992 resultados para Vincke, Georg Ernst Friedrich vonVincke, Georg Ernst Friedrich vonGeorg Ernst FriedrichVinckevon
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Thesis (doctoral)--K. Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen.
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Thesis (doctoral)--Universitat Bern.
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Mode of access: Internet.
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La question posée dans ce mémoire concerne ce que des philosophes comme Georg Lukács, Walter Benjamin et Theodor. W. Adorno appellent le contenu de vérité des œuvres littéraires. Le but de ma réflexion est de montrer qu’un tel contenu de vérité ne doit pas être recherché dans la réalité extra-littéraire par rapport à laquelle la littérature apparaît comme une représentation, pas plus que dans les intentions introduites du dehors par l’auteur ou dans la réception de l’œuvre par ses lecteurs, mais plutôt directement dans la sphère de sa production. À partir d’une lecture comparative des différentes positions défendues dans le débat des années 1930 entre Georg Lukács, Walter Benjamin, Bertolt Brecht et Ernst Bloch, la production littéraire est définie comme un phénomène par lequel l’esprit, en s’objectivant, transcende la réalité dans laquelle il s’inscrit. Il en résulte une conception du littéraire comme processus au sein duquel la relation épistémologique entre le sujet et l’objet est appréhendée d’une manière irréductible aux autres formes de connaissance.
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Die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe deutscher Klassiker wurde seit 1904 bis in die Zwanziger Jahre hinein im Insel Verlag in Leipzig publiziert. Die Buchreihe hat nicht nur für den Verlag und die Druckerei Poeschel in der sie gedruckt wurde eine ganze Reihe von Neuerungen nach sich gezogen, auch für den deutschen Buchmarkt hat die Klassikerausgabe einen Meilenstein bedeutet. Sie hat einige Eigenschaften des Taschenbuches vorweggenommen. Sie orientierte sich an der Qualität bibliophiler Buchpublikationen, aber war dennoch preislich erschwinglich. Zeitgenössische Klassikerausgaben erschienen zumeist mit einem Kommentar. Nicht so die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe. Der Text wurde zwar von führenden Wissenschaftlern editiert, aber sie war dennoch unkommentiert. Der Text war in einer Jenson-Antiqua gesetzt obwohl die Debatte um individuell gestaltete Künstlerschriften und die Diskussion um die als deutsche Schrift begriffene Fraktur unter den wichtigsten Protagonisten des deutschen Buchgewerbes ihren Höhepunkt noch nicht erreicht hatte. Ziel für die Klassikerausgabe war darüber hinaus, das zur Jahrhundertwende leicht angestaubte Image der Stadt Weimar aufzupolieren. Über das Patronat des Großherzogs hinaus hätte man die Gewinne aus dem Verkauf der Bücher der Permanenten Ausstellung für die Anschaffung von modernen Kunstobjekten zur Verfügung stellen wollen, die unter der Leitung von Harry Graf Kessler stand. Sieht man den Inhalt der Werke der in der Klassikerreihe erschienen Dichter Goethe, Schiller und Körner in einem ästhetischen Kontext mit dem der Philosophen Schopenhauer und Kant, wird im Spiegel der Formalästhetik der Klassikerausgabe Graf Kesslers Bildungs- und Kulturbegriff erkennbar, der sich in den Jahren nach der Jahrhundertwende zu seinem Lebenskunstideal verdichtete. Der zerrütteten Existenz der Zeitgenossen, wie Friedrich Nietzsche sie beschrieben hatte, sollte der Inhalt der Ausgabe in seiner modernen Form eine moderne Wertehaltung entgegensetzen. Die Lektüre der Klassiker sollte den deutschen Philister „entkrampfen“ und ihm ein Stück der verloren geglaubten Lebensfreude wieder zurück bringen, in dem dieser auch die Facetten des Lebensleids als normal hinnehmen und akzeptieren lernte. Die Klassikerausgabe repräsentierte aus diesem Grund auch den kulturellen und politischen Reformwillen und die gesellschaftlichen Vorstellungen die der Graf für ein modernes Deutschland als überfällig erachtete. Die Buchreihe war aus diesem Grund auch ein politisches Statement gegen die Beharrungskräfte im deutschen Kaiserreich. Die Klassikerreihe wurde in der buchhistorischen Forschung zwar als bedeutender Meilenstein charakterisiert und als „wichtiges“ oder gar „revolutionäres“ Werk der Zeit hervorgehoben, die Ergebnisse der Forschung kann man überspitzt aber in der Aussage zusammenfassen, dass es sich bei der Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe um einen „zufälligen Glückstreffer“ deutscher Buchgestaltung zu handeln scheint. Zumindest lassen die Aussagen, die bisher in dieser Hinsicht gemacht wurden, keine eindeutige Einordnung zu, außer vielleicht der, dass die Klassiker von der englischen Lebensreform inspiriert wurden und Henry van de Velde und William Morris einen Einfluss auf ihre äußere Form hatten. Gerade die Gedankenansätze dieser Beiden nutzte Graf Kessler aber für eigene Überlegungen, die ihn schließlich auch zu eigenen Vorstellungen von idealer Buchgestaltung brachten. Da für Kessler auch Gebrauchsgegenstände Kunst sein konnten, wird das Konzept der Klassikerausgabe bis zur Umsetzung in ihrer `bahnbrechenden´ Form in das ideengeschichtliche und ästhetische Denken des Grafen eingeordnet. Die Klassiker werden zwar in buchhistorischen Einzeluntersuchungen bezüglich ihrer Komponenten, dem Dünndruckpapier, ihrem Einband oder der Schrifttype exponiert. In buchwissenschaftlichen Überblicksdarstellungen wird ihr Einfluss hingegen weniger beachtet, denn verschiedene Kritiker bezogen sie seit ihrem ersten Erscheinen nicht als deutsches Kulturgut mit ein, denn sie lehnten sowohl die englischen Mitarbeiter Emery Walker, Edward Johnston, Eric Gill und Douglas Cockerell wie auch ihre Gestaltung als „welsche“ Buchausgabe ab. Richtig ist, die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe hatte dieselbe Funktion wie die von Graf Kessler in Weimar konzipierten Kunstausstellungen und die dortige Kunstschule unter der Leitung seines Freundes Henry van de Velde. Auch das für Weimar geplante Theater, das unter der Leitung von Hugo von Hofmannsthal hätte stehen sollen und die Großherzog Wilhelm Ernst Schule, hätten dieselben Ideen der Moderne mit anderen Mitteln transportieren sollen, wie die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe deutscher Klassiker.
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aufgesetzet von Ernst Friedrich Anton Augusti
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Boberach: Behandelt werden Alexander Freiherr von Soiron, Jakob Venedey, Oskar von Wydenbrugk, Gottlieb Christian Schüler, Heinrich Freiherr von Gagern, Ernst Moritz Arndt, Carl Theodor Welcker, Friedrich Ludwig Jahn, Franz Schuselka, Friedrich Siegmund Jucho, Johann Gustav Moritz Heckscher, Felix Fürst von Lichnowsky, Friedrich Christoph Dahlmann, Anton Ritter von Schmerling, Franz Raveaux, Heinrich Simon, Johann Jacoby, Robert Blum, Johann Erzherzog von Österreich, Louis Cavaignac, Friedrich Hecker, Friedrich von Wrangel, Joseph Wenzel Graf Radetzky, Joseph Freiherr Jellachich von Buszin, Hermann Rollett, Alphonse de Lamartine, Georg Jung, Louis Napoleon, Ernst Alfred Fürst zu Windischgrätz, Ferdinand Freiligrath, Ludwig Kossuth, Emanuel Geibel
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Welsch (Projektbearbeiter): Friedrich Wilhelm IV. lehnt die Bitte um Aufhebung des Belagerungszustandes mit der Begründung ab, er lasse sich durch nichts bestimmen, von dem, was er für gut und recht für sein Volk erachte, abzugehen und bezieht sich dabei auf den Inhalt des Liedes Nr. 205 des Porst'schen Evangelischen Kirchengesangbuches ("Gott selbsten hat dies Wort / der Wahrheit fest versiegelt ...")
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95 Briefe und Beilagen zwischen Siegfried Kracauer und Max Horkheimer, 1936-1949; 2 Briefe zwischen Else Staudinger vom American Committee for Refugee Scholars, Writers and Artists New York und Max Horkheimer, 10.07.1945, 24.07.1945; 2 Briefe zwischen Meyer Schapiro und Siegfried Kracauer 19.11.1937, 03.12.1937; 2 Briefe von Leo Löwenthal an Schapiro Meyer, 1940, 1941; 1 Brief und 1 Beilage von Max Horkheimer an A. Schütz, 02.08.1940; 1 Brief von Max Horkheimer an Trude Krautheimer, 30.07.1940; 1 Brief von Max Horkheimer an das Hebrew Sheltering and Immigrant Aid New York, 10.06.1940; 2 Briefe ziwschen dem Department of State Washington und Max Horkheimer, 05.04.1939, 1939; 2 Briefe zwischen Betty Drury Max Horkheimer, 05.11.1938, 07.11.1938; 2 Briefe zwischen Margaret Krafft und Max Horkheimer, 1938, 1939; 1 Brief von Gertrud Kurth-Kieslinger an Max Horkheimer, 02.10.1939; 2 Briefe zwischen Werner Kraft und Max Horkheimer, 19.01.1940, 01.03.1940; 1 Brief und 1 Beilage von Friedrich Krause an Max Horkheimer, 05.01.1939; 2 Briefe zwischen Karl Krayl und Max Horkheimer, 201.10.1937, 25.11.1937; 11 Briefe zwischen Ernst Krenek und Max Horkheimer, 1937-1941; 1 Brief von S. Krezel an Max Horkheimer, 12.02.1936; 1 Brief von Charles I. Krieger an Max Horkheimer, 01.08.1940; 1 Brief von H. Kronstein an Max Horkheimer, 20.05.1935; 3 Briefe zwischen Germaine Krull und Max Horkheimer, 1934, 06.09.1937, 1937; 3 Briefe zwischen Lawrence S. Kubie Sekretär der American Psychoanalytic Association, New York und Max Horkheimer, 11.05.1938, 1938; 5 Briefe und Beilagen zwsichen Julius Kühl und Max Horkheimer, 18.10.1939-1940; 1 Brief von Max Horkheimer an Herr Guggenheim, 20.02.1940; 1 Brief von Julius Kühl an die ESKA, 31.03.1945; 4 Briefe zwischen B. Kugelmann und Max Horkheimer, 1934, 1938, 1939; 1 Brief von Georg Kunzel an Max Horkheimer, 01.08.1930;
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von Ernst Gilg
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u.a.: Gottlob Ernst Schulze und Friedrich Ludewig Bouterweck an der Universität Göttingen; Verdienstmöglichkeiten als Professor;
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u.a.: Berlin; Leipzig; Brockhaus; Parerga; Artikel von Francesco de Sanctis: "Schopenhauer e Leopardi" in der in Turin herausgegebenen Rivista Contemporanea; Übersetzung von Ernst Otto Timotheus Lindner; Schopenhauer-Portrait von Jules Lunteschütz; Angilbert Göbel; Kunstverein; Rezension von Georg Carl Rudolph Seydel; Veröffentlichung von David Asher beim Verlag Brockhaus; Johann Wolfgang von Goethe;
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u.a.: Rezension der Frauenstädtschen ?Briefe über die Schopenhauersche Philosophie", Grenzboten 1854, Nr. 9; Studium der "Welt als Wille und Vorstellung" in der Universitätsbibliothek Berlin; Professor Werder; Polemik gegen Goethe und Hegel; Professor Karl Ernst Schubarth (1796?1861), Philologe und Ästhetiker in Berlin, zuletzt Gymnasialprofessor in Hirschberg; Dr. Pomtow, Verfasser der Abhandlung ?über die Immanenz des Willens in den Dingen und in der Seele. Ein Versuch, die Frage: Wie ist das Erkennen möglich? nach Arthur Schopenhauers Principien zu lösen." (Programm des Joachim sthalschen Gymnasiums zu Berlin vom 29. September 1854); Colnische Zeitung; Berliner Zeitung; H. Fichte; Julius Frauenstädt;
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u.a.: Druckbedingungen bei Brockhaus; Baltasar Gracián;
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u.a.: Friedrich Fleischer; Baltasar Gracián;