609 resultados para Materialfluss-Systeme


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The objective of this research was to characterize the inter-annual variability of the viticultural climate of the wine regions of Brazil. The survey used a long sets of climatic data base of regions: in the South if Brazil ? Serra Gaúcha, Serra do Sudeste, Campanha, Campos de Cima da Serra and Planalto Catarinense; in the Northeast of Brazil ? Submédio São Francisco. The ?Géoviticulture MCC System? method was used with its 3 climatic indices: Heliothermal Index (HI), Cool Night Index (CI) and Dryness Index (DI).

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Mit einer direkten Methode, bei der der Erdelyi-Kober- und der modifizierte Hankel-Operator Anwendung finden, werden gewisse Systeme aus zwei bzw. drei Paaren dualer Integralgleichungen mit Bessel-Kernen in geschlossener Form gelöst. Für bestimmte Funktionenklassen und Ordnungen der Bessel-Funktionen ist die Vorgehensweise angebrachter und geeigneter als die bereits existierenden Methoden.

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The pressure dependence of critical parameters xc, Tc, and β have been analysed in four systems namely cyclohexane + acetic anhydride, n-heptane + acetic anhydride, methanol + n-heptane, and carbon disulphide + acetonitrile. The separation temperature was found to increase linearly with pressure the value of dTc/dP being 28 mK, 11 mK, 22 mK, and 25 mK respectively. These are in fair agreement with earlier measurements available for two systems. For the methanol + n-heptane system dTc/dP is apparently not consistent with the value predicted from the specific heat and thermal expansion data.Die Druckabhängigkeit der kritischen Parameter xc, Tc und β ist in den vier Systemen Cyclohexan + Essigsäureanhydrid, n-Heptan + Essigsäureanhydrid, Methanol + n-Heptan und Schwefelkohlenstoff + Acetonitril analysiert worden. Es wurde gefunden, daß die kritische Temperatur linear mit dem Druck ansteigt. Die Werte für dTc/dP betragen 28 mK, 11 mK, 22 mK und 25 mK. Sie sind in guter überein-stimmung mit früheren Messungen an zweien dieser Systeme. Für Methanol + n-Heptan stimmt der Wert für dT/dP offensichtlich nicht mit Werten, die mit Hilfe von Daten für die spezifische Wärme und die thermische Ausdehnung vorhergesagt wurden, überein.

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Die Arbeit befasst sich allgemein mit Wissensmanagement und der Balanced Scorecard (BSC). Ziel der Arbeit war es, darzustellen, welche Systeme auf BSC-Basis das Controlling von Wissensmanagement-Aktivitäten ermöglichen.

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Das Kapitel (aus dem Buch "Mikrorechner-Systeme : Mikroprozessoren, Speicher, Peripherie", siehe Quelle) behandelt verschiedene Konzepte der Speicherverwaltung und stellt Bausteine vor, die diese Verwaltung hardwaremäßig durchführen. Außerdem werden verschiedene Maßnahmen zur Hardware-Unterstützung von Mikroprozessor-Betriebssystemen beschrieben.

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Die Umsetzung der an sich seit längerem bekannten Logistikkonzepte stößt in vielen Unternehmen auf Schwierigkeiten. Oft fehlen durchgängige, prozessorientierte Gesamtlösungen. Zum Teil liegt dies daran, dass die üblichen PPS-Systeme im Feinplanungs- und Steuerungsbereich die gestiegenen logistischen Anforderungen nicht erfüllen können.

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Die Einführung von EDV-Systemen zur Steuerung und Überwachung des Produktionsprozesses, also in erster Linie PPS (Produktions-Planungs- und -Steuerungs-Systeme) und BDE (Betriebsdatenerfassungs-Systeme) ist im allgemeinen mit einem grossen Arbeits- und Kostenaufwand verbunden, wobei die Effizienz der implementierten Systeme häufig nicht den Erwartungen der Nutzer entspricht. Dies trifft besonders auf die Klein- und Mittelbetriebe zu, weil dort innerhalb der Betriebsorganisation keine Planstellen für EDV-Spezialisten vorgesehen sind, die bei der Umstellung auf eine EDV-Organisation helfen könnten. Diese Stellen liessen sich mit der alleinigen Erledigung von betrieblichen EDV-Aufgaben bei dieser Betriebsgrösse auch nicht wirtschaftlich rechnen. Es muss also vor einer solchen Einführung bereits klar sein, wie aus betriebsorganisatorischer Sicht die EDV mit den vorhandenen Mitarbeitern in den Betriebsprozess einzugliedern ist.

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Das Forschungsinformationssystem VIVO bietet als Linked-Data-basiertes System die Möglichkeit, Daten aus anderen Quellen wiederzuverwenden. In der Praxis kann man dabei auf Konvertierungsprobleme stoßen. Oft liegen Daten nur in tabellarischem Format vor, z.B. als CSV-Datei. Zur Konvertierung dieser Daten existieren verschiedene Werkzeuge, viele dieser Werkzeuge erfordern jedoch entweder spezielle technische Umgebungen (oft Linux-Systeme) oder sie sind in der Bedienung sehr anspruchsvoll. Im Artikel wird ein Workflow für die Konvertierung von Daten aus GeoNames für VIVO mit Google Refine beschrieben.

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The problem of social exclusion is dealt here through the lens of a particularly radical social theory, that of autopoietic society by Niklas Luhmann. Here, exclusion is included in society, no longer as an issue for care, integration and therapy, but as a mechanism to show the importance of the visibility of exclusion. The inclusion of exclusion in autopoiesis is a far-reaching step that demands a revisiting of the concept of autopoietic society. This article proposes a radicalization of the concept on the basis of an acknowledgment of the impossibility of communication with the excluded. This acknowledgement conditions society from within. It is built upon the Luhmannian description of Barbarism as the included exclusion, and is further conceptualized as its excess, as a 'space of absence'. Within autopoiesis, absence is described as an aporetic rather than a paradoxical structure, a memento vanitas that irritates the system from within, constantly reminding it of its limitations.

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Dans cet article, pour etendre la theorie du consommateur a ses choix d'epargne et de placements, on utilise a la fois la theorie usuelle, celle des caracteristiques et celle du raisonnement quantitatif. on en deduit un systeme complet de demandes comprenant simultanement les quantites de biens et de services physiques, les quantites d'actifs financiers et les prix des actifs contingents elementaires eventuels.

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L'ensemble de mon travail a été réalisé grâce a l'utilisation de logiciel libre.

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La vaccination est largement utilisée pour la génération de lymphocytes T spécifiques contre les tumeurs. Malheureusement, cette stratégie n'est pas adaptée aux personnes âgées car leur thymus régresse avec l'âge conduisant ainsi à une baisse dans la production de cellules T et à l'accumulation de cellules immunitaires âgées ayant des défauts liés à leurs stimulations. Comme il a été démontré auparavant que L’IL-21 est capable d’induire des fonctions thymiques, nous avons émis l’hypothèse que l’injection d’IL-21 à des souris âgées stimulera la thymopoïèse. Nos résultats montrent que l’administration de l’IL-21 augmente le nombre absolu de thymocytes chez les souris âgées et augmente la migration de ces cellules vers la périphérie ou ils contribuent à la diversité du TCR. De plus les cellules T en périphérie expriment un niveau plus élevé de miR181-a, et par conséquent moins de phosphatase comme SHP2, DUSP5/6 qui inhibent le TCR. En vaccinant des souris âgées avec le peptide Trp2, les souris traitées avec l’IL-21 montrent un retard dans la croissance des cellules B16 tumorales. Cette étude montre que l’IL-21 pourrait être utilisé comme stratégie pour le rétablissement du systeme immunitaire chez les personnes âgées.

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Die Arbeit stellt einen strukturellen Rahmen zur Einordnung sowohl bisheriger als auch zukünftiger organisationstheoretischer und DV-technologischer Entwicklungen zur Umsetzung eines Computer Integrated Business (CIB) bereit. Dazu analysiert sie bisherige Ansätze und zukünftige Perspektiven eines CIB mittels theoretischer und empirischer Bearbeitungsverfahren. Die Notwendigkeit zur Unternehmensintegration ergibt sich aus dem betriebswirtschaftlichen Konzept der Arbeitsteilung, über die das Phänomen der Economies of Scale erschlossen wird. Die Arbeitsteilung wurde zum Gestaltungskonzept in den Fabriken der industriellen Revolution. Komplexe Arbeitsgänge wurden in spezialisierte Teilaufgaben zerlegt und nach Möglichkeit auf maschinelle bzw. technologische Potentiale übertragen. Die Zielsetzung lag zunächst in der Automatisierung des Materialflusses, während der Informationsfluss noch lange Zeit im Hintergrund stand. Mittlerweile ermöglichen leistungsfähige DV-Systeme auch die Automatisierung des Informationsflusses und damit die DV-gestützte Integration des Unternehmens, die den Kern des CIB-Konzeptes darstellt. Das CIB-Konzept wurde Ende der achtziger Jahre am Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation als Erweiterung des Computer Integrated Manufacturing (CIM) für Industrieunternehmen von Bullinger geprägt, jedoch in seiner Zielsetzung als Modell zur Totalintegration von Unternehmen danach nicht maßgeblich weiterentwickelt. Vielmehr wurden in der Folgezeit überwiegend Teilintegrationslösungen diskutiert, wie z. B. Konzepte zur Integration der Fertigung oder zur Unterstützung der Teamarbeit. Der Aspekt der umfassenden, unternehmensinternen Integration rückte Mitte der neunziger Jahre durch die an Popularität gewinnende Internet-Technologie an den Rand der wissenschaftlichen Diskussion. Erst nach dem Zusammenbruch der ersten Internet-Euphorie und der anschließenden wirtschaftlichen Rezession gewann das Integrationsthema am Anfang dieses Jahrzehnts mit Hinblick auf dadurch mögliche Kostenvorteile wieder an Bedeutung. Die Diskussion wurde jedoch mit starkem technologischem Fokus geführt (z. B. zum Thema Enterprise Application Integration) und Aspekte der Unternehmensorganisation wurden bestenfalls grob, jedoch nicht im Detail diskutiert. Die vorliegende Arbeit bearbeitet die CIB-Thematik umfassend sowohl aus unternehmensorganisatorischer als auch DV-technologischer Sicht und bewegt sich deshalb interdisziplinär zwischen den Wissenschaftsbereichen der Betriebswirtschaft und der Informatik. Die Untersuchung wird vor dem Hintergrund einer sozio-technologischen Unternehmensorganisation geführt, in der DV-technologische Potentiale neben humanen Potentialen zur Erreichung der Unternehmensziele eingesetzt werden. DV-technologische Potentiale übernehmen darin einerseits Integrationsaufgaben und werden andererseits aber selbst zum Integrationsziel. Die Herausforderung für die Unternehmensführung besteht in der Konfiguration des CIB und im Finden eines Gleichgewichts zwischen Arbeitsteilung und Integration auf der einen sowie humanen und technologischen Potentialen auf der anderen Seite, letztendlich aber auch in der Automatisierung der Integration. Die Automatisierung der Integration stellt mit Hinblick auf die durch Umweltveränderungen bedingte Konfigurationsanpassung ein bisher konzeptionell nur ansatzweise gelöstes Problem dar. Der technologischen Integrationsarchitektur sowie den verwendeten Methoden des Prozessdesigns und der Software-Entwicklung kommt bei der Lösung dieses Problems eine hohe Bedeutung zu. Über sie bestimmt sich die Anpassungsfähigkeit und geschwindigkeit des CIB. Es kann vermutet werden, dass eine Lösung jedoch erst erreicht wird, wenn sich die Unternehmensorganisation vom Konzept der zentralen Koordination abwendet und stattdessen an dezentralen Koordinationsmechanismen unter Verwendung ultrastabiler Anpassungsprogramme orientiert, wie sie z. B. in der Biologie bei Insektenkulturen untersucht wurden.