999 resultados para Uklanski, Carl Theodor von, Baron


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Added t.p.: Literatur des gesammten, sowohl natürlichen als positiven Völkerrechts, von Died. Hein. Lud. Freiherrn v. Ompteda, ergänzt und fortgesetzt von Carl Albert von Kamptz. 3. Th.

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unter Zugrundelegung des gleichnamigen Textbuches von T. Hell ; der hinterlassenen Entwürfe und ausgewählter Manuscripte des Componisten ausgeführt ; der dramatische Theil von C. von Weber ; der musikalische von G. Mahler ; Klavier-Auszug mit Text.

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Karl Hausberger schildert das Leben und Wirken von dreizehn Regensburger Bischöfen, die zwischen 1649 und 1817 amtierten. Ihr schmales weltliches Herrschaftsgebiet stand im Missverhältnis zum ausgedehnten geistlichen Jurisdiktionsbezirk, der sich über weite Teile Altbayerns und der Oberpfalz erstreckte. Dabei weist die Bischofsliste des Untersuchungszeitraums zwei Besonderheiten auf: Zum einen befand sich das Fürstbistum fast ein volles Jahrhundert lang (1668-1763) ununterbrochen in den Händen nachgeborener Prinzen aus dem bayerischen Herrscherhaus, von denen keiner vor Ort residierte, so dass unter ihnen das Weihbischofsamt eine deutliche Aufwertung erfuhr. Zum anderen endete in Regensburg die reichskirchliche Epoche nicht wie gemeinhin mit der Säkularisation von 1802/03, sondern 1817 mit dem Tod des Bischofs Karl Theodor von Dalberg, der zugleich Erzbischof, Kurfürst und Erzkanzler von Mainz war.

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For my dissertation recital project, I traced the course of the violin-piano sonata in Austro- German in the 19th century, after Beethoven. My project presented works in three general categories. First, I presented works that are frequently-played standards of the violin sonata repertoire, works by Johannes Brahms, Franz Schubert, and Robert Schumann. The Second category is works by composers better known for their other compositions: Felix Mendelssohn and Richard Strauss. Finally, I choose the works seldom played these days, but worth of consideration, by Carl Maria von Weber and Max Reger. For my first recital, I performed Schubert's Violin Sonata, No. 1, Op. 137 in D major, Schumann's Violin Sonata, No. 1, Op. 105 in a minor, and Brahms' Violin Sonata, No.3, Op. 108 in d minor, with Naoko Takao as pianist. My second recital included works of Weber's Sonata, No. 1, Op. lob, in F major, Mendelssohn's Sonata, in F major (1838), and Schumann's Sonata, No.Z,Op.121 in d minor with Grace Cho. I concluded my final recital with the works of Reger's Violin Sonata, No. 1, Op. 1 in d minor and Strauss' Violin Sonata, Op. 18 in E flat major, Soo-Young Jung at the piano. All three programs are documented in a digital audio format available on compact disc, with accompanying programs also available in digital format.

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There are many bassoon competitions around the world- and one of the most famous is the Gillet competition, sponsored by the International Double Reed Society. In 1981, it was established as an annual event, the "Femand Gillet Bassoon Competition"- a title expanded in 2000 to the "Femand Gillet-Hugo Fox Bassoon Competition." My goal was to explore the history of the competition, the availability of the repertoire selected for each competition, and the difficulties performing each piece. Through this journey, I was able to discover the variety of material chosen and how it was used, the quality, value, and the importance of the repertoire in each competition. For example, Ferdinand David's Concertino op.12, the style of the piece provides romantic, operatic type lyricism, a flashy presto section and finale, makes it as a standard romantic piece in the bassoon repertoire; Otmar Nussio's Variations on an Air by Pergolesi, contains a slow theme and few diverse variations, which provides a contemporary style music with the traditional music form and descriptive quality. The result of learning this repertoire proves that different styles of music in the competition demonstrate the artistry of the bassoon repertoire and music history in relationship of the development of the instrument. My first dissertation recital featured: Concerto for Bassoon, K. 191 by Wolfgang Amadeus Mozart; Concertino by Marcel Bitsch; Metamorphoses by Leslie Bassett; and Sonatine by Alexandre Tansman. My second recital featured: Concerto in E minor, RV 484 by Antonio Vivaldi; On the Summer Map of Stars by Gordon Kerry; Concertino Opus12 by Ferdinand David; Elegie by Jacques Hetu; and Interferences by Roger Boutry. My third recital featured: Cello Suite No.2 in D minor, BWV1008 by Johann Sebastian Bach; Combinaciones: Sonatina para Fagot y Piano by Salvador Ranieri; Andante e Rondo Ungarese Opus 35 by Carl Maria von Weber; and Variations on an Air by Pergolesi for Bassoon and Piano by Otmar Nussio.

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Autistische Phänomene haben seit ihrer Entdeckung (Kanner 1943, Asperger 1944) Wissenschaftler verschiedener Disziplinen immer wieder beschäftigt: Psychiater, Neurowissenschaftler, kognitive Psychologen, Säuglingsforscher, Evolutionspsychologen und Psychoanalytiker haben sich sowohl mit der Beschreibung des Krankheitsbildes wie auch mit den psychischen Prozessen, die bei autistischen Phänomenen vorhanden sind, befasst. Wenn man von einem globalen interdisziplinären Ergebnis der Autismus-Forschung sprechen wollte, könnte man behaupten, dass diese sich als eine Möglichkeit anbot, ein umfassenderes Verständnis für psychische Vorgänge im Allgemeinen zu entwickeln. Die Psychoanalyse als eine „Wissenschaft der Subjektivität“ (Meissner 1983) hat eine lange Tradition in der Entwicklung von Theorie- und Behandlungsansätzen entwickelt. Die kognitiv-psychologischen Untersuchungen haben sich ebenfalls ausführlich mit autistischen Phänomenen befasst. Diese Arbeit stellt einen Versuch dar, eine Fragestellung zu entwickeln, die das psychoanalytische Verständnis autistischer Phänomene mit Auffassungen kognitions-psychologischer Autoren zu verbinden und zu vergleichen sucht. Aus der Sichtweise der Psychoanalyse ist das ein Versuch, die interne bzw. narrative Kohärenz (Leuzinger-Bohleber 1995) psychoanalytischen Verständnisses durch die externe Kohärenz des interdisziplinären Dialoges mit einer anderen Wissenschaft her zu stellen. Zugrunde liegt der Versuch einer Vernetzung verschiedener Erkenntnisse im Sinne verschiedener Modelle, die sich gegenseitig bereichern können. Dem Begriff der Theory of Mind, deren Beeinträchtigung von Kognitionswissenschaftlern (Baron-Cohen 1993, 1995; Baron-Cohen et.al. 1985; Hobson 1993, 2007; Frith 1989, 2003) in der Autismusforschung als grundlegendes Merkmal betrachtet wird, werde ich die psychodynamische Betrachtung (Tustin 1972, 1995; 1981, 1989; 1991; Meltzer 1975; Bion 1962, 1992) gegenüber stellen, die eher von einer Dysfunktion projektiv-identifikatorischer Prozesse (-PI) ausgeht, die sich in einem scheinbaren Mangel an diesen Prozessen äußert. Den von Baron-Cohen entwickelten Parametern, die eine phänomenologische Betrachtung autistischer Phänomene ermöglichen, werde ich die intrapsychische und objektbezogene psychoanalytische Betrachtungsweise gegenüberstellen, die postuliert, dass die Projektive Identifizierung als psychisches Phänomen, das der unbewussten averbalen Kommunikation zugrunde liegt, in autistischen Manifestationen beeinträchtig zu sein scheint. Da die Fähigkeit, psychische Phänomene in sich selbst und in anderen wahrzunehmen, der Psyche immanenteste Eigenschaft und gerade in autistischen Phänomenen beeinträchtigt ist, kann die psychoanalytische Konzeptbildung, die sich mit der Struktur des Psychischen und deren prozesshaftem Charakter befasst, den verschiedenen Disziplinen und auch der Autismus Forschung wichtige Anregungen geben. Anhand einer Einzelfalldarstellung, aus der sich psychodynamische Hypothesen entwickelten, die zu einem psychoanalytischen Verständnis führten, versuche ich, eine gewisse Korrespondenz mit Hypothesen aus der „embodied“ kognitiven Psychologie, wie z.B. die Rolle der Projektiven Identifizierung in der Bildung einer „Theory of Mind“ und ihre Beeinträchtigung (-PI) bei autistischen Phänomenen (Mindblindness, Baron-Cohen) herzustellen.

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von F. Carley [d.i. Karl Fey]