904 resultados para pyrylium and thiopyrylium salts


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Biological systems are complex and highly organized architectures governed by noncovalent interactions, which are responsible for molecular recognition, self-assembly, self-organization, adaptation and evolution processes. These systems provided the inspiration for the development of supramolecular chemistry, that aimed at the design of artificial multicomponent molecular assemblies, namely supramolecular systems, properly designed to perform different operations: each constituting unit performs a single act, whereas the entire supramolecular system is able to execute a more complex function, resulting from the cooperation of the constituting components. Supramolecular chemistry deals with the development of molecular systems able to mimic naturally occurring events, for example complexation and self-assembly through the establishment of noncovalent interactions. Moreover, the application of external stimuli, such as light, allows to perform these operations in a time- and space-controlled manner. These systems can interact with biological systems and, thus, can be applied for bioimaging, therapeutic and drug delivery purposes. In this work the study of biocompatible supramolecular species able to interact with light is presented. The first part deals with the photophysical, photochemical and electrochemical characterization of water-soluble blue emitting triazoloquinolinium and triazolopyridinium salts. Moreover, their interaction with DNA has been explored, in the perspective of developing water-soluble systems for bioimaging applications. In the second part, the effect exerted by the presence of azobenzene-bearing supramolecular species in liposomes, inserted both in the phospholipid bilayer and in the in the aqueous core of vesicles has been studied, in order to develop systems able to deliver small molecules and ions in a photocontrolled manner. Moreover, the versatility of azobenzene and its broad range of applications have been highlighted, since conjugated oligoazobenzene derivatives proved not to be adequate to be inserted in the phospholipid bilayer of liposomes, but their electrochemical properties made them interesting candidates as electron acceptor materials for photovoltaic applications.

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In dieser Arbeit wurde der Effekt verschiedener Hilfsstoffe auf die Permeabilität von Substanzen der BCS Klasse III untersucht. Drei pharmazeutische Hilfsstoffe wurden hinsichtlich der Möglichkeit ihres Einsatzes als Permeationsverbesserer in Arzneistoffformulierungen untersucht. Außerdem wurde die Beteiligung von Gallensalzen an der Nahrungsmittel-Interaktion von Trospium untersucht.rnEs wurden Komplexe aus Trospium und λ-Carrageen hergestellt. Eine verbesserte Permeation, die höchstwahrscheinlich durch Mukoadhäsion zustande kam, war im Ussing-Kammer-Modell sehr gut reproduzierbar. In vivo war der Effekt nur bei einigen Tieren zu sehen und es kam zu hohen Standardabweichungen.rnTrospium bildet Ionenpaare mit Gallensalzen, welche zu einer besseren Permeabilität des Wirkstoffes führten. In Gegenwart von Nahrungsfetten blieb dieser Effekt aus. Eine Beteiligung der Interaktion von Trospium und Gallensalzen am Food-Effekt kann auf Basis dieser Ergebnisse als wahrscheinlich gelten.rnIm Caco-2-Modell konnte bereits eine Verbesserung der Permeabilität von Trospium durch Zusatz von Eudragit E gezeigt werden. Nun konnte gezeigt werden, dass durch den Hilfsstoff auch in vivo in Ratten eine verbesserte Permeation erreicht werden kann.rnDie Permeationsverbesserung von Aciclovir durch Zusatz von Chitosan-HCl sollte untersucht werden. Im Caco-2-Modell kam es zu einer signifikanten Permeationsverbesserung. Im Ussing-Kammer-Modell wurde die Permeation nicht verbessert. In Loop-Studien konnte nur bei hohen Hilfsstoff-Konzentrationen eine Tendenz zur Permeationsverbesserung erkannt werden.rn

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Der atmosphärische Kreislauf reaktiver Stickstoffverbindungen beschäftigt sowohl die Naturwissenschaftler als auch die Politik. Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass reaktive Stickoxide die Bildung von bodennahem Ozon kontrollieren. Reaktive Stickstoffverbindungen spielen darüber hinaus als gasförmige Vorläufer von Feinstaubpartikeln eine wichtige Rolle und der Transport von reaktivem Stickstoff über lange Distanzen verändert den biogeochemischen Kohlenstoffkreislauf des Planeten, indem er entlegene Ökosysteme mit Stickstoff düngt. Die Messungen von stabilen Stickstoffisotopenverhältnissen (15N/14N) bietet ein Hilfsmittel, welches es erlaubt, die Quellen von reaktiven Stickstoffverbindungen zu identifizieren und die am Stickstoffkeislauf beteiligten Reaktionen mithilfe ihrer reaktionsspezifischen Isotopenfraktionierung genauer zu untersuchen. rnIn dieser Doktorarbeit demonstriere ich, dass es möglich ist, mit Hilfe von Nano-Sekundärionenmassenspektrometrie (NanoSIMS) verschiedene stickstoffhaltige Verbindungen, die üblicherweise in atmosphärischen Feinstaubpartikeln vorkommen, mit einer räumlichen Auflösung von weniger als einem Mikrometer zu analysieren und zu identifizieren. Die Unterscheidung verschiedener stickstoffhaltiger Verbindungen erfolgt anhand der relativen Signalintensitäten der positiven und negativen Sekundärionensignale, die beobachtet werden, wenn die Feinstaubproben mit einem Cs+ oder O- Primärionenstrahl beschossen werden. Die Feinstaubproben können direkt auf dem Probenahmesubstrat in das Massenspektrometer eingeführt werden, ohne chemisch oder physikalisch aufbereited zu werden. Die Methode wurde Mithilfe von Nitrat, Nitrit, Ammoniumsulfat, Harnstoff, Aminosären, biologischen Feinstaubproben (Pilzsporen) und Imidazol getestet. Ich habe gezeigt, dass NO2 Sekundärionen nur beim Beschuss von Nitrat und Nitrit (Salzen) mit positiven Primärionen entstehen, während NH4+ Sekundärionen nur beim Beschuss von Aminosäuren, Harnstoff und Ammoniumsalzen mit positiven Primärionen freigesetzt werden, nicht aber beim Beschuss biologischer Proben wie z.B. Pilzsporen. CN- Sekundärionen werden beim Beschuss aller stickstoffhaltigen Verbindungen mit positiven Primärionen beobachtet, da fast alle Proben oberflächennah mit Kohlenstoffspuren kontaminiert sind. Die relative Signalintensität der CN- Sekundärionen ist bei kohlenstoffhaltigen organischen Stickstoffverbindungen am höchsten.rnDarüber hinaus habe ich gezeigt, dass an reinen Nitratsalzproben (NaNO3 und KNO3), welche auf Goldfolien aufgebracht wurden speziesspezifische stabile Stickstoffisotopenverhältnisse mithilfe des 15N16O2- / 14N16O2- - Sekundärionenverhältnisses genau und richtig gemessen werden können. Die Messgenauigkeit auf Feldern mit einer Rastergröße von 5×5 µm2 wurde anhand von Langzeitmessungen an einem hausinternen NaNO3 Standard als ± 0.6 ‰ bestimmt. Die Differenz der matrixspezifischen instrumentellen Massenfraktionierung zwischen NaNO3 und KNO3 betrug 7.1 ± 0.9 ‰. 23Na12C2- Sekundärionen können eine ernst zu nehmende Interferenz darstellen wenn 15N16O2- Sekundärionen zur Messung des nitratspezifischen schweren Stickstoffs eingesetzt werden sollen und Natrium und Kohlenstoff im selben Feinstaubpartikel als interne Mischung vorliegt oder die natriumhaltige Probe auf einem kohlenstoffhaltigen Substrat abgelegt wurde. Selbst wenn, wie im Fall von KNO3, keine derartige Interferenz vorliegt, führt eine interne Mischung mit Kohlenstoff im selben Feinstaubpartikel zu einer matrixspezifischen instrumentellen Massenfraktionierung die mit der folgenden Gleichung beschrieben werden kann: 15Nbias = (101 ± 4) ∙ f − (101 ± 3) ‰, mit f = 14N16O2- / (14N16O2- + 12C14N-). rnWird das 12C15N- / 12C14N- Sekundärionenverhältnis zur Messung der stabilen Stickstoffisotopenzusammensetzung verwendet, beeinflusst die Probematrix die Messungsergebnisse nicht, auch wenn Stickstoff und Kohlenstoff in den Feinstaubpartikeln in variablen N/C–Verhältnissen vorliegen. Auch Interferenzen spielen keine Rolle. Um sicherzustellen, dass die Messung weiterhin spezifisch auf Nitratspezies eingeschränkt bleibt, kann eine 14N16O2- Maske bei der Datenauswertung verwendet werden. Werden die Proben auf einem kohlenstoffhaltigen, stickstofffreien Probennahmesubstrat gesammelt, erhöht dies die Signalintensität für reine Nitrat-Feinstaubpartikel.

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The topic of my thesis was focused on the synthesis of heteroatomic Rh clusters stabilized by carbonyl ligands. I studied the reactivity of [Rh7(CO)16]3- with different Sb3+ and Ge4+ salts, and tried to synthesize new species by changing the reaction conditions. Indeed, in order to obtain new Rh-Sb and Rh-Ge clusters, I employed different stoichiometric ratios, solvents and atmospheres (N2 or CO). As far as the Rh-Sb system is concerned, I successfully synthesized three new compounds through two different reactions, namely [Rh20Sb3(CO)36][NEt4]3, [Rh21Sb2(CO)38][NEt4]5 and [Rh12Sb(CO)24][NEt4]3. At the same time, I investigated the Rh-Ge system and succeeded in the isolation of the new cluster [Rh14Ge2(CO)30][NEt4]2, along with [Rh12SbGePh2(CO)26][NEt4]2, by treating [Rh7(CO)16]3- with both Ge4+ and Sb3+ salts. Each compound has been characterized by IR spectroscopy, ESI-MS spectrometry and single crystal X-ray diffractometry. Finally, I conduced chemical reactivity tests on some of the obtained compounds.

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pH value, calcium, and phosphate and to a lesser extent fluoride content of a drink or foodstuff are important factors explaining erosive attack. They determine the degree of saturation with respect to tooth minerals, which is the driving force for dissolution. Solutions oversaturated with respect to dental hard tissue will not dissolve it. Addition of calcium (and phosphate) salts to erosive drinks showed protection of surface softening. Today, several Ca-enriched soft drinks are on the market or products with naturally high content in Ca and P are available (such as yoghurt), which do not soften the dental hard tissue. The greater the buffering capacity of the drink or food, the longer it will take for the saliva to neutralize the acid. The buffer capacity of a solution has a distinct effect on the erosive attack when the solution remains adjacent to the tooth surface and is not replaced by saliva. A higher buffer capacity of a drink or foodstuff will enhance the processes of dissolution because more ions from the tooth mineral are needed to render the acid inactive for further demineralization. Further, the amount of drink in the mouth in relation to the amount of saliva present will modify the process of dissolution. There is no clear-cut critical pH for erosion as there is for caries. Even at a low pH, it is possible that other factors are strong enough to prevent erosion.

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Potential Desiccation Polygons (PDPs), tens to hundreds of meters in size, have been observed in numerous regions on Mars, particularly in ancient (>3Gyr old) terrains of inferred paleolacustrine/playa geologic setting, and in association with hydrous minerals such as smectites. Therefore, a better understanding of the conditions in which large desiccation polygons form could yield unique insight into the ancient climate on Mars. Many dried lakebeds/playas in western United States display large (>50m wide) desiccation polygons, which we consider to be analogues for PDPs on Mars. Therefore, we have carried out fieldwork in seven of these dried lakes in San Bernardino and the Death Valley National Park regions complemented with laboratory and spectral analysis of collected samples. Our study shows that the investigated lacustrine/playa sediments have (a) a soil matrix containing 40-75% clays and fine silt (by volume) where the clay minerals are dominated by illite/muscovite followed by smectite, (b) carbonaceous mineralogy with variable amounts of chloride and sulfate salts, and significantly, (c) roughly similar spectral signatures in the visible-near-infrared (VIS-NIR) range. We conclude that the development of large desiccation fractures is consistent with water table retreat. In addition, the comparison of the mineralogical to the spectral observations further suggests that remote sensing VIS-NIR spectroscopy has its limitations for detailed characterization of lacustrine/playa deposits. Finally, our results imply that the widespread distribution of PDPs on Mars indicates global or regional climatic transitions from wet conditions to more arid ones making them important candidate sites for future in situ missions.