198 resultados para Weltkrieg


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Digitalisat der Ausg. Nju Jork, 1915

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unṭer der algemeiner redaktzie fun Zalmen Reizen

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Digitalisat der Ausg. Wilno {[u.a.], 1923

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Digitalisat der Ausg. Wilno {[u.a.], 1922

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In den Jahren 1915 und 1916, mitten im Ersten Weltkrieg, fanden in den entlegenen bernischen Bauerndörfern Zimmerwald und Kiental sowie im Volkshaus Bern geheime Konferenzen statt, die in die Weltgeschichte eingegangen sind. Die sogenannte Zimmerwalder Bewegung prägte bis 1917 die internationale Debatte im sozialistischen Lager und wurde von den Regierungen misstrauisch verfolgt und vielfach auch behindert. Unter der Leitung des Schweizer Sozialdemokraten Robert Grimm diskutierten 1915/16 sozialistische Kriegsgegnerinnen und -gegner aus neutralen Staaten und von beiden Seiten der Kriegsfronten über ihre Massnahmen zur Beendigung des Krieges. Lenin, Lev Trockij, Grigorij Zinov’ev, Pavel Aksel’rod und Julij Martov aus Russland, Georg Ledebour, Clara Zetkin und Willi Münzenberg aus Deutschland, Alphonse Merrheim und Albert Bourderon aus Frankreich, Karl Radek aus Polen, Anželika Balabanova und Giacinto Menotti Serrati aus Italien, Cristian Racovski aus Rumänien und weitere bedeutende Persönlichkeiten der internationalen Arbeiterbewegung beteiligten sich an den Debatten. Die Tatsache, dass sich im Krieg Deutsche, Franzosen, Russen und andere auf ein gemeinsames Manifest einigen konnten, weckte unter der kriegsgeplagten Arbeiterschaft Europas neue Hoffnungen. Die Forderung nach einem Frieden ohne Annexionen und Kriegsentschädigungen war wegweisend, aber in den Friedensverhandlungen leider erfolglos. Das Buch zeichnet die faszinierende Geschichte der sozialistischen Kriegsgegnerinnen und -gegner nach und ergänzt sie durch Kurzbeiträge zu den wichtigsten Persönlichkeiten, Örtlichkeiten und Institutionen.

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Digitalisat der Ausg. Wilno {[u.a.], 1924

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von John Maynard Keynes

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fun Šmarje Lewin

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von Karl Hilmar

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gehalten von C. Seligmann

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Der Erste Weltkrieg war – das hatten deutsche Militärs vor 1914 schon erwartet – von Beginn weg ein globaler Krieg. Grossbritannien und Frankreich setzten nämlich schon ab den ersten Monaten Truppen aus anderen Teilen der Welt auch in Europa ein. Dazu gehörten auch Soldaten aus Australien, Neuseeland und Indien. Teile letzterer kämpften schon im Herbst 1914 in Nordfrankreich und Belgien mit, andere waren ab April 1915 auf der türkischen Halbinsel Gallipoli aktiv. Dort kamen erstmals auch australische und neuseeländische Soldaten und Offiziere zum Einsatz. Ab 1916 wurden diese dann zu grossen Teilen an der Westfront verlegt, während die meisten indischen Verbände ab diesem Zeitpunkt im Nahen Osten zum Einsatz kamen. Der vorliegende Beitrag versucht auf der Grundlage von Selbstzeugnissen und Fremdbeschreibungen an exemplarischen Beispielen aufzuzeigen, wie es dazu kam, dass Soldaten und Offiziere aus Australien, Neuseeland und Indien in Gallipoli und an der Westfront zum Einsatz kamen, welches ihre Motivationen und Ziele waren, inwiefern sie sich dabei als Minderheit verstanden und welche Vorstellungen sie mit Blick auf ihre Rolle bzw. die Rolle ihrer Heimat nach dem Krieg hatten. Zum Schluss soll noch ein kurzer Blick auf die Bedeutsamkeit dieser Soldaten im Rahmen der nationalen und regionalen Erinnerungskultur in den drei Ländern geworfen werden.

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Weshalb liegt der grösste Flughafen der Schweiz heute in Zürich-Kloten? Welche Rolle spielte der Fluglärm bei der Entwicklung der Flughäfen Genf-Cointrin und Basel-Mülhausen? Wie entstanden in der Schweiz die ersten Luftstrassen und seit wann gibt es Fluglotsen? Erstmals wird die Geschichte der Flughäfen, der Flugplätze und der Flugsicherung in der Schweiz von den Anfängen bis zum Ende des 20. Jahrhunderts umfassend dargestellt. Der Autor fokussiert nicht auf einzelne Anlagen, sondern nimmt eine gesamtschweizerische Perspektive ein, die er in einen globalen Zusammenhang stellt. Aus dem umfangreichen Quellenmaterial rekonstruiert er die Entstehung und Entwicklung der Luftfahrtinfrastruktur in der Schweiz und beleuchtet die Auswirkung verschiedener Rahmenbedingungen und ­Akteure auf diese Entwicklung. Dabei berücksichtigt er ein breites Spektrum an Faktoren: beispielsweise die im Luftverkehr besonders wichtigen internationalen Einflüsse, den seit der Zwischenkriegszeit bestehenden Konkurrenzkampf zwischen den Flugplatzstandorten, die Rolle des Bundes oder die nach dem Zweiten Weltkrieg aufkommende Fluglärmthematik. Nebst den heute noch bestehenden Standorten werden auch längst aufgehobene Infrastrukturen sowie nie verwirklichte Projekte thematisiert, darunter der europäische Zentralflughafen für interkontinentale Grosswasserflugzeuge am Bodensee sowie die schweizerischen Zentralflughäfen in Bern-Utzenstorf und auf dem Neuenburgersee.

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