828 resultados para NEA Photakothoden Lebensdauer Vakuum


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Excimerlaser sind gepulste Gaslaser, die Laseremission in Form von Linienstrahlung – abhängig von der Gasmischung – im UV erzeugen. Der erste entladungsgepumpte Excimerlaser wurde 1977 von Ischenko demonstriert. Alle kommerziell verfügbaren Excimerlaser sind entladungsgepumpte Systeme. Um eine Inversion der Besetzungsdichte zu erhalten, die notwendig ist, um den Laser zum Anschwingen zu bekommen, muss aufgrund der kurzen Wellenlänge sehr stark gepumpt werden. Diese Pumpleistung muss von einem Impulsleistungsmodul erzeugt werden. Als Schaltelement gebräuchlich sind Thyratrons, Niederdruckschaltröhren, deren Lebensdauer jedoch sehr limitiert ist. Deshalb haben sich seit Mitte der 1990iger Jahre Halbleiterschalter mit Pulskompressionsstufen auch in dieser Anwendung mehr und mehr durchgesetzt. In dieser Arbeit wird versucht, die Pulskompression durch einen direkt schaltenden Halbleiterstapel zu ersetzen und dadurch die Verluste zu reduzieren sowie den Aufwand für diese Pulskompression einzusparen. Zudem kann auch die maximal mögliche Repetitionsrate erhöht werden. Um die Belastung der Bauelemente zu berechnen, wurden für alle Komponenten möglichst einfache, aber leistungsfähige Modelle entwickelt. Da die normalerweise verfügbaren Daten der Bauelemente sich aber auf andere Applikationen beziehen, mussten für alle Bauteile grundlegende Messungen im Zeitbereich der späteren Applikation gemacht werden. Für die nichtlinearen Induktivitäten wurde ein einfaches Testverfahren entwickelt um die Verluste bei sehr hohen Magnetisierungsgeschwindigkeiten zu bestimmen. Diese Messungen sind die Grundlagen für das Modell, das im Wesentlichen eine stromabhängige Induktivität beschreibt. Dieses Modell wurde für den „magnetic assist“ benützt, der die Einschaltverluste in den Halbleitern reduziert. Die Impulskondensatoren wurden ebenfalls mit einem in der Arbeit entwickelten Verfahren nahe den späteren Einsatzparametern vermessen. Dabei zeigte sich, dass die sehr gebräuchlichen Class II Keramikkondensatoren für diese Anwendung nicht geeignet sind. In der Arbeit wurden deshalb Class I Hochspannungs- Vielschicht- Kondensatoren als Speicherbank verwendet, die ein deutlich besseres Verhalten zeigen. Die eingesetzten Halbleiterelemente wurden ebenfalls in einem Testverfahren nahe den späteren Einsatzparametern vermessen. Dabei zeigte sich, dass nur moderne Leistungs-MOSFET´s für diesen Einsatz geeignet sind. Bei den Dioden ergab sich, dass nur Siliziumkarbid (SiC) Schottky Dioden für die Applikation einsetzbar sind. Für die Anwendung sind prinzipiell verschiedene Topologien möglich. Bei näherer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass nur die C-C Transfer Anordnung die gewünschten Ergebnisse liefern kann. Diese Topologie wurde realisiert. Sie besteht im Wesentlichen aus einer Speicherbank, die vom Netzteil aufgeladen wird. Aus dieser wird dann die Energie in den Laserkopf über den Schalter transferiert. Aufgrund der hohen Spannungen und Ströme müssen 24 Schaltelemente in Serie und je 4 parallel geschaltet werden. Die Ansteuerung der Schalter wird über hochisolierende „Gate“-Transformatoren erreicht. Es zeigte sich, dass eine sorgfältig ausgelegte dynamische und statische Spannungsteilung für einen sicheren Betrieb notwendig ist. In der Arbeit konnte ein Betrieb mit realer Laserkammer als Last bis 6 kHz realisiert werden, der nur durch die maximal mögliche Repetitionsrate der Laserkammer begrenzt war.

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Die Bedeutung des Dienstgüte-Managements (SLM) im Bereich von Unternehmensanwendungen steigt mit der zunehmenden Kritikalität von IT-gestützten Prozessen für den Erfolg einzelner Unternehmen. Traditionell werden zur Implementierung eines wirksamen SLMs Monitoringprozesse in hierarchischen Managementumgebungen etabliert, die einen Administrator bei der notwendigen Rekonfiguration von Systemen unterstützen. Auf aktuelle, hochdynamische Softwarearchitekturen sind diese hierarchischen Ansätze jedoch nur sehr eingeschränkt anwendbar. Ein Beispiel dafür sind dienstorientierte Architekturen (SOA), bei denen die Geschäftsfunktionalität durch das Zusammenspiel einzelner, voneinander unabhängiger Dienste auf Basis deskriptiver Workflow-Beschreibungen modelliert wird. Dadurch ergibt sich eine hohe Laufzeitdynamik der gesamten Architektur. Für das SLM ist insbesondere die dezentrale Struktur einer SOA mit unterschiedlichen administrativen Zuständigkeiten für einzelne Teilsysteme problematisch, da regelnde Eingriffe zum einen durch die Kapselung der Implementierung einzelner Dienste und zum anderen durch das Fehlen einer zentralen Kontrollinstanz nur sehr eingeschränkt möglich sind. Die vorliegende Arbeit definiert die Architektur eines SLM-Systems für SOA-Umgebungen, in dem autonome Management-Komponenten kooperieren, um übergeordnete Dienstgüteziele zu erfüllen: Mithilfe von Selbst-Management-Technologien wird zunächst eine Automatisierung des Dienstgüte-Managements auf Ebene einzelner Dienste erreicht. Die autonomen Management-Komponenten dieser Dienste können dann mithilfe von Selbstorganisationsmechanismen übergreifende Ziele zur Optimierung von Dienstgüteverhalten und Ressourcennutzung verfolgen. Für das SLM auf Ebene von SOA Workflows müssen temporär dienstübergreifende Kooperationen zur Erfüllung von Dienstgüteanforderungen etabliert werden, die sich damit auch über mehrere administrative Domänen erstrecken können. Eine solche zeitlich begrenzte Kooperation autonomer Teilsysteme kann sinnvoll nur dezentral erfolgen, da die jeweiligen Kooperationspartner im Vorfeld nicht bekannt sind und – je nach Lebensdauer einzelner Workflows – zur Laufzeit beteiligte Komponenten ausgetauscht werden können. In der Arbeit wird ein Verfahren zur Koordination autonomer Management-Komponenten mit dem Ziel der Optimierung von Antwortzeiten auf Workflow-Ebene entwickelt: Management-Komponenten können durch Übertragung von Antwortzeitanteilen untereinander ihre individuellen Ziele straffen oder lockern, ohne dass das Gesamtantwortzeitziel dadurch verändert wird. Die Übertragung von Antwortzeitanteilen wird mithilfe eines Auktionsverfahrens realisiert. Technische Grundlage der Kooperation bildet ein Gruppenkommunikationsmechanismus. Weiterhin werden in Bezug auf die Nutzung geteilter, virtualisierter Ressourcen konkurrierende Dienste entsprechend geschäftlicher Ziele priorisiert. Im Rahmen der praktischen Umsetzung wird die Realisierung zentraler Architekturelemente und der entwickelten Verfahren zur Selbstorganisation beispielhaft für das SLM konkreter Komponenten vorgestellt. Zur Untersuchung der Management-Kooperation in größeren Szenarien wird ein hybrider Simulationsansatz verwendet. Im Rahmen der Evaluation werden Untersuchungen zur Skalierbarkeit des Ansatzes durchgeführt. Schwerpunkt ist hierbei die Betrachtung eines Systems aus kooperierenden Management-Komponenten, insbesondere im Hinblick auf den Kommunikationsaufwand. Die Evaluation zeigt, dass ein dienstübergreifendes, autonomes Performance-Management in SOA-Umgebungen möglich ist. Die Ergebnisse legen nahe, dass der entwickelte Ansatz auch in großen Umgebungen erfolgreich angewendet werden kann.

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Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird ein Konzept zur mechanismenorientierten Lebensdauervorhersage entwickelt und auf eine Flanschwelle mit gradiertem Gefüge übertragen. Das Konzept wird in Form eines Computercodes (LOCC) zur Anwendung gebracht. Basierend auf lokalen Spannungen wird für jedes Element eines FE-Modells eine bedingte Versagenswahrscheinlichkeit berechnet. Mithilfe bruch- und ggf. mikromechanischer Modelle werden lokale kritische Risslängen und die bei gegebener Lebensdauer zugehörigen Anfangsrisslängen bestimmt. Diese werden mit geeigneten Modellen in mikrostrukturelle Größen überführt. Die Lebensdauerverteilung der Komponente ergibt sich schließlich aus der Verteilungsfunktion der Anfangsrisslängen bzw. der zugehörigen mikrostrukturellen Einheiten. Die betrachtete Flanschwelle weist als Ergebnis eines thermo-mechanischen Umformprozesses ein gradiertes Gefüge auf. Das Ermüdungsverhalten der Hauptphasen Ferrit-Perlit und Martensit wird untersucht. Während ausgewählter Ermüdungsversuche wird die Schädigungsentwicklung an der Oberfläche mit einem langreichweitigen Mikroskop beobachtet. Das ferritisch-perlitische Ausgangsgefüge zeigt eine sehr komplexe Schädigungsentwicklung (lokale plastische Aktivität, hohe Rissdichte), während beim Martensit keine multiple Rissinitiierung beobachtet wird. Anhand fraktographischer Untersuchungen wird dargelegt, dass der Hauptriss beim Martensit im Bereich von Karbidanhäufungen initiiert. Im LCF-Bereich wird nur ein verschwindender Anteil der Lebensdauer mit Langrisswachstum verbracht, d. h. die martensitischen Proben versagen fast unmittelbar nach der Rissinitiierung. Die Beschreibung ihrer Lebensdauer wird somit direkt auf die Rissinitiierungsphase zurückgeführt. Das ferritisch-perlitische Gefüge hingegen zeigt im LCF-Bereich sowohl eine ausgeprägte Rissinitiierungs- wie auch Langrisswachstumsphase. Diese komplexe Schädigungsentwicklung wird mittels verschiedener Schädigungsvariablen beschrieben, die im Rahmen einer automatisierten Bildanalyse bestimmt werden. Hierbei werden sowohl plastisch stark aktive Bereiche wie auch reale Risse pauschal als Schädigung definiert. Der Vergleich dieser automatisiert bestimmten Schädigungsvariablen mit ausgewählten Rissen zeigt deren Eignung zur quantitativen Beschreibung der Schädigungsentwicklung. Die Lebensdauer einer gradierten Komponente ergibt sich nicht direkt durch Verknüpfung der Lebensdauern der Einzelphasen, sondern sie hängt ggf. auch von den Übergangsbereichen zwischen den Phasen ab. Mithilfe einiger grundlegender bruchmechanischer Überlegungen wird ein konservatives Kriterium zur Behandlung solcher Übergangsbereiche bereitgestellt, womit das LOCC-Konzept letztendlich erfolgreich auf die gradierte Flanschwelle übertragen wird.

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In this thesis, optical gain measurement setup based on variable stripe length method is designed, implemented and improved. The setup is characterized using inorganic and organic samples. The optical gain of spiro-quaterphenyl is calculated and compared with measurements from the setup. Films with various thicknesses of spiro-quaterphenyl, methoxy-spiro-quaterphenyl and phenoxy-spiro-quaterphenyl are deposited by a vacuum vapor deposition technique forming asymmetric slab waveguides. The optical properties, laser emission threshold, optical gain and loss coefficient for these films are measured. Additionally, the photodegradation during pumping process is investigated.

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Se presenta experiencia educativa que propone jornadas de convivencia deportiva entre distintos colegios. Se realiza en el CEIP Sierra Nevada en G??ejar Sierra, Granada. Los objetivos son: contribuir al desarrollo integral de nuestro alumnado; fomentar valores de respeto y comportamiento inculc??ndoles que lo que importa es participar; llevar una misma l??nea de trabajo los profesores en sus programaciones; desarrollar la multilateralidad imprescindible en estas edades; ampliar la oferta de las escuelas deportivas municipales.

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Se presenta memoria final de proyecto educativo que propone la ense??anza del ingl??s a alumnado con discapacidad auditiva a trav??s de las nuevas tecnolog??as de la informaci??n y la comunicaci??n. Se realiza en el CEIP Buenos Aires en La L??nea de la Concepci??n, C??diz. Los objetivos son: comprender y actuar sobre la diversidad de situaciones de aprendizaje que se producen en el aula, y la adopci??n de medidas que den respuestas ajustadas a esta diversidad; la utilizaci??n de las tecnolog??as de la comunicaci??n y la informaci??n como recurso educativo en el aprendizaje del ingl??s en el alumnado deficiente auditivo; facilitar la integraci??n de aquellos colectivos socialmente m??s desfavorecidos; procurar que la juventud andaluza, con independencia de su situaci??n individual, f??sica, social de clase, de etnia, cultura, etc, puedan desarrollar al m??ximo sus capacidades en el marco escolar; mejorar las condiciones de escolarizaci??n y establecer las ense??anzas, los apoyos y las adaptaciones al curr??culo que contribuyan a optimizar la calidad de la atenci??n educativa que reciben los alumnos y alumnas con necesidades educativas especiales por raz??n de su discapacidad.

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El uso del ordenador dentro del aula como motivaci??n y soporte a la consecuci??n de objetivos educativos, as?? como instrumento favorecedor de la integraci??n del alumnado deficiente auditivo.

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Colecci??n de cuarenta y ocho diapositivas dirigidas tanto a los profesionales de la salud como de la educaci??n que sean responsables de actividades formativas sobre Educaci??n para la Salud. Su objetivo es dotar a estos profesionales de recursos que faciliten su trabajo, en particular sobre alimentaci??n y promoci??n de la dieta mediterr??nea. La colecci??n de diapositivas muestra: las diferencias entre alimentaci??n y nutrici??n, los alimentos y sus funciones, los problemas de salud relacionados con la alimentaci??n, la alimentaci??n en distintas edades, errores y mitos en la alimentaci??n, etc. La carpeta incluye un folleto explicativo de las diapositivas.

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Estudio interdisciplinar sobre el siglo XIX destacando como aspectos fundamentales el cambio social, el cambio cient??fico-t??cnico y el nacionalismo. Est?? dirigido a alumnos de primero de Bachillerato de la modalidad de Humanidades y Ciencias Sociales, en las ??reas de Historia, Literatura y M??sica. La unidad tiene por objeto la profundizaci??n en los objetivos de la etapa: analizar y valorar las realidades del mundo contempor??neo y los antecedentes y factores que inciden en ??l; dominar los conocimientos cient??ficos y t??cnicos fundamentales; desarrollar la sensibilidad art??stica y literaria como fuente de enriquecimiento cultural. Los autores plantean esta unidad did??ctica como un material abierto a posteriores revisiones desde la pr??ctica del aula.

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Actas del ciclo de conferencias patrocinado por una Fundaci??n cultural regional y dedicado a tres personajes hist??ricos de Murcia que desarrollaron su actividad laboral y p??blica en la pol??tica: el Conde de Floridablanca, Mariano Ruiz Funes y Diego Saavedra y Fajardo.

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Evocar las efem??rides y hacer historia detallada de los 100 a??os de existencia del Colegio de La Inmaculada de los PP Jesu??tas de Gij??n. Acontecimientos hist??ricos nacionales y locales desde 1890 hasta 1990 que de una u otra forma afectaron al Colegio de La Inmaculada de Gij??n, historia del Colegio durante el mismo periodo de tiempo. Narraci??n en tercera persona en la que se entremezclan hechos hist??ricos con la descripci??n del Colegio (inaguraci??n, acontecimientos, normas, planes de estudios, edificio) y con el relato de an??cdotas y biograf??as de algunos de sus alumnos y/o profesores. Documentos hist??ricos, biograf??as, cat??logos del Colegio, art??culos de la prensa local y otra bibliograf??a. La Compa????a de Jes??s se instala en Gij??n en el a??o 1882, inagur??ndose su Colegio La Inmaculada el 30 de septiembre de 1890. Desde un inicio este Colegio aceptaba dos tipos de alumnos, externos e internos, introduci??ndose en el curso 1898/99 una nueva categor??a, los mediopensionistas. Todos ellos recib??an cuatro clases de formaci??n: religiosa, cient??fica, patri??tica y deportiva. En 1904 aparece la revista 'P??ginas Escolares', fundada por el padre Raimundo Olavide para que sirviese como lazo de uni??n de todos los alumnos de colegios jesuitas tanto de Espa??a como de Am??rica Latina. En el curso 1907/08 se implantan los estudios de Comercio con un plan de estudios de 4 cursos que se a??aden a los estudios de Bachillerato ya existentes. En 1914 se crea la Asociaci??n de Antiguos Alumnos del Colegio de La Inmaculada con la finalidad de unir a los antiguos alumnos con lazos de compa??erismo y de ayuda mutua. Con la instauraci??n de la Segunda Rep??blica, el Colegio se cierra (14 de mayo de 1931) y se disuelve la Compa????a de Jes??s en Espa??a (4 de febrero de 1932). El Colegio pasa entonces a ser ocupado en parte por el Instituto Jovellanos, y en parte se transforma en hospital y carcel provisional. Durante la guerra civil pasa a ser el cuartel de Simancas, incendi??ndose y quedando pr??cticamente destru??do el 21 de agosto de 1936. El 3 de octubre de 1940 se inagura de nuevo el colegio de forma provisional en un chalet de la calle Ur??a, hasta que el 23 de noviembre de 1941 se le devuelve el antiguo edificio a la Compa????a de Jes??s para que lo reconstruya. El 23 de marzo de 1986 gracias a la LODE queda homologado para la ense??anza de EGB y autorizado para la del BUP y COU. En el curso 89/90 se crea la secci??n de Preescolar.

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Estudiar la interacci??n de la escuela con la comunidad en el territorio de la provincia de Cienfuegos (Cuba), para valorar aspectos referidos a la cultura comunitaria y al trabajo de orientaci??n profesional en las escuelas. 43 familias de la comunidad rural y de monta??a de la provincia de Cienfuegos, y 470 ni??os y adolescentes de la misma provincia. En la primera parte la investigaci??n centra su atenci??n en el an??lisis de las cuestiones te??ricas y pr??cticas en relaci??n con la interacci??n sociedad - cultura, educaci??n - comunidad. En el cap??tulo segundo se realiza un an??lisis del desarrollo hist??rico del proceso de conformaci??n de lo rural en las condiciones espec??ficas de Cuba y Cienfuegos. En el tercer cap??tulo se analiza la concepci??n metodol??gica que se aplica en el desarrollo del trabajo. Y en el ??ltimo cap??tulo se exponen los resultados principales de los an??lisis de campo en las zonas rurales de la provincia y en la zona de monta??a. Estudio etnogr??fico, observaci??n participante, entrevistas cualitativas, entrevistas etnogr??ficas, t??cnicas proyectivas, historias de vida, an??lisis de documentos, an??lisis de la informaci??n cualitativa, an??lisis de datos. Entrevistas, test, cuadros. Despu??s de seis a??os de trabajo se presentan resultados importantes en la vida social de la zona. Se comprueban cambios cualitativos en la cultura rural de la monta??a, implicaciones en los cambios econ??micos y la necesidad del reajuste curricular de las instituciones escolares. El reenfoque curricular del proceso docente brinda un conjunto de alternativas de elevado significado estrat??gico en la vida comunitaria contempor??nea. Ello est?? dependiendo fundamentalmente de la profesionalidad del docente, de su liderazgo en la escuela y la comunidad, as?? como de capacidad de innovaci??n frente a las limitaciones y adversidades con las que pueda enfrentarse. La experiencia del autor en este periodo de tiempo corrobora los resultados de la alternativa de la antropolog??a y la investigaci??n-acci??n participativa para el reenfoque metodol??gico necesario y alternativo a las Ciencias Sociales en el ??mbito de Latino Am??rica.

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Concretar y caracterizar la pol??tica educativa puesta en pr??ctica por el sector m??s representativo de la burgues??a industrial, abordando su actuaci??n concreta en el ??mbito escolar, desde la d??cada de los 80 del siglo XIX hasta el t??rmino de la Segunda Rep??blica. Cuantificar, periodizar la configuraci??n de la red escolar que desarrollan los patronos de las grandes empresas hulleras, documentarla, tipificarla en sus rasgos m??s determinantes, y las distintas fases y rasgos diferenciales. El primer cap??tulo ofrece una s??ntesis apretada que presenta a los protagonistas, el empresario minero, en relaci??n con el fen??meno de la industrializaci??n y el posterior desarrollo. El segundo cap??tulo atiende las condiciones que explican la adopci??n, por parte de los patronos de la miner??a asturiana, del programa paternalista destinado a configurar el inexistente trabajador industrial, dando cuenta de los sistemas ideados y experimentados por la patronal para el logro de objetivos productivos. En el tercer cap??tulo se analizan las diferentes instituciones patronales que sirven de veh??culo de gesti??n e intervenci??n educativa en la poblaci??n obrera. En el cuarto se analiza la intervenci??n patronal en el tiempo escolar y no escolar de los hijos de sus obreros, los objetivos y medios de consecuci??n, as?? como los elementos de la filantrop??a y el higienismo presentes en la educaci??n de la infancia y juventud de ambos sexos, as?? como en la educaci??n de adultos. Y por ??ltimo el quinto cap??tulo se centra en la creaci??n y desarrollo del mapa escolar patronal, cuya periodizaci??n responde a las adaptaciones provocadas por la convivencia con una realidad social, laboral, econ??mica, pol??tica e ideol??gica cambiante. Fuentes documentales bibliogr??ficas y archiv??sticas. La instauraci??n en Asturias en la segunda mitad del siglo XIX de la industria a gran escala oblig?? a los patrones a crear poblaci??n obrera y transformar los modos y h??bitos de vida y trabajo preindustriales, y a formar y disciplinar a los obreros que, en aquellas actividades industriales como la miner??a subterr??nea y la metal??rgia, depend??an del trabajador de oficio. Para ello se crearon un conjunto de instituciones patronales como la vivienda obrera, las cajas de ahorros y retiros, las cajas y asociaciones de socorros, economatos o cooperativas y las escuelas, que fueron inversiones productivas, pues a largo plazo podr??an disponer de obreros productivos y disciplinados.

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Estudiar y analizar la relaci??n entre la familia y la escuela en el nivel de educaci??n infantil, que son los dos primeros contextos en los que los ni??os se desenvuelven, y de ah?? su importancia. Fuentes documentales sobre la materia. Consta de dos partes, la primera orientada a analizar las bases te??ricas de la familia, su contextualizaci??n, el marco educativo de la instituci??n familiar y el marco legislativo de la relaci??n familia-escuela. Y la segunda parte se orienta al estudio de la relaci??n familia escuela en educaci??n infantil, su importancia, los problemas de la relaci??n, los niveles de participaci??n y las implicaciones educativas. Se termina con unas conclusiones generales deducidas de los diferentes cap??tulos de la investigaci??n. En el ??ltimo cap??tulo se enumeran estas conclusiones: el concepto de familia ha cambiado, la formaci??n de los distintos componentes de la familia resulta imprescindible para educar correctamente a los ni??os/as, es preciso investigar la tem??tica familiar, es evidente la importancia que tiene la relaci??n entre la familia y la escuela aunando criterios que repercuten positivamente en el alumnado, la etapa de la educaci??n infantil es la m??s id??nea para iniciar dichos contactos, no es suficiente tener una legislaci??n que contemple la importancia de las relaciones entre la familia y la escuela, sino que es necesario una sensibilizaci??n social y un gran esfuerzo por parte de ambos contextos, en nuestro pa??s no existe una tradici??n en la relaci??n familia centro, el centro escolar debe poner todos los medios a su alcance para facilitar los contactos entre ambos ??mbitos, es necesario establecer las v??as de participaci??n familia centro, tanto en el proyecto curricular del centro como en la programaci??n general anual, debiendo elegirse en cada momento las que m??s se ajusten a los objetivos espec??ficos.

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Esta colecci??n de hojas did??cticas ofrece un recorrido por los fondos del museo, presentando de cada uno de los temas seleccionados (la escultura, artes industriales, pintura mitol??gica, pintura religiosa, pintura de la historia, pintura costumbrista, el retrato, la naturaleza muerta, el paisaje y la pintura contempor??nea) una obra como muestra y sobre la que se proponen diversas actividades de observaci??n, creatividad, consulta, descripci??n, manualidades; unas para realizar durante la visita y otras despu??s de la misma. La mayor parte de las actividades, se proponen para realizarlas en el propio museo ante la obra en concreto, sobre la que se ofrece una informaci??n general en cada hoja.