780 resultados para Patient education as topic


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Einfluss einer Pharmazeutischen Betreuung auf den klinischen Verlauf und die Behandlungsergebnisse von Diabetikern mit Diabetischem Fußsyndrom (DFS) Hintergrund/Rationale: In Deutschland gibt es etwa 6 Millionen Diabetiker und die Tendenz ist steigend. Das Diabetische Fußsyndrom (DFS) stellt eine häufige und besonders gravierende Folgeerkrankung des Diabetes mellitus dar. Jährlich werden in Deutschland ca. 45.000 Amputationen aufgrund des DFS bei Diabetikern durchgeführt. Es verursacht bei den Patienten physische und psychische Beeinträchtigungen und produziert hohe Krankheitskosten. Der Prävention, der Behandlung und der Rezidivprophylaxe des DFS kommt daher ein hoher Stellenwert zu. Ziel dieser Arbeit war es, ein klinisch-pharmazeutisches Betreuungsprogramm für Patienten mit DFS zu erarbeiten und den Einfluss der Pharmazeutischen Betreuung, speziell einer intensivierten Patientenschulung, auf klinische und soziale Behandlungsergebnisse hin zu untersuchen. Es sollte geklärt werden, ob eine zusätzliche pharmazeutische Betreuung Einfluss auf den Wundheilungsverlauf und die Abheilungsrate der Fußläsionen von Diabetikern mit DFS nehmen kann. Methoden: 52 Patienten mit DFS wurden in eine randomisierte, kontrollierte Studie eingeschlossen und im Verhältnis 1:1 einer Interventions- oder Kontrollgruppe zugeteilt. Die Interventionsgruppe wurde kontinuierlich durch einen Apotheker zusätzlich individuell betreut (Anleitung zum sachgerechten Umgang mit Arzneimitteln, Medizinprodukten und Therapiemaßnahmen), die Kontrollgruppe erhielt die übliche medizinische Betreuung. Die Auswirkungen der Intervention auf den klinischen Verlauf der beobachteten Fußläsionen, die Rezidivfreiheit und Rehospitalisierungsrate, aber auch auf die Patientenzufriedenheit, das Patientenwissen und die Lebensqualität wurden untersucht. Jeder Patient wurde über einen Zeitraum von 12 Monaten beobachtet. Ergebnisse: Die Studienergebnisse belegen einen positiven Einfluss der Pharmazeutischen Betreuung auf die klinischen Endpunkte der Diabetiker mit DFS. Die Wundheilung der Läsionen in der Interventionsgruppe, bezogen auf Abheilungsdauer und -rate, konnte klinisch positiv beeinflusst werden. Des weiteren konnte in der Interventionsgruppe die Anzahl an neu aufgetretenen Läsionen, sowie weiterer Krankenhausaufenthalte um jeweils fast 50% verringert werden. Durch die Pharmazeutische Betreuung konnte die Patientenzufriedenheit mit der Behandlung deutlich gesteigert werden. Entsprechendes fand sich für das Patientenwissen und die Lebensqualität.

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Zur bronchialen Deposition von Arzneimitteln stehen im Wesentlichen drei Inhalationssysteme zur Verfügung: (1) Dosier-Aerosole (pressurized Metered Dose Inhaler, pMDI), (2) Trockenpulver-Inhalatoren (Dry Powder Inhaler, DPI) und (3) Druckluftvernebler zur Feuchtinhalation. Der Erfolg einer Inhalationstherapie hängt neben anderen Faktoren (s.u.) wesentlich vom Depositionsverhalten des als Aerosol inhalierten Medikamentes ab. Wie viel wirksame Substanz lagert sich an welchen Stellen der Atemwege ab und welche Dosis erreicht letztlich die kleinen Atemwege? Einflussfaktoren sind hier vor allem die Partikelgröße und die Inhalationstechnik. So verlangen beispielsweise DPI’s einen respiratorischen Spitzenfluss (PIF) von mindestens 30 l/min, wohingegen bei der Verwendung von pMDI’s ein gleich bleibender PIF von 40 bis 90 l/min erwünscht ist. Die für das jeweilige Inhalationssystem optimale Atemtechnik muss also vom Patienten erlernt werden. Mit den eigenen Arbeiten soll das Verständnis inhalativer Vorgänge sowie die bronchiale Deposition von inhalativen Medikamenten bei pädiatrischen Patienten verbessert werden. Aus der Vielzahl der Inhalatoren wählten wir für unsere Versuche fünf Systeme aus, deren unterschied-liche Anforderungen an den Patienten repräsentativ überprüft wurden: (1) DPI mit mittlerem Widerstand: Diskus®, (2) DPI mit hohem Widerstand: Turbohaler®, (3) pMDI: Autohaler®, (4) pMDI für Säuglinge: Budiair® mit verschiedenen Vorsatzkammern (Babyhaler®, AeroChamber® Plus small und medium) und (5) nachfüllbarer DPI mit niedrigem Widerstand: MAGhaler®. Für unsere Studien unverzichtbar war außerdem ein Testsystem, mit dem die Fähigkeit der Patienten überprüft und verbessert werden kann, einen bestimmten Inhalator effektiv zu benutzen, d.h. das gewünschte Atemmanöver durchzuführen und damit eine optimale Medikamenten-Deposition zu erreichen. Erste Untersuchungen ergaben, dass die kommerziell auf dem Markt verfügbaren Testsysteme suboptimal sind, weil sie sich nur auf die Messung des PIF’s konzentrieren und andere für die Deposition wichtige Parameter (Beschleunigung, Inhaltionsdauer etc.) außer Acht lassen. Wir entwickelten daher den Inhalation-Manager, der die Dokumentation des gesamten Atemmanövers ermöglicht. Es handelt sich dabei um ein computerbasiertes Mess- und Kontrollsystem, das unmittelbar nach der Inhalation ein optisches feedback des gesamten Manövers inklusive des generierten Partikelspektrums liefert. Die daraus weiterentwickelte Schulungssoftware ermöglicht die individuelle Schulung verschiedener Inhalationsmanöver auch mit neuen Inhalatoren. Patient und Arzt erhalten eine optische Rückmeldung, die den Erfolg oder Misserfolg der Inhalation erkennen lässt. Erste Schulungen mit dem neuen System von pädiatrischen Patienten mit Asthma bronchiale verliefen positiv: der Anteil der optimalen Inhalationsmanöver und damit auch der Therapieerfolg stiegen an. Allerdings zeigte sich auch, dass verschiedene Systeme nicht gleichzeitig geschult werden sollten. Generelle Schwierigkeiten bereitet die Inhalationstherapie von Kindern bis etwa zum 4. Geburtstag, da diese meist gar kein Inhalationsmanöver erlernen können. Die Medikamente müssen somit durch den Ruheatemfluss ins Bronchialsystem transportiert werden, wobei Dosieraerosole mit Vorsatzkammern (Spacer) oder Vernebler mit Masken zum Einsatz kommen sollten. Bei der Inhalation mit Spacer war bislang unklar, wie viel Prozent der Nominaldosis letztlich in die Lunge gelangen und therapeutisch wirksam werden. Unsere in-vitro Studien mit einem Dosieraerosol und verschiedenen Spacern zeigten, dass nach fünf Atemzügen maximal 20% der Nominaldosis das Gerät bzw. den Spacer verlassen. Nach nur einem Atemzug und bei Verwendung bestimmter Spacer (großes Totraumvolumen) beträgt dieser Wert sogar nur 5%. Dieses Ergebnis belegt, dass man vom Säuglings- bis zum Erwachsenenalter nahezu die gleiche Nominaldosis verabreichen kann, da durch unterschiedliche Inhalationsmanöver und –systeme die wirksame Dosis extrakorporal auf die altersentsprechende Dosis reduziert wird. Ein besonderes Problem ergibt sich schließlich bei der Feuchtinhalation mit Druckluftverneblern. Hier darf die Kompatibilität von unterschiedlichen Inhalationslösungen nicht außer Acht gelassen werden. So gaben in unserer Mukoviszidose-Ambulanz viele Betroffene an, aus Zeitgründen unterschiedliche Inhalationslösungen bei der Feuchtinhalation zu mischen. Physikalisch-chemische Inkompatibilitäten können dann die Wirksamkeit der Therapie beeinträchtigen und auch zu unerwünschten Nebenwirkungen führen. In einer interdisziplinären Arbeitsgruppe mit Chemikern und Pharmazeuten untersuchten wir daher die Mischbarkeit von häufig genutzten Inhalationslösungen (Salbutamol, Ipratropium, Cromoglicinsäure, Budenosid, Tobramycin und Dornase Alpha) und stellten die Ergebnisse (mögliche Inhaltionskombinationen) tabellarisch zusammen.

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Ein wichtiger Baustein für den langfristigen Erfolg einer Lebertransplantation ist die Compliance mit der lebenslang einzunehmenden immunsuppressiven Therapie. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde erstmals mittels MEMS® die Compliance bei lebertransplantierten Patienten untersucht, deren Transplantation einige Jahre zurücklag. Rekrutiert wurden Patienten, die vor 2, 5, 7 oder 10 Jahren (Gruppe 2 y.p.t., 5 y.p.t., 7 y.p.t., 10 y.p.t.) in der Universitätsmedizin Mainz lebertransplantiert wurden. 39 Patienten nahmen an der prospektiven Anwendungsbeobachtung teil. Die Compliance wurde mittels MEMS® über eine Beobachtungszeit von 6 Monaten erfasst. Bei der MEMS®-Auswertung war zu vermuten, dass 10 Patienten diese nicht wie vorgesehen verwendet hatten. Folglich konnten die mittels MEMS® gemessenen Compliance-Parameter nur für 29 Patienten valide ermittelt werden. Die mittlere Dosing Compliance betrug 81 ± 21 %, wobei die Gruppe 2 y.p.t. mit 86 ± 14 % bessere Werte zu verzeichnen hatte als die Gruppe 5 y.p.t. (75 ± 27 %) und 7 y.p.t. (74 ± 28 %). Die Ergebnisse waren jedoch nicht signifikant unterschiedlich (p=0,335, Kruskal-Wallis-Test). Unter Einbeziehung aller mittels MEMS® gemessenen Compliance-Parameter wurden 19 von 29 Patienten (66 %) als compliant eingestuft. Bei der Analyse der Gesamtcompliance basierend auf den subjektiven Compliance-Messmethoden (Morisky-Fragebogen, MESI-Fragebogen, Selbsteinschätzung), der Arzneimittel-Blutspiegel und der Anzahl an Abstoßungsreaktionen, in der alle 39 Patienten einbezogen werden konnten, wurden 35 Patienten (90 %) als compliant eingestuft. rnIm zweiten Teil der Arbeit wurde die Etablierung und Bewertung eines intersektoralen Pharmazeutischen Betreuungskonzepts für lebertransplantierte Patienten untersucht. Erstmals wurden anhand eines entwickelten schnittstellenübergreifenden, integrierten Betreuungskonzepts niedergelassene Apotheker in die Pharmazeutische Betreuung lebertransplantierter Patienten eingebunden. 20 Patienten wurden rekrutiert und während ihres stationären Aufenthaltes nach Transplantation pharmazeutisch betreut. Die Betreuung umfasste eine intensive Patientenschulung mit drei bis vier Gesprächen durch einen Krankenhausapotheker. Während des stationären Aufenthaltes wurden arzneimittelbezogene Probleme erkannt, gelöst und dokumentiert. Bei Entlassung stellte der Krankenhausapotheker einen Medikationsplan für den Hausarzt sowie für den niedergelassenen Apotheker aus und führte mit den Patienten ein ausführliches Entlassungsgespräch. Darüber hinaus wurden den Patienten Arzneimitteleinnahmepläne und eine Patienteninformation über ihr immunsuppressives Arzneimittel übergeben. 15 Patienten konnten daraufhin ambulant von niedergelassenen Apothekern pharmazeutisch weiterbetreut werden. Das kooperierende pharmazeutische Personal wurde durch ein eigens für die Studie erstelltes Manual zur Pharmazeutischen Betreuung lebertransplantierter Patienten geschult und unterstützt. Die niedergelassenen Apotheker sollten die Patienten in ihrer Arzneimitteltherapie begleiten, indem Beratungsgespräche geführt und arzneimittelbezogene Probleme erkannt und gelöst wurden. Die Nutzeffekte der intensiven Pharmazeutischen Betreuung konnte anhand verschiedener Erhebungsinstrumente dargelegt werden. Im Ergebnis resultierte eine hohe Zufriedenheit der Patienten und Apotheker mit dem Betreuungskonzept, die mittels Selbstbeurteilungsfragebögen ermittelt wurde. Die Compliance der Patienten wurde anhand des Morisky- und MESI-Fragebogens, der Selbsteinschätzung der Patienten, Blutspiegelbestimmungen sowie der Einschätzung durch den niedergelassenen Apotheker bestimmt. 86 % der Patienten wurden als compliant eingeordnet. Die Kenntnisse der Patienten über ihre immunsuppressive Therapie, welche anhand von Interviews erfragt wurden, lagen auf einem sehr hohen Niveau. Abschließend kann festgestellt werden, dass die Pharmazeutische Betreuung lebertransplantierter Patienten in den niedergelassenen Apotheken durchführbar ist. Anhand der Dokumentationsprotokolle lässt sich allerdings nur sehr schwer beurteilen, in welchem Maße die Betreuung tatsächlich erfolgte. Das tatsächliche vorliegen einer mangelnden Betreuung oder aber eine lückenhafte Dokumentation der Betreuungsleistung war nicht zu differenzieren. Ein limitierender Faktor für die intensivierte Betreuung ist sicherlich der erhebliche Aufwand für nur einen Patienten mit einem seltenen Krankheitsbild. Das Erkennen und Lösen von 48 ABP durch den Krankenhausapotheker und 32 ABP durch die niedergelassenen Apotheker, d. h. insgesamt 4,5 ABP pro Patient zeigt, dass die Pharmazeutische Betreuung einen wichtigen Beitrag für eine qualitätsgesicherte Arzneimitteltherapie leistet. Die intersektorale Pharmazeutische Betreuung stellt eine wesentliche Hilfe und Unterstützung der Patienten im sicheren Umgang mit ihrer Arzneimitteltherapie dar.rn

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L’ictus è un importante problema di salute pubblica, è causa di morte e disabilità nella popolazione anziana. La necessità di strategie di prevenzione secondaria e terziaria per migliorare il funzionamento post-ictus e prevenire o ritardare altre condizioni disabilitanti, ha portato l’Italia a sviluppare un intervento di Attività Fisica Adattata (AFA) per l’ictus, che permettesse di migliorare gli esiti della riabilitazione. Obiettivo dello studio è di valutare se l’AFA unita all’Educazione Terapeutica (ET), rispetto al trattamento riabilitativo standard, migliora il funzionamento e la qualità di vita in pazienti con ictus. Studio clinico non randomizzato, in cui sono stati valutati 229 pazienti in riabilitazione post-ictus, 126 nel gruppo sperimentale (AFA+ET) e 103 nel gruppo di controllo. I pazienti sono stati valutati al baseline, a 4 e a 12 mesi di follow-up. Le misure di esito sono il cambiamento a 4 mesi di follow-up (che corrisponde a 2 mesi post-intervento nel gruppo sperimentale) di: distanza percorsa, Berg Balance Scale, Short Physical Performance Battery, e Motricity Index. Le variabili misurate a 4 e a 12 mesi di follow-up sono: Barthel Index, Geriatric Depression Scale, SF-12 e Caregiver Strain Index. La distanza percorsa, la performance fisica, l’equilibrio e il punteggio della componente fisica della qualità di vita sono migliorate a 4 mesi nel gruppo AFA+ET e rimasti stabili nel gruppo di controllo. A 12 mesi di follow-up, il gruppo AFA+ET ottiene un cambiamento maggiore, rispetto al gruppo di controllo, nell’abilità di svolgimento delle attività giornaliere e nella qualità di vita. Infine il gruppo AFA+ET riporta, nell’ultimo anno, un minor numero di fratture e minor ricorso a visite riabilitative rispetto al gruppo di controllo. I risultati confermano che l’AFA+ET è efficace nel migliorare le condizioni cliniche di pazienti con ictus e che gli effetti, soprattutto sulla riabilitazione fisica, sono mantenuti anche a lungo termine.

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La tesi affronta il tema dell'innovazione della scuola, oggetto di costante attenzione da parte delle organizzazioni internazionali e dei sistemi educativi nazionali, per le sue implicazioni economiche, sociali e politiche, e intende portare un contributo allo studio sistematico e analitico dei progetti e delle esperienze di innovazione complessiva dell'ambiente di apprendimento. Il concetto di ambiente di apprendimento viene approfondito nelle diverse prospettive di riferimento, con specifica attenzione al framework del progetto "Innovative Learning Environments" [ILE], dell’Organisation For Economic And Cultural Development [OECD] che, con una prospettiva dichiaratamente olistica, individua nel dispositivo dell’ambiente di apprendimento la chiave per l’innovazione dell’istruzione nella direzione delle competenze per il ventunesimo Secolo. I criteri presenti nel quadro di riferimento del progetto sono stati utilizzati per un’analisi dell’esperienza proposta come caso di studio, Scuola-Città Pestalozzi a Firenze, presa in esame perché nell’anno scolastico 2011/2012 ha messo in pratica appunto un “disegno” di trasformazione dell’ambiente di apprendimento e in particolare dei caratteri del tempo/scuola. La ricerca, condotta con una metodologia qualitativa, è stata orientata a far emergere le interpretazioni dei protagonisti dell’innovazione indagata: dall’analisi del progetto e di tutta la documentazione fornita dalla scuola è scaturita la traccia per un focus-group esplorativo attraverso il quale sono stati selezionati i temi per le interviste semistrutturate rivolte ai docenti (scuola primaria e scuola secondaria di primo grado). Per quanto concerne l’interpretazione dei risultati, le trascrizioni delle interviste sono state analizzate con un approccio fenomenografico, attraverso l’individuazione di unità testuali logicamente connesse a categorie concettuali pertinenti. L’analisi dei materiali empirici ha permesso di enucleare categorie interpretative rispetto alla natura e agli scopi delle esperienze di insegnamento/apprendimento, al processo organizzativo, alla sostenibilità. Tra le implicazioni della ricerca si ritengono particolarmente rilevanti quelle relative alla funzione docente.

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Improvement of heart failure therapy has led to a far better survival and quality of life of patients. Treatment of the underlying disease, patient education and improvement of compliance and consequent upgrading of medical heart failure therapy often delays further progression to an advanced stage of heart failure. Nevertheless heart failure remains a chronic progressive disease and it is up to the treating clinician to identify the signs of advanced heart failure in a timely manner in order to evaluate patients for further treatment strategies such as heart transplantation. This article should help define advanced heart failure and illustrate how patients are evaluated for further therapy. Outcome of heart transplantation or mechanically assisted circulatory support is strongly associated to proper patient selection and timing.

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Solid organ transplant recipients (SOTR) have an increased risk of skin cancer due to their long-term immunosuppressive state. As the number of these patients is increasing, as well as their life expectancy, it is important to discuss the screening and management of skin cancer in this group of patients. The role of the dermatologist, in collaboration with the transplant team, is important both before transplantation, where patients are screened for skin lesions and the individual risk for skin cancer development is assessed, and after transplantation. Posttransplant management consists of regular dermatological consultations (the frequency depends on different factors discussed below), where early skin cancer screening and management, as well as patient education on sun protective behavior is taught and enforced. Indeed, SOTR are very sensitive to sun damage due to their immunosuppressive state, leading to cumulative sun damage which results in field cancerization with numerous lesions such as in situ squamous cell carcinoma, actinic keratosis and Bowen's disease. These lesions should be recognized and treated as early as possible. Therapeutic options discussed will involve topical therapy, surgical management, adjustment of the patient's immunosuppressive therapy (i.e. reduction of immunosuppression and/or switch to mammalian target of rapamycin inhibitors) and chemoprevention with the retinoid acitretin, which reduces the recurrence rate of squamous cell carcinoma. The dermatological follow-up of SOTR should be integrated into the comprehensive posttransplant care.

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BACKGROUND: The epidemiology of liver disease in patients admitted to emergency rooms is largely unknown. The current study aimed to measure the prevalence of viral hepatitis B and C infection and pathological laboratory values of liver disease in such a population, and to study factors associated with these measurements. METHODS: Cross-sectional study in patients admitted to the emergency room of a university hospital. No formal exclusion criteria. Determination of anti-HBs, anti-HCV, transferrin saturation, alanine aminotransferase, and obtaining answers from a study-specific questionnaire. RESULTS: The study included 5'036 patients, representing a 14.9% sample of the target population during the study period. Prevalence of anti-HBc and anti-HCV was 6.7% (95%CI 6.0% to 7.4%) and 2.7% (2.3% to 3.2%), respectively. Factors independently associated with positive anti-HBc were intravenous drug abuse (OR 18.3; 11.3 to 29.7), foreign country of birth (3.4; 2.6 to 4.4), non-white ethnicity (2.7; 1.9 to 3.8) and age > or =60 (2.0; 1.5 to 2.8). Positive anti-HCV was associated with intravenous drug abuse (78.9; 43.4 to 143.6), blood transfusion (1.7; 1.1 to 2.8) and abdominal pain (2.7; 1.5 to 4.8). 75% of all participants were not vaccinated against hepatitis B or did not know their vaccination status. Among anti-HCV positive patients only 49% knew about their infection and 51% reported regular alcohol consumption. Transferrin saturation was elevated in 3.3% and was associated with fatigue (prevalence ratio 1.9; 1.2 to 2.8). CONCLUSION: Emergency rooms should be considered as targets for public health programs that encourage vaccination, patient education and screening of high-risk patients for liver disease with subsequent referral for treatment if indicated.

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OBJECTIVE: Transgression of boundaries in the relationship between physician and patient is commonly studied with patient as victim and physician as transgressor. A recent survey in the U.S. reported that almost 90% of physicians face transgression by patients over one year. Incidents happened mainly through verbal abuse, disregarding privacy, and overly affectionate behavior. Since this incidence seems to be alarmingly high, we were interested to analyze how often general practitioners in Switzerland experience transgression by patients. METHODS: 24% of the members of the Swiss Society of Internal Medicine (SGIM) and of the Swiss Society of General Medicine (SGAM) (n=675/2781) responded to an internet-based survey which asked for experiences of transgression by patients and for physicians' responses to transgression in the last 12 months. RESULTS: 81% of responding physicians experienced transgression over the period of one year. Analyzing the frequency of incidents per physician per year, the most common forms of transgression were 'use of physician's first name' (7.7/y), 'asking personal questions' (1.8/y), 'being verbally abusive' (1.5/y), and 'being overly affectionate' (1.4/y). Calculated incidence of transgression was 3 per 1000 patient contacts. 39% of physicians decided to ignore the incident, 37% discussed the event openly. Transgression led to dismissal of patients in 13% of events. CONCLUSION: Transgression even in mild and modest form is a rare phenomenon in Swiss practices. PRACTICE IMPLICATION: The Swiss data do not suggest that there is a specific risk for Swiss practitioners to be exposed to major transgression for which they should specifically be prepared for example in communication skills trainings.

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OBJECTIVE: Many patients use the Internet to obtain health-related information. It is assumed that health-related Internet information (HRII) will change the consultation practice of physicians. This article explores the strategies, benefits and difficulties from the patients' and physicians' perspective. METHODS: Semi-structured interviews were conducted independently with 32 patients and 20 physicians. Data collection, processing and analysis followed the core principles of Grounded Theory. RESULTS: Patients experienced difficulties in the interpretation of the personal relevance and the meaning of HRII. Therefore they relied on their physicians' interpretation and contextualisation of this information. Discussing patients' concerns and answering patients' questions were important elements of successful consultations with Internet-informed patients to achieve clarity, orientation and certainty. Discussing HRII with patients was appreciated by most of the physicians but misleading interpretations by patients and contrary views compared to physicians caused conflicts during consultations. CONCLUSION: HRII is a valuable source of knowledge for an increasing number of patients. Patients use the consultation to increase their understanding of health and illness. Determinants such as a patient-centred consultation and timely resources are decisive for a successful, empowering consultation with Internet-informed patients. PRACTICAL IMPLICATIONS: If HRII is routinely integrated in the anamnestic interview as a new source of knowledge, the Internet can be used as a link between physicians' expertise and patient knowledge. The critical appraisal of HRII during the consultation is becoming a new field of work for physicians.

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BACKGROUND Smear-positive pulmonary TB is the most infectious form of TB. Previous studies on the effect of HIV and antiretroviral therapy on TB treatment outcomes among these highly infectious patients demonstrated conflicting results, reducing understanding of important issues. METHODS All adult smear-positive pulmonary TB patients diagnosed between 2008 and 2010 in Malawi's largest public, integrated TB/HIV clinic were included in the study to assess treatment outcomes by HIV and antiretroviral therapy status using logistic regression. RESULTS Of 2,361 new smear-positive pulmonary TB patients, 86% had successful treatment outcome (were cured or completed treatment), 5% died, 6% were lost to follow-up, 1% failed treatment, and 2% transferred-out. Overall HIV prevalence was 56%. After adjusting for gender, age and TB registration year, treatment success was higher among HIV-negative than HIV-positive patients (adjusted odds ratio 1.49; 95% CI: 1.14-1.94). Of 1,275 HIV-infected pulmonary TB patients, 492 (38%) received antiretroviral therapy during the study. Pulmonary TB patients on antiretroviral therapy were more likely to have successful treatment outcomes than those not on ART (adjusted odds ratio : 1.83; 95% CI: 1.29-2.60). CONCLUSION HIV co-infection was associated with poor TB treatment outcomes. Despite high HIV prevalence and the integrated TB/HIV setting, only a minority of patients started antiretroviral therapy. Intensified patient education and provider training on the benefits of antiretroviral therapy could increase antiretroviral therapy uptake and improve TB treatment success among these most infectious patients.

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The treatment of neuropathic pain challenges not only doctors but also hand therapists, since a majority of patients don't experience a significant pain relief despite systemic pain treatment. Early diagnosis of neuropathic pain and a therapeutic concept is crucial to meet the individual needs of the patient. The complexity of a pain syndrome calls for a multidisciplinary approach using patient education, pharmacological and non-pharmacological therapies, such as graded motor imagery or somatosensory rehabilitation, behavioral therapy and physical measures. The evidence of the above mentioned therapies with regards to neuropathic pain is not yet completely established. Possible reasons are the lack of complete understanding of the pain causing mechanisms and the fact of treating the symptoms rather than the cause.

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There are several tools for measuring quality of life (QoL) and specifically, health-related quality of life (HRQoL) for persons with diabetes. A commonly-used measure, the Diabetes Quality of Life (DQOL) Survey, developed for the Diabetes Control and Complications Trial (DCCT), has been used in several experimental settings, and its reliability and validity are well-established. However, it is considered too long to be of practical use in clinical settings. Because of this, a shortened version of the tool was used recently in the Community Diabetes Education (CoDE) Project in Dallas, Texas, a clinic-based patient education program that uses a specially-trained community healthcare worker to provide patient education. However, the modified scale has never been tested for reliability and validity. Thus, one goal of this thesis was to measure these psychometric properties of the scale. After establishing the reliability and validity, the results of the scale were analyzed to determine the effects of the intervention on the subjects’ quality of life. The changes in QoL scales were compared with changes in physiologic measures which are most closely allied with diabetes, including blood glucose levels, weight/BMI, co-morbidities and health beliefs in order to determine if there is a relationship between such measures and quality of life. The results of the reliability and validity testing were not conclusive. Measures of reliability and criterion validity were established, but these contrasted with poor measures of repeatability and content validity. The effect of the intervention on quality of life, however, was more significant, particularly regarding the impact of diabetes. Those who received the counseling had significantly higher scores on the Impact scale than those who did not, and the former group had much greater improvement in scores over the twelve month period than the latter group. ^

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One of the most widely accepted noncontraceptive benefits of oral contraceptive use is the reduction in the development of pelvic inflammatory disease (PID) and its sequelae in users. While much of the research over the past forty years has found an association between oral contraceptive use and reduced rates of PID [Senanayake, 1980], more recent studies have qualified and even challenged this widely held belief. [Henry-Suchet, 1997; Ness 1997; Ness, 2001] PID, an infection in the upper genital tract causing infertility and ectopic pregnancy, affects over one million women in the United States each year, exacting an enormous toll on women's reproductive and emotional health, as well as our economy. [CDC Factsheet, 2007] This thesis examines the public health implications of pelvic inflammatory disease and the use of oral contraceptives. Sixteen original studies are reviewed and analyzed, thirteen of which found a protective benefit with oral contraceptive use against PID and three more recent studies which found no protective benefit or association between oral contraceptive use and PID. Analysis of the research findings suggests a need for additional research, provider and patient education, and an increased government role in addressing the ongoing and significant public health concerns raised by current rates of Chlamydia- and gonorrheal-PID. ^

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This paper synthesizes the current knowledge available regarding the impact of socioeconomic status on diabetes and amputations. In September 2009, searches in the OVID Medline and PubMed databases were performed using keywords associated with race/ethnicity, educational level, insurance status, veteran status, low income, diabetes, and lower extremity amputation. Articles published between 1996 and the search date were used. The pertinent articles were analyzed, summarized, and synthesized. ^ The majority of the articles agreed that African American, American Indian, and Latino minorities experience significantly higher rates of diabetes-related lower extremity amputation (LEA) when compared to whites. Few articles suggested that the disparity experienced by minorities and others of low SES was due to biology; most articles link it to a combination of lower income, lower educational attainment, uninsured or underinsured status, and a greater prevalence of detrimental health behaviors such as smoking. These, in turn, are linked to decreased knowledge of self-care, delayed health care seeking, delayed diagnoses and treatment, discrimination, and low quality health care. Interventions focused on patient education, established regimens of treatment, foot care, and control of diabetes have been shown to be effective, although none have lowered the rate of diabetes-related LEA to rates found in the general population.^