1000 resultados para Sophie Eleonore <Hessen-Darmstadt, Landgräfin>Sophie Eleonore <Hessen-Darmstadt, Landgräfin>


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Unter dem Namen SINUS werden seit über 10 Jahren bundesweit erfolgreiche Projekte zur Weiterentwicklung des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts durchgeführt. Das Projekt SINUS-Quest, dessen Abschlussbericht hier vorgelegt wird, entstand aus dem Anliegen der Projektleitung von SINUS-Hessen, eine eigene Evaluation des hessischen Projektes SINUS-Transfer (2005 – 2007) durchzuführen. Die Evaluation sollte nicht nur summativ sein, sondern den SINUS-Prozess selber mit beeinflussen. Dazu sollten schulspezifische Befragungsergebnisse an die einzelnen Schulen zurückgemeldet werden, und zwar unter Bezugnahme auf den hessischen Durchschnitt, um die Stärken und den Entwicklungsbedarf einzelner Schulteams gezielt identifizieren und bei der Weiterentwicklung berücksichtigen zu können. Im Jahre 2005 wurde die Projektgruppe SINUS-Quest für die Konzipierung und die Durchführung des Evaluationsprojektes gegründet, und zwar als Kooperationsprojekt zwischen der SINUS-Projektleitung, dem Institut für Qualitätsentwicklung (IQ) in Wiesbaden, vertreten durch die Arbeitseinheit für „Empirische Fundierung der Schulentwicklung und Qualitätssicherung der Evaluation“ und der mathematikdidaktischen Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Rolf Biehler an der Universität Kassel. An der Vorbefragung haben ca. 2000 hessische Lehrerinnen und Lehrer teilgenommen, an der Nachbefragung ca. 1200. Ihnen allen sei an dieser Stelle für die aktive Mitarbeit herzlich gedankt. Wir bedanken uns besonders herzlich bei den Set-Koordinatoren und Koordinatorinnen und den SINUS-Schulprojektleitungen, ohne die der sehr gute Rücklauf unserer Fragebögen nicht zustande gekommen wäre. Ein herzlicher Dank geht auch an das Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften (IPN) in Kiel, das als SINUS-Projektträger SINUS-Quest finanziell gefördert hat. Kassel, im September 2009 Rolf Biehler, Pascal Fischer, Christoph Maitzen, Carmen Maxara, Tanja Nieder

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Mit der Einführung von Qualitätsmanagementsystemen an Beruflichen Schulen stellt sich für die externe Evaluation (Breitbandevaluation) die Herausforderung, verstärkt auf jene Aspekte einzugehen, die traditionell in den Bereich der Metaevaluation des Qualitätsmanagements (QM) gehören. So müssen sich in Hessen die Schulen, die sich für die nach dem 2011 novellierten Hessischen Schulgesetz ermöglichte Selbstständigkeit entscheiden, ein QM-System einführen. Erfolgt dies auf der Basis des Q2E-Modells, ist vorgesehen, ihnen ab 2012 eine Metaevaluation nach Q2E kombiniert mit Elementen der Schulinspektion im Rahmen einer Primärevaluation des Qualitätsbereichs „Lehren und Lernen“ des Hessischen Referenzrahmens für Schulqualität anzubieten. Hierfür wurde das Verfahren QEE-Hessen konzipiert und pilotiert. In dem Verfahren wird der Qualitätsbegriff an den beruflichen Schulen in Hessen dergestalt konkretisiert, dass zwei Qualitätskonzepte - Q2E und Schulinspektion - zusammengeführt werden. Die Reflexion des Verfahrens und seiner Pilotierung erfolgt auf den Grundlagen der beiden kombinierten Verfahren externer Evaluation sowie auf alltagstheoretischer und auf wissenschaftstheoretischer Ebene. Die Autoren machen Optimierungsvorschläge und stellen als positives Ergebnis fest, dass durch QEE-Hessen für alle Maßnahmen der schulischen Qualitätsentwicklung und -sicherung nun der Hessische Referenzrahmen Schulqualität als verbindlicher Orientierungsrahmen dient, der einheitliche Kriterien vorgibt, auf dessen Basis selbstständige Berufliche Schulen entwickelt, evaluiert, legitimiert und gesteuert werden können.

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A relação de Sophie Calle com dois textos ficcionais, de autoria de Hervé Guibert e Paul Auster, permite discutir um ponto central de sua poética: a atuação como performer, colocada por alguns críticos sob o signo do situacionismo. Como suas performances envolvem uma narrativa, foram analisados seus aspectos fotográficos e verbais, tendo como epicentro Suíte veneziana (1980). Qual o papel da fotografia nas narrativas de Calle, nas quais ela é personagem de si mesma? A fotografia é vestígio de acontecimentos reais e seu aspecto documental corrobora a neutralidade dos relatos escritos. É, ao mesmo tempo, fruto de um gesto performático, o qual, ao designar determinados fatos, converte a realidade em imagem.

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Il presente elaborato si pone l'obiettivo di fornire una proposta di traduzione del romanzo per ragazzi "Cette fille a du style". Il primo capitolo presenta una panoramica dell'evoluzione dei personaggi femminili nella letteratura per ragazzi in Italia e in Francia, sicuramente breve e non esaustiva ma volta a mostrare come i libri abbiano accompagnato le ragazze e come le ragazze siano cambiate con loro. A questa segue la presentazione dell'autrice del libro, della casa editrice e infine del romanzo in questione attraverso un'analisi tematica e stilistica, con particolare attenzione alla questione della serialità. Il secondo capitolo è costituito dalla proposta di traduzione del romanzo, che sarà commentata nel capitolo successivo. L'ultimo capitolo affronta la questione della traduzione dal punto di vista del genere, inizialmente riferita all'intera produzione letteraria e in seguito approfondita per il romanzo oggetto di questa tesi. La sezione successiva ha come scopo quello di fornire una breve panoramica del linguaggio della moda, dalla sua nascita fino alle sue più recenti evoluzioni, cui fa seguito un’analisi mirata degli aspetti traduttivi risultati particolarmente ostici e le relative soluzioni. Infine, si è ipotizzato un possibile inserimento della traduzione di "Cette fille a du style" all’interno del panorama editoriale italiano, confrontando le opere della stessa autrice già tradotte nel nostro Paese.