Energielücke des freien Moleküls wird durch die Wechselwirkung mit der Metalloberfläche mit Grenzflächenzuständen gefüllt. Diese Zustände reduzieren die Spinpolarisation des durch das Molekül fließenden Tunnelstroms durch einen zusätzlichen unpolarisierten Strombeitrag um einen Faktor zwei. Spinpolarisierte hybridisierte Grenzflächenzustände mit größerem Abstand zur Fermi-Energie führen in Abhängigkeit von der Position auf dem Molekül zu weiteren Beiträgen zur effektiven Spinpolarisation. Diese Untersuchungen belegen die Möglichkeit einer effektiven Spininjektion in organische Halbleiter und damit das Potential dieser Materialien für die weitere Entwicklung von Spintronik-Bauteilen.

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Non-invasive systolic blood pressure (SBP) measurement is a commonly used triaging tool for trauma patients. A SBP of <90mmHg has represented the threshold for hypotension for many years, but recent studies have suggested redefining hypotension at lower levels. We therefore examined the association between SBP and mortality in penetrating trauma patients.

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Non-invasive systolic blood pressure (SBP) measurement is often used in triaging trauma patients. Traditionally, SBP< 90 mm Hg has represented the threshold for hypotension, but recent studies have suggested redefining hypotension as SBP < 110 mm Hg. This study aims to examine the association of SBP with mortality in blunt trauma patients.

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The prognostic relevance of quantitative an intracoronary occlusive electrocardiographic (ECG) ST-segment shift and its determinants have not been investigated in humans. In 765 patients with chronic stable coronary artery disease, the following simultaneous quantitative measurements were obtained during a 1-minute coronary balloon occlusion: intracoronary ECG ST-segment shift (recorded by angioplasty guidewire), mean aortic pressure, mean distal coronary pressure, and mean central venous pressure (CVP). Collateral flow index (CFI) was calculated as follows: (mean distal coronary pressure minus CVP)/(mean aortic pressure minus CVP). During an average follow-up duration of 50 ± 34 months, the cumulative mortality rate from all causes was significantly lower in the group with an ST-segment shift <0.1 mV (n = 89) than in the group with an ST-segment shift ≥0.1 mV (n = 676, p = 0.0211). Factors independently related to intracoronary occlusive ECG ST-segment shift <0.1 mV (r(2) = 0.189, p <0.0001) were high CFI (p <0.0001), intracoronary occlusive RR interval (p = 0.0467), right coronary artery as the ischemic region (p <0.0001), and absence of arterial hypertension (p = 0.0132). "High" CFI according to receiver operating characteristics analysis was ≥0.217 (area under receiver operating characteristics curve 0.647, p <0.0001). In conclusion, absence of ECG ST-segment shift during brief coronary occlusion in patients with chronic coronary artery disease conveys a decreased mortality and is directly influenced by a well-developed collateral supply to the right versus left coronary ischemic region and by the absence of systemic hypertension in a patient's history.

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