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Resumo:
Seit Februar betreibt das Labor für Radioökologie der Gewässer für Versuche mit radioaktiven Stoffen an Fischen eine Aquarienanlage mit einem geschlossenen Wasserumlauf im Kontrollbereich (Kulturraum Ost) des Laboratoriums Sülldorf. Erste Untersuchungen an Karpfen (K2) zur Bestimmung der biologischen Halbwertszeit bei der Aufnahme von Phosphor aus dem Futter wurden mit dem radioaktiven Tracer P-32 inzwischen erfolgreich durchgeführt.
Resumo:
Über die positive Entwicklung des Kabeljaubestandes unter Westgrönland, ab Mitte der 80iger Jahre wurde bereits im Vorjahr berichtet. Die mit FFS "Walther Herwig" im Herbst 1987 erzielten Surveyergebnisse dokumentieren einen steilen Anstieg der Bestandsgröße sowohl hinsichtlich der Individuenzahl (Abundanz) als auch des Bestandsgewichts (Biomasse) um das 4-fache auf 583 Millionen Fische bzw. um das 6-fache auf 464000 Tonnen. Diese Bestandszunahme war zahlenmäßig zu 88% und gewichtsmäßig zu 85% auf die Rekrutierung der 3 jährigen Kabeljau des starken Nachwuchsjahrganges 1984 zurückzuführen.
Resumo:
Die Blaulengfänge der deutschen Hochseefischerei fielen 1988 auf 318 t. Das ist der niedrigste Stand seit diese Fischart im Institut für Seefischerei bearbeitet wird. 1980 waren noch 13000 t gefangen worden, in den anschließenden Jahren ging der Ertrag kontinuierlich zurück, stieg lediglich 1987 geringfügig an und fiel 1988 dann auf die genannte Menge ab.