987 resultados para SEDIMENT SOURCES AND SINKS
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Ce mémoire, Women, Sources, and Rhetoric in George Pettie’s A Petite Pallace of Pettie his Pleasure, étudie la collection de romans courts de l’anglais moderne intitulée A Petite Pallace of Pettie his Pleasure (1576) et l’identifie comme une collection pour les femmes et comme un précurseur du style euphuistique. Le mémoire est constitué de trois chapitres. Dans le premier chapitre, j’analyse la position des femmes au début de l’Angleterre moderne, alors que A Petite Pallace est dédié aux femmes. Le deuxième chapitre traite des éléments structuraux de chaque histoire comprise dans la collection. Je relève également les modifications faites par l’auteur à des histoires d’origine afin de les adapter à ses lecteurs et afin d’attirer davantage d’attention. Le dernier chapitre porte principalement sur les figures de style utilisées par Pettie pour éblouir ses lecteurs et démontrer toute la richesse de la langue anglaise
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Aim: To develop a new medium for enhanced production of biomass of an aquaculture probiotic Pseudomonas MCCB 103 and its antagonistic phenazine compound, pyocyanin. Methods and Results: Carbon and nitrogen sources and growth factors, such as amino acids and vitamins, were screened initially in a mineral medium for the biomass and antagonistic compound of Pseudomonas MCCB 103. The selected ingredients were further optimized using a full-factorial central composite design of the response surface methodology. The medium optimized as per the model for biomass contained mannitol (20 g l)1), glycerol (20 g l)1), sodium chloride (5 g l)1), urea (3Æ3 g l)1) and mineral salts solution (20 ml l)1), and the one optimized for the antagonistic compound contained mannitol (2 g l)1), glycerol (20 g l)1), sodium chloride (5Æ1 g l)1), urea (3Æ6 g l)1) and mineral salts solution (20 ml l)1). Subsequently, the model was validated experimentally with a biomass increase by 19% and fivefold increase of the antagonistic compound. Conclusion: Significant increase in the biomass and antagonistic compound production could be obtained in the new media. Significance and Impact of the Study: Media formulation and optimization are the primary steps involved in bioprocess technology, an attempt not made so far in the production of aquaculture probiotics.
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Aim: To develop a new medium for enhanced production of biomass of an aquaculture probiotic Pseudomonas MCCB 103 and its antagonistic phenazine compound, pyocyanin. Methods and Results: Carbon and nitrogen sources and growth factors, such as amino acids and vitamins, were screened initially in a mineral medium for the biomass and antagonistic compound of Pseudomonas MCCB 103. The selected ingredients were further optimized using a full-factorial central composite design of the response surface methodology. The medium optimized as per the model for biomass contained mannitol (20 g l)1), glycerol (20 g l)1), sodium chloride (5 g l)1), urea (3Æ3 g l)1) and mineral salts solution (20 ml l)1), and the one optimized for the antagonistic compound contained mannitol (2 g l)1), glycerol (20 g l)1), sodium chloride (5Æ1 g l)1), urea (3Æ6 g l)1) and mineral salts solution (20 ml l)1). Subsequently, the model was validated experimentally with a biomass increase by 19% and fivefold increase of the antagonistic compound. Conclusion: Significant increase in the biomass and antagonistic compound production could be obtained in the new media. Significance and Impact of the Study: Media formulation and optimization are the primary steps involved in bioprocess technology, an attempt not made so far in the production of aquaculture probiotics
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Wenn man die Existenz von physikalischen Mechanismen ignoriert, die für die Struktur hydrologischer Zeitreihen verantwortlich sind, kann das zu falschen Schlussfolgerungen bzgl. des Vorhandenseins möglicher Gedächtnis (memory) -Effekte, d.h. von Persistenz, führen. Die hier vorgelegte Doktorarbeit spürt der niedrigfrequenten klimatischen Variabilität innerhalb den hydrologischen Zyklus nach und bietet auf dieser "Reise" neue Einsichten in die Transformation der charakteristischen Eigenschaften von Zeitreihen mit einem Langzeitgedächtnis. Diese Studie vereint statistische Methoden der Zeitreihenanalyse mit empirisch-basierten Modelltechniken, um operative Modelle zu entwickeln, die in der Lage sind (1) die Dynamik des Abflusses zu modellieren, (2) sein zukünftiges Verhalten zu prognostizieren und (3) die Abflusszeitreihen an unbeobachteten Stellen abzuschätzen. Als solches präsentiert die hier vorgelegte Dissertation eine ausführliche Untersuchung zu den Ursachen der niedrigfrequenten Variabilität von hydrologischen Zeitreihen im deutschen Teil des Elbe-Einzugsgebietes, den Folgen dieser Variabilität und den physikalisch basierten Reaktionen von Oberflächen- und Grundwassermodellen auf die niedrigfrequenten Niederschlags-Eingangsganglinien. Die Doktorarbeit gliedert sich wie folgt: In Kapitel 1 wird als Hintergrundinformation das Hurst Phänomen beschrieben und ein kurzer Rückblick auf diesbezügliche Studien gegeben. Das Kapitel 2 diskutiert den Einfluss der Präsenz von niedrigfrequenten periodischen Zeitreihen auf die Zuverlässigkeit verschiedener Hurst-Parameter-Schätztechniken. Kapitel 3 korreliert die niedrigfrequente Niederschlagsvariabilität mit dem Index der Nord-Atlantischen Ozillations (NAO). Kapitel 4-6 sind auf den deutschen Teil des Elbe-Einzugsgebietes fokussiert. So werden in Kapitel 4 die niedrigfrequenten Variabilitäten der unterschiedlichen hydro-meteorologischen Parameter untersucht und es werden Modelle beschrieben, die die Dynamik dieser Niedrigfrequenzen und deren zukünftiges Verhalten simulieren. Kapitel 5 diskutiert die mögliche Anwendung der Ergebnisse für die charakteristische Skalen und die Verfahren der Analyse der zeitlichen Variabilität auf praktische Fragestellungen im Wasserbau sowie auf die zeitliche Bestimmung des Gebiets-Abflusses an unbeobachteten Stellen. Kapitel 6 verfolgt die Spur der Niedrigfrequenzzyklen im Niederschlag durch die einzelnen Komponenten des hydrologischen Zyklus, nämlich dem Direktabfluss, dem Basisabfluss, der Grundwasserströmung und dem Gebiets-Abfluss durch empirische Modellierung. Die Schlussfolgerungen werden im Kapitel 7 präsentiert. In einem Anhang werden technische Einzelheiten zu den verwendeten statistischen Methoden und die entwickelten Software-Tools beschrieben.
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Das Grünbuch 2006 der Europäischen Kommission "Eine Europäische Strategie für nachhaltige, wettbewerbsfähige und sichere Energie" unterstreicht, dass Europa in ein neues Energie-Zeitalter eingetreten ist. Die vorrangigen Ziele europäischer Energiepolitik müssen Nachhaltigkeit, Wettbewerbsfähigkeit und Versorgungssicherheit sein, wobei sie eine zusammenhängende und logische Menge von Taktiken und Maßnahmen benötigt, um diese Ziele zu erreichen. Die Strommärkte und Verbundnetze Europas bilden das Kernstück unseres Energiesystems und müssen sich weiterentwickeln, um den neuen Anforderungen zu entsprechen. Die europäischen Stromnetze haben die lebenswichtigen Verbindungen zwischen Stromproduzenten und Verbrauchern mit großem Erfolg seit vielen Jahrzehnten gesichert. Die grundlegende Struktur dieser Netze ist entwickelt worden, um die Bedürfnisse großer, überwiegend auf Kohle aufgebauten Herstellungstechnologien zu befriedigen, die sich entfernt von den Verbraucherzentren befinden. Die Energieprobleme, denen Europa jetzt gegenübersteht, ändern die Stromerzeugungslandschaft in zwei Gesichtspunkten: die Notwendigkeit für saubere Kraftwerkstechnologien verbunden mit erheblich verbesserten Wirkungsgraden auf der Verbraucherseite wird es Kunden ermöglichen, mit den Netzen viel interaktiver zu arbeiten; andererseits müssen die zukünftigen europaweiten Stromnetze allen Verbrauchern eine höchst zuverlässige, preiswerte Energiezufuhr bereitstellen, wobei sowohl die Nutzung von großen zentralisierten Kraftwerken als auch kleineren lokalen Energiequellen überall in Europa ausgeschöpft werden müssen. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass die Informationen, die in dieser Arbeit dargestellt werden, auf aktuellen Fragen mit großem Einfluss auf die gegenwärtigen technischen und wirtschaftspolitischen Diskussionen basieren. Der Autor hat während der letzten Jahre viele der hier vorgestellten Schlussfolgerungen und Empfehlungen mit Vertretern der Kraftwerksindustrie, Betreibern von Stromnetzen und Versorgungsbetrieben, Forschungsgremien und den Regulierungsstellen diskutiert. Die folgenden Absätze fassen die Hauptergebnisse zusammen: Diese Arbeit definiert das neue Konzept, das auf mehr verbraucherorientierten Netzen basiert, und untersucht die Notwendigkeiten sowie die Vorteile und die Hindernisse für den Übergang auf ein mögliches neues Modell für Europa: die intelligenten Stromnetze basierend auf starker Integration erneuerbarer Quellen und lokalen Kleinkraftwerken. Das neue Modell wird als eine grundlegende Änderung dargestellt, die sich deutlich auf Netzentwurf und -steuerung auswirken wird. Sie fordert ein europäisches Stromnetz mit den folgenden Merkmalen: – Flexibel: es erfüllt die Bedürfnisse der Kunden, indem es auf Änderungen und neue Forderungen eingehen kann – Zugänglich: es gestattet den Verbindungszugang aller Netzbenutzer besonders für erneuerbare Energiequellen und lokale Stromerzeugung mit hohem Wirkungsgrad sowie ohne oder mit niedrigen Kohlendioxidemissionen – Zuverlässig: es verbessert und garantiert die Sicherheit und Qualität der Versorgung mit den Forderungen des digitalen Zeitalters mit Reaktionsmöglichkeiten gegen Gefahren und Unsicherheiten – Wirtschaftlich: es garantiert höchste Wirtschaftlichkeit durch Innovation, effizientes Energiemanagement und liefert „gleiche Ausgangsbedingungen“ für Wettbewerb und Regulierung. Es beinhaltet die neuesten Technologien, um Erfolg zu gewährleisten, während es die Flexibilität behält, sich an weitere Entwicklungen anzupassen und fordert daher ein zuversichtliches Programm für Forschung, Entwicklung und Demonstration, das einen Kurs im Hinblick auf ein Stromversorgungsnetz entwirft, welches die Bedürfnisse der Zukunft Europas befriedigt: – Netztechnologien, die die Stromübertragung verbessern und Energieverluste verringern, werden die Effizienz der Versorgung erhöhen, während neue Leistungselektronik die Versorgungsqualität verbessern wird. Es wird ein Werkzeugkasten erprobter technischer Lösungen geschaffen werden, der schnell und wirtschaftlich eingesetzt werden kann, so dass bestehende Netze Stromeinleitungen von allen Energieressourcen aufnehmen können. – Fortschritte bei Simulationsprogrammen wird die Einführung innovativer Technologien in die praktische Anwendung zum Vorteil sowohl der Kunden als auch der Versorger stark unterstützen. Sie werden das erfolgreiche Anpassen neuer und alter Ausführungen der Netzkomponenten gewährleisten, um die Funktion von Automatisierungs- und Regelungsanordnungen zu garantieren. – Harmonisierung der ordnungspolitischen und kommerziellen Rahmen in Europa, um grenzüberschreitenden Handel von sowohl Energie als auch Netzdienstleistungen zu erleichtern; damit muss eine Vielzahl von Einsatzsituationen gewährleistet werden. Gemeinsame technische Normen und Protokolle müssen eingeführt werden, um offenen Zugang zu gewährleisten und den Einsatz der Ausrüstung eines jeden Herstellers zu ermöglichen. – Entwicklungen in Nachrichtentechnik, Mess- und Handelssystemen werden auf allen Ebenen neue Möglichkeiten eröffnen, auf Grund von Signalen des Marktes frühzeitig technische und kommerzielle Wirkungsgrade zu verbessern. Es wird Unternehmen ermöglichen, innovative Dienstvereinbarungen zu benutzen, um ihre Effizienz zu verbessern und ihre Angebote an Kunden zu vergrößern. Schließlich muss betont werden, dass für einen erfolgreichen Übergang zu einem zukünftigen nachhaltigen Energiesystem alle relevanten Beteiligten involviert werden müssen.
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The entropy budget is calculated of the coupled atmosphere–ocean general circulation model HadCM3. Estimates of the different entropy sources and sinks of the climate system are obtained directly from the diabatic heating terms, and an approximate estimate of the planetary entropy production is also provided. The rate of material entropy production of the climate system is found to be ∼50 mW m−2 K−1, a value intermediate in the range 30–70 mW m−2 K−1 previously reported from different models. The largest part of this is due to sensible and latent heat transport (∼38 mW m−2 K−1). Another 13 mW m−2 K−1 is due to dissipation of kinetic energy in the atmosphere by friction and Reynolds stresses. Numerical entropy production in the atmosphere dynamical core is found to be about 0.7 mW m−2 K−1. The material entropy production within the ocean due to turbulent mixing is ∼1 mW m−2 K−1, a very small contribution to the material entropy production of the climate system. The rate of change of entropy of the model climate system is about 1 mW m−2 K−1 or less, which is comparable with the typical size of the fluctuations of the entropy sources due to interannual variability, and a more accurate closure of the budget than achieved by previous analyses. Results are similar for FAMOUS, which has a lower spatial resolution but similar formulation to HadCM3, while more substantial differences are found with respect to other models, suggesting that the formulation of the model has an important influence on the climate entropy budget. Since this is the first diagnosis of the entropy budget in a climate model of the type and complexity used for projection of twenty-first century climate change, it would be valuable if similar analyses were carried out for other such models.
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Fine sediment delivery to and storage in stream channel reaches can disrupt aquatic habitats, impact river hydromorphology, and transfer adsorbed nutrients and pollutants from catchment slopes to the fluvial system. This paper presents a modelling toot for simulating the time-dependent response of the fine sediment system in catchments, using an integrated approach that incorporates both land phase and in-stream processes of sediment generation, storage and transfer. The performance of the model is demonstrated by applying it to simulate in-stream suspended sediment concentrations in two lowland catchments in southern England, the Enborne and the Lambourn, which exhibit contrasting hydrological and sediment responses due to differences in substrate permeability. The sediment model performs well in the Enborne catchment, where direct runoff events are frequent and peak suspended sediment concentrations can exceed 600 mg l(-1). The general trends in the in-stream concentrations in the Lambourn catchment are also reproduced by the model, although the observed concentrations are low (rarely exceeding 50 mg l(-1)) and the background variability in the concentrations is not fully characterized by the model. Direct runoff events are rare in this highly permeable catchment, resulting in a weak coupling between the sediment delivery system and the catchment hydrology. The generic performance of the model is also assessed using a generalized sensitivity analysis based on the parameter bounds identified in the catchment applications. Results indicate that the hydrological parameters contributing to the sediment response include those controlling (1) the partitioning of runoff between surface and soil zone flows and (2) the fractional loss of direct runoff volume prior to channel delivery. The principal sediment processes controlling model behaviour in the simulations are the transport capacity of direct runoff and the in-stream generation, storage and release of the fine sediment fraction. The in-stream processes appear to be important in maintaining the suspended sediment concentrations during low flows in the River Enborne and throughout much of the year in the River Lambourn. Copyright (c) 2007 John Wiley & Sons, Ltd.
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We investigated diurnal nitrate (NO3-) concentration variability in the San Joaquin River using an in situ optical NO3- sensor and discrete sampling during a 5-day summer period characterized by high algal productivity. Dual NO3- isotopes (delta N-15(NO3) and delta O-18(NO3)) and dissolved oxygen isotopes (delta O-18(DO)) were measured over 2 days to assess NO3- sources and biogeochemical controls over diurnal time-scales. Concerted temporal patterns of dissolved oxygen (DO) concentrations and delta O-18(DO) were consistent with photosynthesis, respiration and atmospheric O-2 exchange, providing evidence of diurnal biological processes independent of river discharge. Surface water NO3- concentrations varied by up to 22% over a single diurnal cycle and up to 31% over the 5-day study, but did not reveal concerted diurnal patterns at a frequency comparable to DO concentrations. The decoupling of delta N-15(NO3) and delta O-18(NO3) isotopes suggests that algal assimilation and denitrification are not major processes controlling diurnal NO3- variability in the San Joaquin River during the study. The lack of a clear explanation for NO3- variability likely reflects a combination of riverine biological processes and time-varying physical transport of NO3- from upstream agricultural drains to the mainstem San Joaquin River. The application of an in situ optical NO3- sensor along with discrete samples provides a view into the fine temporal structure of hydrochemical data and may allow for greater accuracy in pollution assessment.
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This paper seeks to illustrate the point that physical inconsistencies between thermodynamics and dynamics usually introduce nonconservative production/destruction terms in the local total energy balance equation in numerical ocean general circulation models (OGCMs). Such terms potentially give rise to undesirable forces and/or diabatic terms in the momentum and thermodynamic equations, respectively, which could explain some of the observed errors in simulated ocean currents and water masses. In this paper, a theoretical framework is developed to provide a practical method to determine such nonconservative terms, which is illustrated in the context of a relatively simple form of the hydrostatic Boussinesq primitive equation used in early versions of OGCMs, for which at least four main potential sources of energy nonconservation are identified; they arise from: (1) the “hanging” kinetic energy dissipation term; (2) assuming potential or conservative temperature to be a conservative quantity; (3) the interaction of the Boussinesq approximation with the parameterizations of turbulent mixing of temperature and salinity; (4) some adiabatic compressibility effects due to the Boussinesq approximation. In practice, OGCMs also possess spurious numerical energy sources and sinks, but they are not explicitly addressed here. Apart from (1), the identified nonconservative energy sources/sinks are not sign definite, allowing for possible widespread cancellation when integrated globally. Locally, however, these terms may be of the same order of magnitude as actual energy conversion terms thought to occur in the oceans. Although the actual impact of these nonconservative energy terms on the overall accuracy and physical realism of the oceans is difficult to ascertain, an important issue is whether they could impact on transient simulations, and on the transition toward different circulation regimes associated with a significant reorganization of the different energy reservoirs. Some possible solutions for improvement are examined. It is thus found that the term (2) can be substantially reduced by at least one order of magnitude by using conservative temperature instead of potential temperature. Using the anelastic approximation, however, which was initially thought as a possible way to greatly improve the accuracy of the energy budget, would only marginally reduce the term (4) with no impact on the terms (1), (2) and (3).
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*** Purpose – Computer tomography (CT) for 3D reconstruction entails a huge number of coplanar fan-beam projections for each of a large number of 2D slice images, and excessive radiation intensities and dosages. For some applications its rate of throughput is also inadequate. A technique for overcoming these limitations is outlined. *** Design methodology/approach – A novel method to reconstruct 3D surface models of objects is presented, using, typically, ten, 2D projective images. These images are generated by relative motion between this set of objects and a set of ten fanbeam X-ray sources and sensors, with their viewing axes suitably distributed in 2D angular space. *** Findings – The method entails a radiation dosage several orders of magnitude lower than CT, and requires far less computational power. Experimental results are given to illustrate the capability of the technique *** Practical implications – The substantially lower cost of the method and, more particularly, its dramatically lower irradiation make it relevant to many applications precluded by current techniques *** Originality/value – The method can be used in many applications such as aircraft hold-luggage screening, 3D industrial modelling and measurement, and it should also have important applications to medical diagnosis and surgery.
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Many small businesses lease commercial premises. The terms of a lease can affect the ability of the business to grow and adapt and have an impact on cashflow. Ensuring that they have the information with which to negotiate terms is part of the UK government policy focus on small businesses. Such information is most effectively disseminated through the sources of advice that small businesses use during the leasing process. Therefore these sources of advice need identifying. An interview survey of small business tenants who have recently taken leases provides initial results that suggest small businesses do not seek out advice during the leasing process or see the need to be better informed. The only formal professional input is from solicitors but this is not until after the main commercial terms have been agreed. The landlords’ letting agents play a key, but ambiguous, role in providing information as well as advice. These results suggest that the most effective way of disseminating information by government could be via the letting agents, the very people with whom the tenants are negotiating.