993 resultados para Naturforschende Gesellschaft in Danzig
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Das Problem der Orientierung ist ein Dauerproblem in modernen demokratischen Gesellschaften, vor dem Menschen nicht zuletzt auch in pädagogischen Zusammenhängen stehen. Antworten auf die Frage nach der Orientierung pädagogischen Denkens und Handelns, die der Situation in modernen demokratischen Gesellschaften angemessen sind, setzen eine Klärung dessen voraus, was für diese Art von Gesellschaften charakteristisch ist. Vor diesem Hintergrund wird in dem vorliegenden Beitrag die "Relation zwischen Bildung und Perspektivität" behandelt. [...] Das Prinzip der Transdisziplinarität kommt in diesem Beitrag zur Geltung, indem das Thema "Bildung" im Lichte des Problems der Perspektivität behandelt wird und zur Formulierung dieses Problems Erkenntnisse aus Disziplinen herangezogen werden, in denen die Situation der Perspektivität Gegenstand von Forschung ist. Dieser Logik folgend wird in einem ersten Schritt die Situation der Perspektivität bestimmt. Hierzu werden Parameter der Perspektivität skizziert und aufeinander bezogen (1.). Dies eröffnet die Möglichkeit, anschließend Bildung als eine pädagogische Antwort auf die Situation der Perspektivität zu rekonstruieren. Dabei wird gezeigt, dass der Begriff der Bildung die Perspektivität der modernen Gesellschaft in (mindestens) vierfacher Hinsicht systematisch berücksichtigt (2.).
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Prof. Dr. Georges Tamer, Hanna Röbbelen, Peter Lintl
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Wer wählt in der Schweiz wen und warum? Wählen Reiche heute links und Arbeiter rechts? Wer geht nicht zur Wahl? Beeinflussen Wahlsysteme das Wahlverhalten in der Schweiz? Welche Effekte haben Wahlkampagnen? Entscheiden Themen, Köpfe oder Zuneigungen zur Partei die Wahl? Welchen Einfluss hat Geld tatsächlich? Diesen und anderen zentralen Fragestellungen gehen Berner Politikwissenschaftler in vertieften Beiträgen zur Wahlbeteiligung und zur Wahlentscheidung im Vorfeld der Nationalratswahlen und Ständeratswahlen 2015 nach. Untersucht werden sowohl die Rahmenbedingungen, Einstellungen, Verhaltensmuster und Motive des einzelnen Wählers als auch die Voraussetzungen und Bedingungen seiner Wahlbeteiligung.
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u.a.: Grundstücke in Danzig; Erbteil von Adele Schopenhauer; Daniel Friedrichsen;
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Max Horkheimer: Über Wissenschaft und Technologie in Israel. Begrüßungsrede für Mr. Ben Sira, gehalten am 8.1.1949; 1. Notizen zur Rede, 10 Blatt; 2. David Ben Gurion, "Science and Technology in Israel", Sonderdruck, 2 Blatt; Über die Antisemitismus-Forschungen des Instituts für Sozialforschung. Protokoll einer Sitzung der Frankfurter Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, 16.Mai 1949. Typoskript (Kopie), 2 Blatt; Max Horkheimer: Über Arbeit und Pläne des Instituts für Sozialforschung in Frankfurt. Vortrag, gehalten 1949 in Frankfurt (Clubabend). Manuskript, 3 Blatt; Zur Begründung eines Instituts für Sozialforschung, 1922; 1. Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft, Frankfurt: 1 Brief mit Unterschrift (Kopie) an die Universität Frankfurt, Kuratorium, Frankfurt, 22.8.1922; 2. Felix Weil und Kurt Albert Gerlach: "Denkschrift über die Begründung eines Instituts für Sozialforschung" (1922). Typoskript (Kopie), 5 Blatt; Carl Grünberg: Festrede, gehalten zur Einweihung des Instituts für Sozialforschung an der Universität Frankfurt am Main, am 22.6.1924. a) Kopie (Auszug) aus dem Abdruck der Rede in Frankfurter Universitätsreden 1924, 3 Blatt b) Sonderdruck Frankfurter Universitätsreden 1924, 16 Seiten; Darstellungen des Instituts für Sozialforschung (1925-51); 1. Gesellschaft für Sozialforschung, Frankfurt: "Institut für Sozialforschung an der Universität Frankfurt am Main". Sonderdruck (Kopie), Frankfurt, 1925, 29 Seiten; 1a. Hermann Weil: "Bericht über das Heimatfest in Waibstadt am 3. und 4. September und die feierliche Übergabge meines Mausoleums in den Schutz der Stadt Waibstadt". Sonderdruck, 1927, 7 Seiten; 1b. Felix Weil, 1 Brief mit Unterschrift (Kopie) an den Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung Berlin. Frankfurt, 1.11.1929, Typoskript, 31 Blatt; 1c. Columbia University: "Report of the President of Columbia University for 1934" (darin S.7: Erwähnung des Instituts für Sozialforschung und der Zeitschrift für Sozialforschung), Sonderdruck, New York, 1934, 80 Seiten; 2. "International Institute of Social Research: A short Description of Its History and Aims", New York 1935, Sonderdruck, 15 Seiten; 3. Briefbogen des Instituts für Sozialforschung mit den Namen des Research Staff und des Advisory Committee, 1 Blatt; 4. "International Institute of Social Research. A Report On Its History, Aims and Activities 1933-1938". Sonderdruck, New York 1939, 36 Seiten; 5. "Research Bureau For Post-War Economics and Its Cooperating Institutions. Annual Repost", Sonderdruck, New York, Mai 1939, 17 Seiten; 5a. Los Angeles University of Applied Education: "General Catalogue 1947-48" (mit Erwähnungen des Instituts für Sozialforschung bzw. von Mitarbeitern), Druck, 56 Seiten; 6. Einladung zur Eröffnung des Instituts für Sozialforschung am 14. November 1951. Sonderdruck, Frankfurt 1951, 2 Blatt; Über das Institut für Sozialforschung 1924-31. Tabellarische Zusammenstellung, 1931, Typoskript mit eigenhändigen und handschriftlichen Ergänzungen, 5 Blatt; Max Horkheimer: "Die gegenwärtige Lage der Sozialphilosophie und die Aufgaben eines Instituts für Sozialforschung". Öffentliche Antrittsvorlesung bei Übernahme des Lehrstuhls für Sozialphilosophie und der Leitung des Instituts für Sozialforschung, 24.1.1931, Kopie (Auszug) aus dem Abdruck der Rede in Frankfurter Universitätsreden 1931, 4 Blatt; "History and Program of the Institute of Social Research". Veröffentlicht unter dem Titel "International Institute of Social Research. A Short Description of Its History and Aims", New York (1934 od. 1935), Typoskript, 6 Blatt.; "A Digest of the History, Program and Needs of the International Institute of Social Research". 1934, als Typoskript vervielfältigt, 4 Blatt; Julian Gumperz: "Notes for a talk", Über Ziele und Methoden der Arbeit des Instituts für Sozialforschung, 1934. Typoskript mit handschriftlicher Korrektur, 10 Blatt; "Report of the President of Columbia University for the year ending June 30, 1934".Auszug daraus, 1934, Typoskript, 1 Blatt; Über Geschichte und Tätigkeiten des Instituts für Sozialforschung. Verschiedene Berichte, ca. 1934-1937: 1. Über Geschichte, Tätigkeiten und Ziele des Instituts, nicht vor 1934, Typoskript, 5 Blatt; 2. Bericht an den Präsidenten der Columbia University, 14.3.1936, Typoskript, 2 Blatt; 3. "Dr. Horkheimer's Paper Delivered on the Occasion of an Institute Luncheon Given to the Faculty of Social Sciences of Columbia University on January 12th, 1937". Typoskript, 13 Blatt; 4. Bericht an den Präsidenten der Columbia University. 18.3.1937, Typoskript, 3 Blatt; 5. Über Programm, Mitglieder und Tätigkeiten des Instituts, 1937, a) Typoskript, 2 Blatt, b) Entwurf, Typoskript, 4 Blatt; 6. Publikationsliste 1937, Typoskript, 1 Blatt; Über "Autorität und Familie" und die "Zeitschrift für Sozialforschung". 1937, Typoskript, französisch, mit eigenhändigen Korrekturen, 4 Blatt; Max Horkheimer: Über das Institut für Sozialforschung 1938: 1. Typoskript, englische Fassung, mit handschriftlichen Korrekturen, 38 Blatt; 2. Typoskript, deutsche Fassung mit eigenhändigen Korrekturen, 37 Blatt (G.S. 12, S. 132-164); 3. Julian Gumperz: 1 Brief an Herbert Marcuse, New York, 30.8.1938; 4. Teilstück aus früherer Fassung (?), Typoskript, 1 Blatt, 5. Entwurf zu 2., a) Typoskript, 1 Blatt, b) Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen und Ergänzungen, 2 Blatt;
Resumo:
1. Einleitung 2. Die Big-Five-Persönlichkeitseigenschaften 3. Persönlichkeit und Parteibindung – theoretische Überlegungen 4. Daten, Messung und Methode 5. Ergebnisse 6. Schlussbetrachtungen.