225 resultados para synchronisation


Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Die Automobilindustrie reagiert mit Modularisierungsstrategien auf die zunehmende Produktkomplexität, getrieben durch die wachsenden Individualisierungsanforde-rungen auf der Kundenseite und der Modellpolitik mit neuen Fahrzeuganläufen. Die Hersteller verlagern die Materialbereitstellungskomplexität durch Outsourcing an die nächste Zulieferebene, den First Tier Suppliern, die seit Beginn der 90er Jahre zunehmend in Zulieferparks in unmittelbarer Werknähe integriert werden. Typische Merkmale eines klassischen Zulieferparks sind: Bereitstellung einer Halleninfrastruktur mit Infrastrukturdienstleistungen, Anlieferung der Teileumfänge im JIS-Verfahren (Just-in-Sequence = reihenfolgegenaue Synchronisation), lokale Wertschöpfung (Vormontagen, Sequenzierung) des Zulieferers, Vertragsbindung der First Tier Zulieferer für die Dauer eines Produktlebenszyklus und Einbindung eines Logistikdienstleisters. Teilweise werden zur Finanzierung Förderprojekte des öffent-lichen Sektors initiiert. Bisher fehlte eine wissenschaftliche Bearbeitung dieses Themas "Zulieferpark". In der Arbeit werden die in Europa entstandenen Zulieferparks näher untersucht, um Vor- und Nachteile dieses Logistikkonzeptes zu dokumentieren und Entwicklungs-trends aufzuzeigen. Abgeleitet aus diesen Erkenntnissen werden Optimierungs-ansätze aufgezeigt und konkrete Entwicklungspfade zur Verbesserung der Chancen-Risikoposition der Hauptakteure Automobilhersteller, Zulieferer und Logistikdienst-leister beschrieben. Die Arbeit gliedert sich in vier Haupteile, einer differenzierten Beschreibung der Ausgangssituation und den Entwicklungstrends in der Automobilindustrie, dem Vorgehensmodell, der Dokumentation der Analyseergebnisse und der Bewertung von Zulieferparkmodellen. Im Rahmen der Ergebnisdokumentation des Analyseteils werden vier Zulieferparkmodelle in detaillierten Fallstudien anschaulich dargestellt. Zur Erarbeitung der Analyseergebnisse wurde eine Befragung der Hauptakteure mittels strukturierten Fragebögen durchgeführt. Zur Erhebung von Branchentrends und zur relativen Bewertung der Parkmodelle wurden zusätzlich Experten befragt. Zur Segmentierung der Zulieferparklandschaft wurde die Methode der Netzwerk-analyse eingesetzt. Die relative Bewertung der Nutzenposition basiert auf der Nutzwertanalyse. Als Ergebnisse der Arbeit liegen vor: · Umfassende Analyse der Zulieferparklandschaft in Europa, · Segmentierung der Parks in Zulieferparkmodelle, Optimierungsansätze zur Verbesserung einer Win-Win-Situation der beteiligten Hauptakteure, · Relative Nutzenbewertung der Zulieferparkmodelle, · Entwicklungspfade für klassische Zulieferparks.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Heutzutage haben selbst durchschnittliche Computersysteme mehrere unabhängige Recheneinheiten (Kerne). Wird ein rechenintensives Problem in mehrere Teilberechnungen unterteilt, können diese parallel und damit schneller verarbeitet werden. Obwohl die Entwicklung paralleler Programme mittels Abstraktionen vereinfacht werden kann, ist es selbst für Experten anspruchsvoll, effiziente und korrekte Programme zu schreiben. Während traditionelle Programmiersprachen auf einem eher geringen Abstraktionsniveau arbeiten, bieten funktionale Programmiersprachen wie z.B. Haskell, Möglichkeiten zur fortgeschrittenen Abstrahierung. Das Ziel der vorliegenden Dissertation war es, zu untersuchen, wie gut verschiedene Arten der Abstraktion das Programmieren mit Concurrent Haskell unterstützen. Concurrent Haskell ist eine Bibliothek für Haskell, die parallele Programmierung auf Systemen mit gemeinsamem Speicher ermöglicht. Im Mittelpunkt der Dissertation standen zwei Forschungsfragen. Erstens wurden verschiedene Synchronisierungsansätze verglichen, die sich in ihrem Abstraktionsgrad unterscheiden. Zweitens wurde untersucht, wie Abstraktionen verwendet werden können, um die Komplexität der Parallelisierung vor dem Entwickler zu verbergen. Bei dem Vergleich der Synchronisierungsansätze wurden Locks, Compare-and-Swap Operationen und Software Transactional Memory berücksichtigt. Die Ansätze wurden zunächst bezüglich ihrer Eignung für die Synchronisation einer Prioritätenwarteschlange auf Basis von Skiplists untersucht. Anschließend wurden verschiedene Varianten des Taskpool Entwurfsmusters implementiert (globale Taskpools sowie private Taskpools mit und ohne Taskdiebstahl). Zusätzlich wurde für das Entwurfsmuster eine Abstraktionsschicht entwickelt, welche eine einfache Formulierung von Taskpool-basierten Algorithmen erlaubt. Für die Untersuchung der Frage, ob Haskells Abstraktionsmethoden die Komplexität paralleler Programmierung verbergen können, wurden zunächst stencil-basierte Algorithmen betrachtet. Es wurde eine Bibliothek entwickelt, die eine deklarative Beschreibung von stencil-basierten Algorithmen sowie ihre parallele Ausführung erlaubt. Mit Hilfe dieses deklarativen Interfaces wurde die parallele Implementation vollständig vor dem Anwender verborgen. Anschließend wurde eine eingebettete domänenspezifische Sprache (EDSL) für Knoten-basierte Graphalgorithmen sowie eine entsprechende Ausführungsplattform entwickelt. Die Plattform erlaubt die automatische parallele Verarbeitung dieser Algorithmen. Verschiedene Beispiele zeigten, dass die EDSL eine knappe und dennoch verständliche Formulierung von Graphalgorithmen ermöglicht.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Biologische Rhythmen bestimmen das gesamte Leben auf der Erde. Dabei scheint der circadiane Rhythmus der bekannteste zu sein, welcher durch eine Periodendauer von etwa (lat. circa) 24 Stunden gekennzeichnet ist. Dieser seit Jahrmillionen täglich stattfindende Wechsel von Hell- und Dunkelphasen führte zur Entwicklung von inneren Uhren in nahezu allen Organismen, welche die Physiologie und das Verhalten steuern. In der Schabe Rhyparobia (Leucophaea) maderae, einem etablierten Modellorganismus der circadianen Rhythmusforschung, konnte die innere Uhr auf die akzessorischen Medulla (AMe) eingegrenzt werden. Da neben klassischen Neurotransmittern auch Neuropeptide unablässig für die Aufrechterhaltung des endogenen Rhythmus oder aber für Synchronisationsprozesse sind, bestand der Hauptfokus der Arbeit in der Analyse einer möglichen Beteiligung des myoinhibitorischen Neuropeptids (MIP) am circadianen System von R. maderae. Mittels MALDI-TOF Massenspektrometrie konnten fünf Rhyparobia-MIPs in Präparationen der AMe identifiziert und zwei vollständig sequenziert werden. Immunzytochemische Analysen zeigten neben einer weiten MIP-Immunreaktivität im Gehirn eine dichte Innervierung der AMe und mit ihr assoziierten Neuronengruppen. Kolokalisation von MIP- und Pigment-dispersing Faktor-Immunreaktivitäten wurden in mindestens zwei circadianen Schrittmacherzellen beobachtet. Immunreaktivitäten in diversen Kommissuren lassen den Schluss zu, dass Rhyparobia-MIPs als Kopplungsfaktoren beider akzessorischen Medullae agieren. Immunzytochemische Kolokalisationsexperimente mit anderen neuroaktiven Kandidaten für den Lichteingangsweg zeigen, dass Rhyparobia-MIPs auch an der Übermittlung photischer Eingänge in die AMe vom ipsi- und kontralateralen Komplexauge beteiligt sein könnten. Darüber hinaus konnte durch Injektionsexperimente kombiniert mit Verhaltensassays gezeigt werden, dass mindestens Rhyparobia-MIP-1 und -2 Eingangssignale in die AMe sind. Des Weiteren konnte mittels enzyme-linked immunosorbent Assays gezeigt werden, dass MIP in der AMe und dem optischen Lobus mindestens über G-Protein gekoppelte Rezeptoren agiert. Diese Rezeptoren scheinen zudem tageszeitabhängig unterschiedlich exprimiert oder aber unterschiedlich sensitiv zu sein.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Der Wechsel von Tag und Nacht erzeugt einen regelmäßigen Rhythmus von verschiedenen Umweltreizen, allen voran Licht und Temperatur. Fast jedes bis zum heutigen Tage untersuchte Lebewesen besitzt einen endogenen Mechanismus zur Zeitwahrnehmung, und diese "innere Uhr" befähigt Lebewesen dazu, sich vorausschauend an rhythmische Umwelt-Änderungen anzupassen. Circadiane Rhythmen bestehen auch ohne jegliche äußere Reize und basieren auf einem molekularen Rückkopplungs-Mechanismus, der Rhythmen in Genexpression und Proteinkonzentration von etwa 24 Stunden erzeugt. Obwohl sich die grundsätzlichen Mechanismen und Komponenten dieses molekularen Uhrwerks in allen Insekten ähneln, zeigte sich jedoch immer mehr, dass es im Detail doch wesentliche Unterschiede zwischen verschiedenen Insektengruppen gibt. Während das molekulare Uhrwerk der Fruchtfliege Drosophila melanogaster inzwischen sehr gut untersucht ist, fehlen bei den meisten Insektengruppen immernoch eingehende Untersuchungen. Fast nichts ist über die molekulare Basis von circadianen Rhythmen bei der Schabe Rhyparobia maderae bekannt, obwohl diese Art bereits seit Langem als Modellorganismus in der Chronobiologie dient. Um mit der Forschung am molekularen, circadianen System von R. maderae zu beginnen, wurde die Struktur und das Expressionsprofil der core feedback loop Gene per, tim1 und cry2 analysiert. Mittels degenerierten Primern und RACE konnte das vollständige offene Leseraster (OLR) von rmPer und rmCry2, und ein Teil des rmTim1 OLR kloniert werden. Eine phylogenetische Analyse gruppierte rmPER und rmCRY2 gemeinsam mit den Orthologa hemimetaboler Insekten. Viele bei D. melanogaster funktionell charakterisierte Domänen sind bei diesen Proteinen konserviert, was auf eine ähnliche Funktion in der inneren Uhr von R. maderae hinweist. Mittels quantitativer PCR konnte gezeigt werden, dass die mRNA von rmPer, rmTim1 und rmCry2 in verschiedenen Lichtregimen in der gleichen Phasenlage Tageszeit-abhängig schwankt. Die Phasenlage stellte sich bei unterschiedlichen Photoperioden jeweils relativ zum Beginn der Skotophase ein, mit Maxima in der ersten Hälfte der Nacht. Auch im Dauerdunkel zeigen sich Rhythmen in der rmTim1 und rmCry2 Expression. Die Amplitude der rmPer Expressionsrhythmen war jedoch so gering, dass keine signifikanten Unterschiede zwischen den einzelnen Zeitgeberzeiten (ZT) festgestellt werden konnten. Mittels Laufrad-Assays wurde untersucht wie Kurz- und Langtag Lichtregime die Verhaltensrhythmen beeinflussen. Es konnten nur Unterschiede in der Periodenlänge unter freilaufenden Bedingungen festgestellt werden, wenn höhere Lichtintensitäten (1000lx) zur Synchronisation (entrainment) genutzt wurden. Die Periode des freilaufenden Rhythmus war bei Tieren aus dem Kurztag länger. Die photoperiodische Plastizität zeigte sich also auch auf Verhaltensebene, obwohl höhere Lichtintensitäten notwendig waren um einen Effekt zu beobachten. Basierend auf den Sequenzen der zuvor klonierten OLR wurden gegen rmPER, rmTIM1 und rmCRY2 gerichtete Antikörper hergestellt. Die Antikörper gegen rmPER und rmTIM1 erkannten in western blots sehr wahrscheinlich spezifisch das jeweilige Protein. Zeitreihen von Gehirngewebe-Homogenisaten zeigten keinen offensichtlichen circadianen Rhythmus in der Proteinkonzentration, wahrscheinlich auf Grund einer Oszillation mit niedriger Amplitude. In Immunhistochemischen Färbungen konnte nur mit dem gegen rmPER gerichteten Antikörper aus Kaninchen ein Signal beobachtet werden. Beinahe jede Zelle des Zentralnervensystems war rmPER-immunreaktiv im Zellkern. Es konnten keine Unterschiede zwischen den untersuchten ZTs festgestellt werden, ähnlich wie bei den western blot Zeitreihen. In dieser Studie konnten erstmals molekulare Daten der circadianen Uhr von R. maderae erfasst und dargestellt werden. Die Uhrgene per, tim1 und cry2 werden in dieser Schabenart exprimiert und ihre Domänenstruktur sowie das circadiane Expressionsmuster ähneln dem hypothetischen ursprünglichen Insektenuhrwerk, welches der circadianen Uhr von Vertebraten nahesteht. Das molekulare Uhrwerk von R. maderae kann sich an unterschiedliche Photoperioden anpassen, und diese Anpassungen manifestieren sich im Expressionsprofil der untersuchten Uhrgene ebenso wie im Verhalten.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Der täglich Wechsel von Hell- und Dunkelphasen führte während der Evolution zur Entwicklung innerer Uhren in nahezu allen Organismen. In der Schabe Rhyparobia maderae lokalisierten Läsions- und Transplantationsexperimente die innere Uhr in der akzessorischen Medulla (AME). Dieses kleine birnenförmige Neuropil am ventromedianen Rand der Medulla ist mit etwa 240 Neuronen assoziiert, die eine hohe Anzahl an zum Teil kolokalisierten Neuropeptiden und Neurotransmittern exprimieren. Diese Signalstoffe scheinen essentiell zu sein für die Synchronisation der inneren Uhr mit der Umwelt, der Kopplung der beiden bilateralen AME, der Aufrechterhaltung des circadianen Rhythmus sowie der zeitlichen Steuerung bestimmter Verhaltensweisen. Während die Funktion einiger dieser neuronalen Botenstoffe bereits gut untersucht ist, fehlt sie für andere. Zudem ist noch ungeklärt, wann einzelne Botenstoffe im circadianen Netzwerk agieren. Im Fokus dieser Studie lag daher die Erforschung der Funktion von SIFamide und Corazonin im circadianen Netzwerk sowie die weitere Untersuchung der Funktionen der Neuropeptide MIP und PDF. Es konnte gezeigt werden, dass SIFamide auch in R. maderae in vier großen neurosekretorischen Zellen in der pars intercerebralis exprimiert wird. Varikosenreiche SIFamide-immureaktive (-ir) Fasern innervieren eine Vielzahl an Neuropilen und finden sich auch in der Hüllregion der AME. Injektionsexperimente resultierten in einer monophasischen Phasen-Antwort-Kurve (PRC) mit einer Verzögerung zur frühen subjektiven Nacht. SIFamide ist also ein Eingangssignal für das circadiane Netzwerk und könnte in der Kontrolle der Schalf/Wach-Homöostase involviert sein. Auch Corazonin fungiert als Eingangssignal. Da die Injektionsexperimente in einer monophasischen PRC mit einem Phasenvorschub zur späten subjektiven Nacht resultierten, ist davon auszugehen, dass die Corazonin-ir AME-Zelle Bestandteil des Morning-Oszillator-Netzwerkes in R. maderae ist. Darüber hinaus zeigten Backfill-Experimente, dass MIP an der Kopplung beider AMAE beteiligt ist. ELISA-Quantifizierungen der PDF-Level im Tagesverlauf ergaben Schwankungen in der Konzentration, die auf eine Ausschüttung des Peptids während des Tages hindeuten – ähnlich wie es in Drosophila melanogaster der Fall ist. Dies spiegelt sich in der vervollständigten bimodalen PDF-PRC wieder. Hier führen Injektionen zu einem Phasenvorschub, bevor maximale Peptidlevel erreicht werden, sowie zu einer Phasenverzögerung, sobald die Peptidlevel wieder zu sinken beginnen. Die PRCs erlauben somit Rückschlüsse auf den Zeitpunkt der maximalen Peptidfreisetzung. PDF-ir Neuriten findet sich zudem in sämtlichen Ganglien des ventralen Strickleiternervensystems, was eine Funktion in der Kontrolle der Prozesse impliziert, die durch die Mustergeneratoren in Thorakal- und Abdominalganglien gesteuert werden.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Detailed guidance in creating and managing a library, downloading information from a range of external resources, and use of advanced citation tools in Word, including synchronisation with EndNote Web for maximum flexibility of use

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Many aspects of the conditions required to maximize the ewe's response to ram introduction in the late anoestrous season remain unclear. The aim of this research was to determine whether grazing space allowances could influence the efficacy of the ram effect. In August 1995, at Reading (latitude 51degrees27'N), following a 3-month isolation period from rams, two groups of nulliparous Mule ewes, aged 15 months, were introduced to four rains in a low (12 ewes/ha; treatment L, n = 124) or in a high stocking rate (84 ewes/ha; treatment H, n = 126). From the beginning of August until the end of August oestrous behaviour was recorded by daily checks of mating marks on ewes. Rams were removed and in October all ewes were scanned (day 50) for pregnancy. No significant differences were found in the parameters investigated. Eighty-two percent of the L and 75.4% of the H ewes exhibited oestrus, with a pronounced peak on day 23 following ram introduction and a compact concentration in the 21-25-day period. The oestrous synchronisation rate in this 5-day period was 69.4 and 68.3%, respectively for L and H. The mean interval from ram introduction to oestrus was 23.17+/-2.4 days in L and 23.0+/-2.2 days in the H group. Conception rates were 84.3 and 87.4% for L and H groups, respectively. These results suggest that the response of anoestrous ewes to the introduction of rams was not affected by grazing space allowances and that yearling Mule ewes respond well to the ram effect in the late anoestrus season. (C) 2003 Elsevier Science B.V. All rights reserved.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

The paper describes the implementation of an offline, low-cost Brain Computer Interface (BCI) alternative to more expensive commercial models. Using inexpensive general purpose clinical EEG acquisition hardware (Truscan32, Deymed Diagnostic) as the base unit, a synchronisation module was constructed to allow the EEG hardware to be operated precisely in time to allow for recording of automatically time stamped EEG signals. The synchronising module allows the EEG recordings to be aligned in stimulus time locked fashion for further processing by the classifier to establish the class of the stimulus, sample by sample. This allows for the acquisition of signals from the subject’s brain for the goal oriented BCI application based on the oddball paradigm. An appropriate graphical user interface (GUI) was constructed and implemented as the method to elicit the required responses (in this case Event Related Potentials or ERPs) from the subject.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Transient episodes of synchronisation of neuronal activity in particular frequency ranges are thought to underlie cognition. Empirical mode decomposition phase locking (EMDPL) analysis is a method for determining the frequency and timing of phase synchrony that is adaptive to intrinsic oscillations within data, alleviating the need for arbitrary bandpass filter cut-off selection. It is extended here to address the choice of reference electrode and removal of spurious synchrony resulting from volume conduction. Spline Laplacian transformation and independent component analysis (ICA) are performed as pre-processing steps, and preservation of phase synchrony between synthetic signals. combined using a simple forward model, is demonstrated. The method is contrasted with use of bandpass filtering following the same preprocessing steps, and filter cut-offs are shown to influence synchrony detection markedly. Furthermore, an approach to the assessment of multiple EEG trials using the method is introduced, and the assessment of statistical significance of phase locking episodes is extended to render it adaptive to local phase synchrony levels. EMDPL is validated in the analysis of real EEG data, during finger tapping. The time course of event-related (de)synchronisation (ERD/ERS) is shown to differ from that of longer range phase locking episodes, implying different roles for these different types of synchronisation. It is suggested that the increase in phase locking which occurs just prior to movement, coinciding with a reduction in power (or ERD) may result from selection of the neural assembly relevant to the particular movement. (C) 2009 Elsevier B.V. All rights reserved.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

A bit-level processing (BLP) based linear CDMA detector is derived following the principle of minimum variance distortionless response (MVDR). The combining taps for the MVDR detector are determined from (1) the covariance matrix of the matched filter output, and (2) the corresponding row (or column) of the user correlation matrix. Due to the interference suppression capability of MVDR and the fact that no inversion of the user correlation matrix is involved, the influence of the synchronisation errors is greatly reduced. The detector performance is demonstrated via computer simulations (both synchronisation errors and intercell interference are considered).

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

This paper proposes a three-shot improvement scheme for the hard-decision based method (HDM), an implementation solution for linear decorrelating detector (LDD) in asynchronous DS/CDMA systems. By taking advantage of the preceding (already reconstructed) bit and the matched filter output for the following two bits, the coupling between temporally adjacent bits (TABs), which always exists for asynchronous systems, is greatly suppressed and the performance of the original HDM is substantially improved. This new scheme requires no signaling overhead yet offers nearly the same performance as those more complicated methods. Also, it can easily accommodate the change in the number of active users in the channel, as no symbol/bit grouping is involved. Finally, the influence of synchronisation errors is investigated.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

This paper addresses the effects of synchronisation errors (time delay, carrier phase, and carrier frequency) on the performance of linear decorrelating detectors (LDDs). A major effect is that all LDDs require certain degree of power control in the presence of synchronisation errors. The multi-shot sliding window algorithm (SLWA) and hard decision method (HDM) are analysed and their power control requirements are examined. Also, a more efficient one-shot detection scheme, called “hard-decision based coupling cancellation”, is proposed and analysed. These schemes are then compared with the isolation bit insertion (IBI) approach in terms of power control requirements.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

The National Grid Company plc. owns and operates the electricity transmission network in England and Wales, the day to day running of the network being carried out by teams of engineers within the national control room. The task of monitoring and operating the transmission network involves the transfer of large amounts of data and a high degree of cooperation between these engineers. The purpose of the research detailed in this paper is to investigate the use of interfacing techniques within the control room scenario, in particular, the development of an agent based architecture for the support of cooperative tasks. The proposed architecture revolves around the use of interface and user supervisor agents. Primarily, these agents are responsible for the flow of information to and from individual users and user groups. The agents are also responsible for tackling the synchronisation and control issues arising during the completion of cooperative tasks. In this paper a novel approach to human computer interaction (HCI) for power systems incorporating an embedded agent infrastructure is presented. The agent architectures used to form the base of the cooperative task support system are discussed, as is the nature of the support system and tasks it is intended to support.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

A new generation of advanced surveillance systems is being conceived as a collection of multi-sensor components such as video, audio and mobile robots interacting in a cooperating manner to enhance situation awareness capabilities to assist surveillance personnel. The prominent issues that these systems face are: the improvement of existing intelligent video surveillance systems, the inclusion of wireless networks, the use of low power sensors, the design architecture, the communication between different components, the fusion of data emerging from different type of sensors, the location of personnel (providers and consumers) and the scalability of the system. This paper focuses on the aspects pertaining to real-time distributed architecture and scalability. For example, to meet real-time requirements, these systems need to process data streams in concurrent environments, designed by taking into account scheduling and synchronisation. The paper proposes a framework for the design of visual surveillance systems based on components derived from the principles of Real Time Networks/Data Oriented Requirements Implementation Scheme (RTN/DORIS). It also proposes the implementation of these components using the well-known middleware technology Common Object Request Broker Architecture (CORBA). Results using this architecture for video surveillance are presented through an implemented prototype.