139 resultados para taktil massage
Resumo:
Sömnstörningar hos äldre personer på vårdboenden är vanligt förekommande. Störd sömn leder till en försämrad livskvalitet och konsekvenser inkluderar försämrad kognitiv förmåga och förhöjda symtom av ångest och depression. Syftet med den här studien var att belysa faktorer som påverkar sömnen hos äldre personer på vårdboenden. Litteraturstudie användes som metod och resultatet bygger på 11 kritiskt granskade artiklar. Efter analys framkom sex kategorier. Träning, avslappningsövningar och beröring, så som akupressur och massage, visade sig vara faktorer som kan gynna en god sömn. Resultatet indikerar även att miljö, omvårdnadsinterventioner nattetid, samt äldres egna strategier var faktorer som påverkade sömnen. Denna litteraturstudie belyser faktorer som påverkar den äldre personens sömn på vårdboende. Med kunskap i detta område kan sjuksköterskan identifiera risker och resurser som påverkar sömnen hos äldre, samt initiera omvårdnadsinterventioner som kan hjälpa äldre till en bättre sömn. En personanpassad omvårdnad som främjar sömn och därmed hälsa kan förbättra livskvaliteten hos äldre personer på vårdboenden.
Resumo:
Einleitung: In Deutschland leiden derzeit etwa eine Million Menschen an einer Demenzerkrankung. Aufgrund der demografischen Entwicklung ist mit einem deutlichen Anstieg der Häufigkeit solcher Erkrankungen in den kommenden Jahren zu rechnen. Demenz ist in höherem Alter die häufigste Ursache von Pflegebedürftigkeit. Da diese Krankheiten in der Regel nicht heilbar sind, liegt der Fokus der Pflege auf der Verzögerung des Voranschreitens der Erkrankung sowie der Aufrechterhaltung von Funktionsfähigkeit und Lebensqualität der Betroffenen. Fragestellung: Wie ist die Evidenz für pflegerische Konzepte für Patienten mit Demenz hinsichtlich gebräuchlicher Endpunkte wie kognitive Funktionsfähigkeit, Fähigkeit zur Durchführung von Aktivitäten des täglichen Lebens, Lebensqualität, Sozialverhalten? Wie ist die Kosten-Effektivität der betrachteten Pflegekonzepte zu bewerten? Welche ethischen, sozialen oder juristischen Aspekte werden in diesem Kontext diskutiert? Methoden: Auf Basis einer systematischen Literaturrecherche werden randomisierte kontrollierte Studien (RCT) mit mindestens 30 Teilnehmern zu folgenden Pflegekonzepten eingeschlossen: Validation/emotionsorientierte Pflege, Ergotherapie, sensorische Stimulation, Entspannungsverfahren, Realitätsorientierung und Reminiszenz. Die Studien müssen ab 1997 (für den ökonomischen Teil ab 1990) in deutscher oder englischer Sprache publiziert worden sein. Ergebnisse: Insgesamt 20 Studien erfüllen die Einschlusskriterien. Davon befassen sich drei Studien mit der Validation/emotionsorientierte Pflege, fünf Studien mit der Ergotherapie, sieben Studien mit verschiedenen Varianten sensorischer Stimulation, je zwei Studien mit der Realitätsorientierung und der Reminiszenz und eine Studie mit einem Entspannungsverfahren. Keine signifikanten Unterschiede zwischen Interventions- und Kontrollgruppe berichten zwei von drei Studien zur Validation/emotionsorientierten Pflege, zwei von fünf Studien zur Ergotherapie, drei von sieben Studien zur sensorischen Stimulation, beide Studien zur Reminiszenz, und die Studie zur Entspannung. Von den verbleibenden zehn Studien berichten sieben teilweise positive Ergebnisse zugunsten der Intervention und drei Studien (Ergotherapie, Aromatherapie, Musik/Massage) berichten positive Effekte der Intervention hinsichtlich aller erhobenen Zielkriterien. Sechs Publikationen berichten ökonomische Ergebnisse von Pflegemaßnahmen. Eine Studie berichtet Zusatzkosten von 16 GBP (24,03 Euro (2006)) pro Patient pro Woche für Beschäftigungstherapie. Zwei weitere Veröffentlichungen geben inkrementelle Kosten von 24,30 USD (25,62 Euro (2006)) pro gewonnenen Mini-mental-state-examination-(MMSE)-Punkt pro Monat bzw. 1.380.000 ITL (506,21 Euro (2006)) pro gewonnenen MMSE-Punkt an. Zwei Publikationen berichten über Mischinterventionen, wobei einmal die Zusatzkosten für ein Aktivitätsprogramm (1,13 USD (1,39 Euro (2006)) pro Tag pro Pflegebedürftigem) und einmal der zeitliche Mehraufwand für die Betreuung mobiler Demenzpatienten (durchschnittlich 45 Minuten zusätzliche Pflegezeit pro Tag) berichtet wird. Hinsichtlich ethisch-sozialer Aspekte wird vor allem die Selbstbestimmung von Demenzpatienten diskutiert. Aus einer Demenzdiagnose lässt sich danach nicht zwingend schließen, dass die Betroffenen nicht eigenständig über eine Studienteilnahme entscheiden können. Im juristischen Bereich versucht die Regierung mit dem Pflege-Weiterentwicklungsgesetz (PfWG) die finanzielle Lage und die Betreuung der Pflegenden und Gepflegten zu verbessern. Weitere Fragestellungen rechtlicher Natur betreffen die Geschäftsfähigkeit bzw. die rechtliche Vertretung sowie die Deliktfähigkeit von an Demenz erkrankten Personen. Diskussion: Es gibt nur wenige methodisch angemessene Studien zu den in diesem Bericht berücksichtigten pflegerischen Konzepten für Demenzkranke. Die Studien haben überwiegend kleine Fallzahlen, und weisen erhebliche methodische Unterschiede hinsichtlich der Einschlusskriterien, der Durchführung, und der erfassten Zielkriterien auf. Diese Heterogenität zeigt sich auch in den Ergebnissen: in der Hälfte der eingeschlossen Studien gibt es keine positiven Effekte der Intervention im Vergleich zur Kontrollgruppe. Die andere Hälfte der Studien berichtet zum Teil positive Effekte bezüglicher unterschiedlicher Zielkriterien. Die ökonomischen Studien sind methodisch und thematisch nicht dazu geeignet die aufgeworfenen Fragestellungen zu beantworten. Ethische, soziale und juristische Aspekte werden diskutiert, aber nicht systematisch im Rahmen von Studien erfasst. Schlussfolgerung: Basierend auf der derzeitigen Studienlage liegt für keines der untersuchten Pflegekonzepte ausreichende Evidenz vor. Fehlende Evdienz bedeutet in diesem Kontext jedoch nicht zwingend fehlende Wirksamkeit. Vielmehr sind weitere Studien zu diesem Thema notwendig. Wünschenswert wären insbesondere Studien, die in Deutschland unter den Rahmenbedingungen des hiesigen Ausbildungs- und Pflegesystems durchgeführt werden. Dies gilt auch für die gesundheitsökonomische Bewertung der Pflege
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Projeto de Graduação apresentado à Universidade Fernando Pessoa como parte dos requisitos para obtenção do grau de Licenciada em Fisioterapia
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CONTEXTO: O enfermeiro deve interagir com as pessoas em situação de saúde ou doença, melhorando o seu contexto sociocultural e o seu processo transição. Estas interações são organizadas com um propósito em que o enfermeiro utiliza ações terapêuticas para promover a saúde. A massagem terapêutica consiste em pressionar e esfregar o corpo ou partes deste com fins terapêuticos. OBJETIVO(S): Avaliar o efeito da intervenção da massagem terapêutica na saúde mental das pessoas com patologia oncológica. METODOLOGIA: Revisão sistemática da literatura, através dos descritores “pacientes”, “oncologia” e “massagem”, estudos de 2000 a 2012, em bases de dados e motores de busca online. RESULTADOS: O corpus do estudo foi composto por 15 artigos e demonstra que a massagem terapêutica reduz, quer de imediato, quer a longo prazo, a ansiedade e a depressão. Contudo, há estudos em que não existiram diferenças nestas variáveis. Esta intervenção melhora, de imediato, o relaxamento, o bem-estar emocional e o padrão de sono, a dor, o desconforto físico-emocional e a fadiga. Não houveram diferenças estatísticas significativas que corroborassem a melhoria da qualidade de vida, stress e sofrimento. CONCLUSÕES: A massagem terapêutica tem efeitos benéficos a curto prazo na saúde mental das pessoas com patologia oncológica. No entanto, relativamente à ansiedade e depressão os resultados analisados são contraditórios, reportando-se para investigações futuras. Sugerimos novas pesquisas para maior consistência empírica sobre os efeitos da intervenção da massagem terapêutica na saúde mental das pessoas com patologia oncológica e assim contribuir para a prática de uma enfermagem de excelência baseada na evidência.