979 resultados para Ernst, Duke of Sachsen-Altenburg, 1826-1908.


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Translation of Lettres à S.A.R. le duc régnant de Saxe-Coburg et Gotha, sur la théorie des probabilités, appliquée aux sciences morales et politiques.

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Includes index.

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"It has been thought advisable here to conclude this work and not insert in it, as was proposed in the introduction, the dispatches of the years 1816, 1817, and 1818."--v. 12, last page.

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I-II. Goethe pourtrayed from familiar personal intercourse. By Johann Falk. Goethe considered as a man of action. By Friedrich von Müller.--III. Notes on Goethe. From the Bibliothèque universelle de Genève. Memoir of the Grand Duke Karl-August of Sachsen-Weimar Eisenach. By Chancellor von Müller. Memoir of the Grand Duchess Luise of Sachsen-Weimar Eisenach. By Chancellor von Müller. Goethe as seen in his works. From the Conversations--Lexicon and supplement. Extracts from the posthumous number of Kunst and alterthum. Goethe in his ethical peculiarities. By Chancellor von Müller.--Index.

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Two survey maps and descriptions of George Marlatt's land created by The Welland Canal Company. The first is from 1826, as described in the deed of November 21, 1826. The second survey was done on August 29, 1831 by George Keefer. Included is a written description of the land along with a drawing of the land. Noteable features for the first survey (p.85) include; line between Kelly and Marlatt's land, lot division. Noteable features for the second survey (p.87) include; road to Beaverdams, reservoir, bridges, road allowance, lot divisions, line between Kelly and Marlatt's land. Surveyor notes are seen in pencil on the map.See also Page 90-91

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The reports are also published in the Annual report of the Department of Agriculture of the province of Ontario, and in the Sessional papers of the province of Ontario "Printed by order of the Legislative Assembly" [-1923] "Printed by order of ... Minister of Agriculture" [1924-] 25th, 1893- pub. by the Ontario Department of Agriculture, Toronto 1890 -1908 reports are bound with the corresponding annual reports of the Entomological Society of Ontario 1894 -1905 reports are bound with the corresponding annual reports of the Fruit Experiment Stations of Ontario 1906 -1910 reports are bound with the corresponding Report of the Fruit Branch, Dept. of Agriculture, Ontario

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Die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe deutscher Klassiker wurde seit 1904 bis in die Zwanziger Jahre hinein im Insel Verlag in Leipzig publiziert. Die Buchreihe hat nicht nur für den Verlag und die Druckerei Poeschel in der sie gedruckt wurde eine ganze Reihe von Neuerungen nach sich gezogen, auch für den deutschen Buchmarkt hat die Klassikerausgabe einen Meilenstein bedeutet. Sie hat einige Eigenschaften des Taschenbuches vorweggenommen. Sie orientierte sich an der Qualität bibliophiler Buchpublikationen, aber war dennoch preislich erschwinglich. Zeitgenössische Klassikerausgaben erschienen zumeist mit einem Kommentar. Nicht so die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe. Der Text wurde zwar von führenden Wissenschaftlern editiert, aber sie war dennoch unkommentiert. Der Text war in einer Jenson-Antiqua gesetzt obwohl die Debatte um individuell gestaltete Künstlerschriften und die Diskussion um die als deutsche Schrift begriffene Fraktur unter den wichtigsten Protagonisten des deutschen Buchgewerbes ihren Höhepunkt noch nicht erreicht hatte. Ziel für die Klassikerausgabe war darüber hinaus, das zur Jahrhundertwende leicht angestaubte Image der Stadt Weimar aufzupolieren. Über das Patronat des Großherzogs hinaus hätte man die Gewinne aus dem Verkauf der Bücher der Permanenten Ausstellung für die Anschaffung von modernen Kunstobjekten zur Verfügung stellen wollen, die unter der Leitung von Harry Graf Kessler stand. Sieht man den Inhalt der Werke der in der Klassikerreihe erschienen Dichter Goethe, Schiller und Körner in einem ästhetischen Kontext mit dem der Philosophen Schopenhauer und Kant, wird im Spiegel der Formalästhetik der Klassikerausgabe Graf Kesslers Bildungs- und Kulturbegriff erkennbar, der sich in den Jahren nach der Jahrhundertwende zu seinem Lebenskunstideal verdichtete. Der zerrütteten Existenz der Zeitgenossen, wie Friedrich Nietzsche sie beschrieben hatte, sollte der Inhalt der Ausgabe in seiner modernen Form eine moderne Wertehaltung entgegensetzen. Die Lektüre der Klassiker sollte den deutschen Philister „entkrampfen“ und ihm ein Stück der verloren geglaubten Lebensfreude wieder zurück bringen, in dem dieser auch die Facetten des Lebensleids als normal hinnehmen und akzeptieren lernte. Die Klassikerausgabe repräsentierte aus diesem Grund auch den kulturellen und politischen Reformwillen und die gesellschaftlichen Vorstellungen die der Graf für ein modernes Deutschland als überfällig erachtete. Die Buchreihe war aus diesem Grund auch ein politisches Statement gegen die Beharrungskräfte im deutschen Kaiserreich. Die Klassikerreihe wurde in der buchhistorischen Forschung zwar als bedeutender Meilenstein charakterisiert und als „wichtiges“ oder gar „revolutionäres“ Werk der Zeit hervorgehoben, die Ergebnisse der Forschung kann man überspitzt aber in der Aussage zusammenfassen, dass es sich bei der Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe um einen „zufälligen Glückstreffer“ deutscher Buchgestaltung zu handeln scheint. Zumindest lassen die Aussagen, die bisher in dieser Hinsicht gemacht wurden, keine eindeutige Einordnung zu, außer vielleicht der, dass die Klassiker von der englischen Lebensreform inspiriert wurden und Henry van de Velde und William Morris einen Einfluss auf ihre äußere Form hatten. Gerade die Gedankenansätze dieser Beiden nutzte Graf Kessler aber für eigene Überlegungen, die ihn schließlich auch zu eigenen Vorstellungen von idealer Buchgestaltung brachten. Da für Kessler auch Gebrauchsgegenstände Kunst sein konnten, wird das Konzept der Klassikerausgabe bis zur Umsetzung in ihrer `bahnbrechenden´ Form in das ideengeschichtliche und ästhetische Denken des Grafen eingeordnet. Die Klassiker werden zwar in buchhistorischen Einzeluntersuchungen bezüglich ihrer Komponenten, dem Dünndruckpapier, ihrem Einband oder der Schrifttype exponiert. In buchwissenschaftlichen Überblicksdarstellungen wird ihr Einfluss hingegen weniger beachtet, denn verschiedene Kritiker bezogen sie seit ihrem ersten Erscheinen nicht als deutsches Kulturgut mit ein, denn sie lehnten sowohl die englischen Mitarbeiter Emery Walker, Edward Johnston, Eric Gill und Douglas Cockerell wie auch ihre Gestaltung als „welsche“ Buchausgabe ab. Richtig ist, die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe hatte dieselbe Funktion wie die von Graf Kessler in Weimar konzipierten Kunstausstellungen und die dortige Kunstschule unter der Leitung seines Freundes Henry van de Velde. Auch das für Weimar geplante Theater, das unter der Leitung von Hugo von Hofmannsthal hätte stehen sollen und die Großherzog Wilhelm Ernst Schule, hätten dieselben Ideen der Moderne mit anderen Mitteln transportieren sollen, wie die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe deutscher Klassiker.

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A careful study of Siam's public monuments is the key to understanding the development of the Siamese nation in its formative period, from 1908 to 1945. As Siam's elites attempted to modernize the state in order to compete with the more developed powers of the West, they recognized that nationalism could potentially be used as a force to increase popular unity, consolidate modernization programs, legitimize their own authority, and protect the country from foreign conquest. The problem they faced, however, was how best to communicate nationalism to the people. Different factions throughout this era had their own idea of what it meant to be Siamese, and all of them wanted to control the national image. But literacy in Siam was extremely low, and art too expensive for most individuals to possess. Public political monuments, the focus of this thesis, therefore became the primary means of manifesting and propagating the underlying tenets of the new Siamese nation. Public monuments express the changing imaginings of the Siamese nation in this period of enormous transformations and turbulence, through the motives behind their commissioning, the political messages they convey, and popular reactions to the monuments. Three primary strains of Siamese nationalism emerged during this period: royalist nationalism, republican nationalism, and military nationalism. These three imaginings of the nation continually developed and interacted with each other, but each was particularly dominant at a given time in Siamese history. Monuments of the royalist period (1908-1925) embody the desire of Siam's kings to not only promote national pride amongst the Siamese people, but also advocate an image of nation and king as one. Monuments of the republican period (1925-1939) express the changing and sometimes contradictory events of their times, as they demonstrate new national values based on the sovereignty of the people, the value of the constitution, and the growing power of the military. And monuments of the military period (1939-1945) espouse an assertive and militaristic national image of warfare, patriotism, authority, and vigor. This thesis explores the nationalistic themes expressed in these monuments, and how these themes played out in the course of Siam's wider history.