155 resultados para Brans-Dicke gravities
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Der Spin Seebeck Effekt repräsentiert einen neuartigen Spin kalorischen Effekt mit vorteilhaften und aussichtsreichen Eigenschaften für Anwendungen in den Gebieten der Spintronik und Thermoelektrik.rnIn dieser Arbeit präsentieren wir eine umfangreiche Untersuchung des Spin Seebeck Effekts in isolierenden, magnetischen Granaten und geben Antworten zum kontrovers diskutierten Ursprung des Effekts. Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir die Abhängigkeit des Spin Seebeck Effekts von der Dicke des Ferromagneten, der Temperatur, der Stärke des magnetisches Feldes, der Grenzflächen und des Detektormaterials, sowie Kombinationen dieser Parameter gemessen. Im Zuge dessen haben wir das Wachstum der untersuchten magnetischen Granate optimiert und eine umfassende Analyse der strukturellen und magnetischen Parameter durchgeführt, um Einflüsse der Probenqualität auszuschließen. Des Weiteren zeigte eine Untersuchung des magnetoresistiven Effekts, welcher als mögliche Ursache des Effekts galt, in Kombination mit einer Studie des Messaufbaus, dass parasitäre Einflüsse auf das Messergebnis ausgeschlossen werden können. Unsere Ergebnisse zeigen, dass der Spin Seebeck Effekt mit zunehmender Dicke des Ferromagneten eine Sättigung des Signals aufweist. Diese hängt zudem von der Temperatur ab, da mit abnehmender Temperatur die Sättigung erst bei dickeren Filmen auftritt. Außerdem fanden unsere Messungen ein Maximum des Spin Seebeck Effekts für Temperaturen unterhalb der Raumtemperatur, welcher sowohl von der Dicke des Materials als auch der Magnetfeldstärke und dem Detektormaterial beeinflusst wird. In Messungen bei hohen magnetischen Feldstärken beobachteten wir eine Unterdrückung des Messsignals, dessen Ursache mithilfe von Simulationen auf den magnonischen Ursprung des Spin Seebeck Effekts zurückgeführt werden kann. Dies unterstreicht, dass der Effekt auf vom Ferromagneten emittierten Magnonen basiert. Im letzten Abschnitt dieser Arbeit präsentieren wir Messungen in einem bislang nicht untersuchten ferrimagnetischen Material, welche zwei Vorzeichenwechsel des Spin Seebeck Effekts als Funktion der Temperatur aufzeigen. Dieses bisher unbekannte Signalverhalten betont, dass der Effekt aus einem komplexen Zusammenspiel der magnonischen Moden resultiert und zusätzlich vom Detektormaterial abhängt.rnSomit tragen unsere Ergebnisse und Beobachtungen im hohen Maße zur Beantwortung der Frage nach dem Ursprungs des Spin Seebeck Effekts bei und zeigen neuartige bisher nicht beobachtete Effekte, welche ein neues Kapitel für das Gebiet der Spin Kaloritronik eröffnen.
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In der Form von Nanokapseln (AmB-HST), Nanoemulsion beziehungsweise multilamellaren Vesikeln (MLV) wurden drei Amphotericin-B-Formulierungen für die orale Applikation entwickelt, charakterisiert und verglichen. Die neuartige homogene Nanokapsel-Formulierung des hydrophoben Polyen-Antimykotikums Amphotericin B wurde in Analogie zu einem für Simvastatin und andere Arzneistoffe etablierten Prozess aus der Reinsubstanz, Lezithin und Gelatine mit Hilfe des HST-Verfahrens hergestellt. Photometrische Untersuchungen zeigten, dass das Endprodukt aus Monomeren aufgebaut ist. Mittels Mikroskopie ließen sich die Aggregate vor der Umhüllung mit Lezithin und Gelatine im Ausgangsmaterial als individuelle kugelförmige Arzneistoffpartikel darstellen. Strukturuntersuchungen mit dynamischer licht streuung (DLS) zeigten eine enge Größenverteilung der verkapselten Partikel von ca. 1 µm. Die Struktur der Hülle der HST-Partikel wurde erstmalig mit Neutronenstreuung unter Verwendung der Deuterium-basierten Lösungsmittel kontrastmethode aufgeklärt. Durch die teilweise Kontrastmaskierung des Partikelkerns bei der Neutronenstreuung konnte die Lezithin-Gelatine-Hülle als eine dünne, 5,64 ± 0.18 nm dicke Schicht aufgelöst werden, welche der biologischen Lipidmembran ähnlich, im Vergleich aber geringfügig größer ist. Dieses Resultat eröffnet Wege für die Optimierung der Formulierung von pharmazeutischen Nanopartikeln, z.B. durch Oberflächenmodifizierungen. Weitere Untersuchungen mittels Kleinwinkelneutronenstreuung unter Verwendung der D-Kontrastvariation deuten darauf hin, dass die Komponenten der Nanokapseln nicht den gleichen Masseschwerpunkt haben, sondern asymmetrisch aufgebaut sind und dass die stärker streuenden Domänen weiter außen liegen. Die Partikel sind im Vergleich zu Liposomen dichter. In-Vitro Freisetzungsstudien belegen das Solubilisierungsvermögen des HST-Systems, wonach die Freisetzung des Arzneistoffes aus der Formulierung zu allen gemessenen Zeitpunkten höher als diejenige der Reinsubstanz war. rnDie Nanoemulsion-Formulierung von Amphotericin B wurde mit einem Öl und Tensid system, jedoch mit unterschiedlichen Co-Solvenzien, erfolgreich entwickelt. Gemäß der Bestimmung der Löslichkeit in verschiedenen Hilfsstoffen erwies sich der Arzneistoff Amphotericin B als nicht-lipophil, gleichzeitig aber auch als nicht-hydrophil. Die zur Ermittlung der für die Emulsionsbildung notwendigen Hilfstoffkonzentrationen erstellten ternären Diagramme veranschaulichten, dass hohe Öl- und Tensidgehalte zu keiner Emulsionsbildung führten. Dementsprechend betrug der höchste Ölgehalt 10%. Die Tröpfchengröße wuchs mit zunehmender Tensidkonzentration, wobei die Co-Solventmenge der Propylenglykol-haltigen Nanoemulsion indirekt verringert wurde. Für die Transcutol®P-haltige Nanoemulsion hingegen wurde das Gegenteil beobachtet, nämlich eine Abnahme der Tröpfchengröße bei steigenden Tensidkonzentrationen. Durch den Einschluss des Arzneistoffes wurde nicht die Viskosität der Formulierung, sondern die Tröpfchengröße beeinflusst. Der Wirkstoffeinschluss führte zu höheren Tröpfchengrößen. Mit zunehmender Propylenglykolkonzentration wurde der Wirkstoffgehalt erhöht, mit zunehmender Transcutol®P-Konzentration dagegen vermindert. UV/VIS-spektroskopische Analysen deuten darauf hin, dass in beiden Formulierungen Amphotericin B als Monomer vorliegt. Allerdings erwiesen sich die Formulierungen Caco-2-Zellen und humanen roten Blutkörperchen gegenüber als toxisch. Da die Kontrollproben eine höhere Toxizität als die wirkstoffhaltigen Formulierungen zeigten, ist die Toxizität nicht nur auf Amphotericin, sondern auch auf die Hilfsstoffe zurückzuführen. Die solubilisierte Wirkstoffmenge ist in beiden Formulierungen nicht ausreichend im Hinblick auf die eingesetzte Menge an Hilfsstoff nach WHO-Kriterien. Gemäß diesen Untersuchungen erscheinen die Emulsions-Formulierungen für die orale Gabe nicht geeignet. Dennoch sind Tierstudien notwendig, um den Effekt bei Tieren sowie die systemisch verfügbare Wirkstoffmenge zu ermitteln. Dies wird bestandskräftige Schlussfolgerungen bezüglich der Formulierung und Aussagen über mögliche Perspektiven erlauben. Nichtsdestotrotz sind die Präkonzentrate sehr stabil und können bei Raumtemperatur gelagert werden.rnDie multilamellar-vesikulären Formulierungen von Amphotericin B mit ungesättigten und gesättigten neutralen Phospholipiden und Cholesterin wurden erfolgreich entwickelt und enthielten nicht nur Vesikel, sondern auch zusätzliche Strukturen bei zunehmender Cholesterinkonzentration. Mittels Partikelgrößenanalyse wurden bei den Formulierungen mit gesättigten Lipiden Mikropartikel detektiert, was abhängig von der Alkylkettenlänge war. Mit dem ungesättigten Lipid (DOPC) konnten hingegen Nanopartikel mit hinreichender Verkapselung und Partikelgrößenverteilung gebildet werden. Die Ergebnisse der thermischen und FTIR-spektroskopischen Analyse, welche den Einfluss des Arzneistoffes ausschließen ließen, liefern den Nachweis für die mögliche, bereits in der Literatur beschriebene Einlagerung des Wirkstoffs in lipid- und/oder cholesterinreiche Membranen. Mit Hilfe eines linearen Saccharosedichtegradienten konnte die Formulierung in Vesikel und Wirkstoff-Lipid-Komplexe nach bimodaler Verteilung aufgetrennt werden, wobei der Arzneistoff stärker mit den Komplexen als mit den Vesikeln assoziiert ist. Bei den Kleinwinkelneutronenstreu-Experimenten wurde die Methode der Kontrastvariation mit Erfolg angewendet. Dabei konnte gezeigt werden, dass Cholesterol in situ einen Komplex mit Amphotericin B bildet. Diesen Sachverhalt legt unter anderem die beobachtete Differenz in der äquivalenten Streulängendichte der Wirkstoff-Lipid- und Wirkstoff-Lipid-Cholesterin-haltigen kleinen unilamellaren Vesikeln nahe. Das Vorkommen von Bragg-Peaks im Streuprofil weist auf Domänen hin und systematische Untersuchungen zeigten, dass die Anzahl der Domänen mit steigendem Cholesteringehalt zunimmt, ab einem bestimmten Grenzwert jedoch wieder abnimmt. Die Domänen treten vor allem nahe der Außenfläche der Modellmembran auf und bestätigen, dass der Wirkstoff in den Cholesterinreichen Membranen vertikal eingelagert ist. Die Formulierung war sowohl Caco-2-Zellen als auch humanen roten Blutkörperchen gegenüber nicht toxisch und erwies sich unter Berücksichtigung der Aufnahme in Caco-2-Zellen als vielversprechend für die orale Applikation. Die Formulierung zeigt sich somit aussichtsreich und könnte in Tabletten weiterverarbeitet werden. Ein Filmüberzug würde den Wirkstoff gegen die saure Umgebung im Magen schützen. Für die Bestimmung der systemischen Verfügbarkeit der Formulierung sind Tierstudien notwendig. Die entwickelten multilamellaren Formulierungen einschließlich der Wirkstoff-Cholesterin-Komplexe bieten somit gute Aussichten auf die mögliche medizinische Anwendung. rnrn
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We have measured high-precision infrared parallaxes with the Canada-France-Hawaii Telescope for a large sample of candidate young (approximate to 10-100 Myr) and intermediate-age (approximate to 100-600 Myr) ultracool dwarfs, with spectral types ranging from M8 to T2.5. These objects are compelling benchmarks for substellar evolution and ultracool atmospheres at lower surface gravities (i.e., masses) than most of the field population. We find that the absolute magnitudes of our young sample can be systematically offset from ordinary (older) field dwarfs, with the young late-M objects being brighter and the young/dusty mid-L (L3-L6.5) objects being fainter, especially at J band. Thus, we conclude the "underluminosity" of the young planetary-mass companions HR 8799b and 2MASS J1207-39b compared to field dwarfs is also manifested in young free-floating brown dwarfs, though the effect is not as extreme. At the same time, some young objects over the full spectral type range of our sample are similar to field objects, and thus a simple correspondence between youth and magnitude offset relative to the field population appears to be lacking. Comparing the kinematics of our sample to nearby stellar associations and moving groups, we identify several new moving group members, including the first free-floating L dwarf in the AB Dor moving group, 2MASS J0355+11. Altogether, the effects of surface gravity (age) and dust content on the magnitudes and colors of substellar objects appear to be degenerate. (C) 2013 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim
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We present a near-infrared (0.9-2.4 mu m) spectroscopic study of 73 field ultracool dwarfs having spectroscopic and/or kinematic evidence of youth (approximate to 10-300 Myr). Our sample is composed of 48 low-resolution (R approximate to 100) spectra and 41 moderate-resolution spectra (R greater than or similar to 750-2000). First, we establish a method for spectral typing M5-L7 dwarfs at near-IR wavelengths that is independent of gravity. We find that both visual and index-based classification in the near-IR provides consistent spectral types with optical spectral types, though with a small systematic offset in the case of visual classification at J and K band. Second, we examine features in the spectra of similar to 10 Myr ultracool dwarfs to define a set of gravity-sensitive indices based on FeH, VO, Ki, Nai, and H-band continuum shape. We then create an index-based method for classifying the gravities of M6-L5 dwarfs that provides consistent results with gravity classifications from optical spectroscopy. Our index-based classification can distinguish between young and dusty objects. Guided by the resulting classifications, we propose a set of low-gravity spectral standards for the near-IR. Finally, we estimate the ages corresponding to our gravity classifications.
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The constitution of the ternary mattes CU2S-FeS-PbS has never been completely investigated. Fulton and Goodner 1) have investigated the binary mattes CU2S-FeS, CU2S-PbS, PbSFeS and have shown that the three binaries show eutectics. There has been no attempt however to draw the complete ternary diagram. The following work is intended to be a contribution toward the completion of this diagram by first of all pointing out those mattes which separate on melting into two layers, and second by determining the specific gravities of mattes of different compositions.
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Digital analysis of the occlusal contacts can be performed with the T-scan device (T Scan III, TekScan, Boston, USA). However, the thickness of the interocclusal T-scan sheet (100 μm) may lead to a displacement of the mandible. Thus, the aim of this study was to investigate the impact of the T-scan sheet on the position of the mandibular condyles in maximum intercuspidation. Twenty dentate subjects with healthy jaw function were enrolled in the study. An ultrasonic axiography device was used to measure the position of the condyles. Ten 3D condyle positions in maximum intercuspidation of the teeth were recorded: first the reference position without the sheet, then 3 times without the sheet, 3 times with the sheet, and finally again 3 times without the sheet. There was a statistically significant difference (Wilcoxon matched pairs test) between the condyle positions with and without the interocclusally positioned T-scan sheet (P < 0.0005). The T-scan device lead to a displacement of the condyles of about 1 mm mainly in ventral direction (P = 0.005). Thus, occlusal analysis is not performed in physiological, maximum intercuspidation. This has to be considered when interpreting the measured contact points.
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1 Drucksache der Rechtsanwaltskanzlei Pacht, Tannenbaum & Ross, 1951; 2 Briefe zwischen der Pädagogischen Hauptstelle der Gewerkschaft Erziehung u. Wissenschaft und Max Horkheimer, 1954; 1 Brief vom Pädagogischen Verlag B. Schulz an Max Horkheimer, 1950; 3 Briefe zwischen dem Professor Erwin Walter Palm und Max Horkheimer, 1957-1958; 2 Briefe zwischen Helena Brans und Max Horkheimer, 1953; 2 Briefe vom Park-Hotel Frankfurt an Max Horkheimer,1957-1958; 1 Brief von Enno Patalas an Max Horkheimer, 1 Brief von Theodor W. Adorno an Enno Patalas, 1956; 2 Briefe zwischen Dieter Pätzold und Max Horkheimer, 1952; 8 Briefe zwischen Maria Pattermann und Max Horkheimer, 1952-1958; 2 Briefe zwischen F. Perrot und Max Horkheimer, 1953; 2 Briefe zwischen der Buchhandlung Werner Peter und Max Horkheimer, 1954; 3 Briefe zwischen Alfred Peters und Max Horkheimer, 1952-1953; 1 Zeugnis von dem Studenten Joachim Peter, 1953; 1 Brief von Max Horkheimer an F.H. Peterson, 1950; Briefwechsel zwischen dem Studenten Klaus Peuker und Max Horkheimer, 1951; 1 Brief des Chefredakteuren Karl Pfannkuch an Max Horkheimer, 1955; 1 Brief von Dr. Karl Pfauter an Max Horkheimer, 1952; Briefwechsel zwischen der Studentin Renate Pflaume und Max Horkheimer, 1952; Briefwechsel zwischen Joseph B. Phillips und Max Horkheimer, 1955; 1 Brief von Professor Josef Pieper an Max Horkheimer , 1951; 1 Brief von Ehrenfried Pihan an Max Horkheimer, 1953; 1 Brief von F. G. Pincus an Theodor W. Adorno, 1954; Briefwechsel zwischen dem Professor Koppel S. Pinson und Max Horkheimer, 1956; 2 Briefe zwischen dem Professor Kurt Pinthus und Max Horkheimer, 1953; 1 Brief an Dr. Knut Pipping von Max Horkheimer, 1950; 2 Briefe zwischen Erwin Piscator und Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel zwischen der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften und Max Horkheimer, 1953-1955; Briefwechsel zwischen dem Professor Richard Plant und Max Horkheimer, 1953 und 2 Briefe zwischen Professor Richard Plant und Margarete Feretty-Füredi, 1953; Briefwechsel zwischen dem Professor Johann Plenge und Max Horkheimer, 1951-1952; Briefwechsel zwischen Barbara Pleyer und Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von Erich Paul Pechmann an Max Horkheimer, 1952; Briefwechsel zwischen Dr. Gerhard Poetzsch und an Max Horkheimer, 1958; Briefwechsel zwischen dem Committee on Science & Freedom und Max Horkheimer, 1955-1956; 1 Brief an den Professor Rudolf Pohl von Max Horkheimer, 1953; 1 Brief von der Zeitschrift "Die politsche Meinung" an Max Horkheimer, 1956; 1 Brief von Max F. Pollack an Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von dem Professor Wilhelm Polligkeit an Max Horkheimer, 1951; 1 Brief von dem Poli-Verlag an Max Horkheimer, 1950; Briefwechsel zwischen Alexej Poremsky und Max Horkheimer, 1955; 1 Brief von Rita Post an Max Horkheimer, 1952; 1 Brief von Max Potzin an Max Horkheimer, 1951; Briefwechsel zwischen dem Oberstudienrat Max Preitz und Max Horkheimer, 1955; 1 Brief von dem Professor Wolfgang Preiser an Max Horkheimer, 1952; 1 Gutachten und Beilagen von Dr. Karl A. Preuschen an Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel und Beilagen zwischen dem Direktor des The Commonwealth Fund E. K. Wickman und Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen Klaus H. Pringsheim und Max Horkheimer, 1952-1958; 1 Brief von Curt Freiherr von Preuschen an Max Horkheimer, 1953; Briefwechsel zwischen Rüdiger Proske und Max Horkheimer, 1951; Briefwechsel und Beilagen zwischen Dr. Harry Pross und Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von dem Professor Franz Neumann an Max Horkheimer, 1954; 1 Brief an G. H. Graber von Max Horkheimer, 1953; Briefwechsel zwischen dem Quaker Service und Max Horkheimer, 1950; Briefwechsel zwischn Günther Quandt und Max Horkheimer, 1953 und 2 Todesanzeigen, 1955; 1 Brief an den Querido-Verlag von Max Horkheimer, 1951; Briefwechsel zwischen Emil Querinjean und Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen John Raatjes und Max Horkheimer, 1956; Briefwechsel zwischen der Zeitschrift the humanist radical und Max Horkheimer, 1957; Briefwechsel zwischen Sitangghu Chatterji und Max Horkheimer, 1957; 1 Brief von der Radio Corporation of America an Max Horkheimer, 1953; 1 Brief und Beilagen vom Radiodiffusion et Télévision Francaises an Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen dem Österreichischer Rundfunk Radio Wien und Max Horkheimer, 1956; 1 Brief von dem Professor Boris Rajewsky an Max Horkheimer, 1953; 1 Brief an Else Rang von Max Horkheimer, 1950; Briefwechsel zwischen Heinz Raspini und Max Horkheimer, 1956; 1 Drucksache zwischen Hanna Becker vom Rath und Max Horkheimer, 1953; 1 Telegramm von dem Professor Roland Rather an Max Horkheimer und 2 Briefe von Max Horkheimer an Roland Rather, 1957; Briefwechsel zwischen dem Professor L. J. Rather und Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen Phillip Roth und Max Horkheimer, 1958; Briefwechsel zwischen Sibnarayan Ray und Max Horkheimer, 1956-1957; Briefwechsel mit Beilagen zwischen dem Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft und Max Horkheimer, 1954; 1 Aktennotiz von dem Jornalisten Rasten der dänischen Zeitung Politiken, 1953; Briefwechsel zwischen Wolfgang M. Rauch und Max Horkheimer, 1956; 1 Anzeige der Ingeborg Rauter, 1953; 1 Brief von dem Hotel Reber au lac an Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen Alice Reboly und Max Horkheimer, 1955; 3 Briefe an die Regensburger Zeitungen von Max Horkheimer, 1956; 1 Brief an den Professor Klaus Reich von Max Horkheimer, 1950; Briefwechsel zwischen dem Reinhardt, Ernst, Verlag und Max Horkheimer, 1953; 1 Brief von dem Apotheker Hermann Reitberger an Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen Dr. Paul Reiwald und Max Horkheimer, 1950; 1 Brief von dem Journalist Godo Remszhardt an Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel zwischen Dr. Irmgard Rexroth-Kern und Max Horkheimer, 1952; Briefwechsel zwischen Hans Rheinbay und Max Horkheimer, 1955; 1 Brief von der Universität Bonn an Max Horkheimer, 1953; 1 Brief an den Rheinischer Merkur von Max Horkheimer, 1951; 1 Brief an die Rheinische Post von Max Horkheimer, 1954; 1 Brief an Hans Richter von Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel zwischen Dr. Hermann Riefstahl und Max Horkheimer, 1957; Briefwechsel zwischen dem Professor Svend Riemer und Max Horkheimer, 1957; Briefwechsel zwischen dem Ring-Verlag und Max Horkheimer, 1957; Briefwechsel zwischen Werner Rings und Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel zwischen Martha Ritter-Raabe und Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen Otto-Heinz Rocholl und Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von Hilde Rodemann an Max Horkheimer, 1952; 1 Brief von Edouard Roditi an Max Horkheimer, 1951 und 1 Brief von Theodor W. Adorno an Edouard Roditi, 1951; Briefwechsel zwischen der Zeitschrift Studenten-Kurier und Max Horkheimer, 1955; 1 Brief von Karl Roeloffs an Max Horkheimer, 1953; Briefwechsel zwischen der Kunsthistorikerin Hanna Rhode und Max Horkheimer, 1950-1951; 1 Brief an Dr. Anna Ronge von Max Horkheimer, 1954; 2 Brief an Kathe Romney von Max Horkheimer, 1952-1955; Briefwechsel zwischen Dr. Paul Rompel und Max Horkheimer, 1952; 1 Brief an den Zahnartz Dr. Ingo Ropper von Max Horkheimer, 1953; Briefwechsel zwischen Ilse Wallis Ross und Max Horkheimer, 1955-1956; 1 Brief von dem Professor Hans W. Rosenhaupt an Max Horkheimer, 1952; 1 Brief von Rosenthal an Max Horkheimer, 1958; Briefwechsel zwischen dem Generalstaatsanwalt und Staatssekretär Erich Rosenthal-Pelldram und Max Horkheimer, 1952-1956; Briefwechsel zwischen Lessing J. Rosenwald und Max Horkheimer, 1950; Briefwechsel zwischen dem Lieutenant Dr. Alan O. Ross und Max Horkheimer, 1955; 4 Briefe und Beilagen von Günther Roth an Max Horkheimer, 1953-1957; Briefwechsel zwischen dem Professor Wolfram Eberhardt und Max Horkheimer, 1955; 1 Brief an den Professor M. A. Stewart von Theodor W. Adorno, 1955; Briefwechsel zwischen dem Professor Rheinhard Bendix und Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen der Studentin Valentine Rothe und Max Horkheimer, 1957; 1 Brief von dem Student Rudolf Rothrock an Max Horkheimer, 1953; 1 Brief von Guy Roustang an Max Horkheimer, ohne Jahr; 1 Brief von Heinz Maria Ledig-Rowohlt an Max Horkheimer, 1950; Briefwechsel zwischen Ellen Roy und Max Horkheimer, 1956; Briefwechsel zwischen dem Professor Paul Royen und Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel zwischen dem Staatsminister August Rucker und Max Horkheimer, 1955-1957 1 Brief an den Staatsminister August Rucker von Leopold von Wiese, 1955; 1 Bericht von Walter Rüegg, 1953 und 2 Briefe von Max Horkheimer an den Professor Walter Rüegg, 1955; 3 Briefe an den Professor Alexander Rüstow von Max Horkheimer, 1953-1958; Briefwechsel zwischen Käthe von Ruckteschell und Max Horkheimer, 1951-1954; Briefwechsel zwischen dem Student Gerhard Rudolph und Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von der Ruf und Echo, Arbeitsgemeischaft an Max Horkheimer, 1952; 3 Briefe an den Professor Jay Rumney von Max Horkheimer, 1952-1954; Briefwechsel zwischen Clarence R. Rungee und Max Horkheimer, 1951-1952;
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Actualmente, la gestión de sistemas de Manejo Integrado de Plagas (MIP) en cultivos hortícolas tiene por objetivo priorizar los métodos de control no químicos en detrimento del consumo de plaguicidas, según recoge la directiva europea 2009/128/CE ‘Uso Sostenible de Plaguicidas’ (OJEC, 2009). El uso de agentes de biocontrol como alternativa a la aplicación de insecticidas es un elemento clave de los sistemas MIP por sus innegables ventajas ambientales que se utiliza ampliamente en nuestro país (Jacas y Urbaneja, 2008). En la región de Almería, donde se concentra el 65% de cultivo en invernadero de nuestro país (47.367 ha), MIP es la principal estrategia en pimiento (MAGRAMA, 2014), y comienza a serlo en otros cultivos como tomate o pepino. El cultivo de pepino, con 8.902 ha (MAGRAMA, 2013), tiene un protocolo semejante al pimiento (Robledo et al., 2009), donde la única especie de pulgón importante es Aphis gossypii Glover. Sin embargo, pese al continuo incremento de la superficie de cultivo agrícola bajo sistemas MIP, los daños originados por virosis siguen siendo notables. Algunos de los insectos presentes en los cultivos de hortícolas son importantes vectores de virus, como los pulgones, las moscas blancas o los trips, cuyo control resulta problemático debido a su elevada capacidad para transmitir virus vegetales incluso a una baja densidad de plaga (Holt et al., 2008; Jacas y Urbaneja, 2008). Las relaciones que se establecen entre los distintos agentes de un ecosistema son complejas y muy específicas. Se ha comprobado que, pese a que los enemigos naturales reducen de manera beneficiosa los niveles de plaga, su incorporación en los sistemas planta-insecto-virus puede desencadenar complicadas interacciones con efectos no deseables (Dicke y van Loon, 2000; Jeger et al., 2011). Así, los agentes de biocontrol también pueden inducir a que los insectos vectores modifiquen su comportamiento como respuesta al ataque y, con ello, el grado de dispersión y los patrones de distribución de las virosis que transmiten (Bailey et al., 1995; Weber et al., 1996; Hodge y Powell, 2008a; Hodge et al., 2011). Además, en ocasiones el control biológico por sí solo no es suficiente para controlar determinadas plagas (Medina et al., 2008). Entre los métodos que se pueden aplicar bajo sistemas MIP están las barreras físicas que limitan la entrada de plagas al interior de los invernaderos o interfieren con su movimiento, como pueden ser las mallas anti-insecto (Álvarez et al., 2014), las mallas fotoselectivas (Raviv y Antignus, 2004; Weintraub y Berlinger, 2004; Díaz y Fereres, 2007) y las mallas impregnadas en insecticida (Licciardi et al., 2008; Martin et al., 2014). Las mallas fotoselectivas reducen o bloquean casi por completo la transmisión de radiación UV, lo que interfiere con la visión de los insectos y dificulta o impide la localización del cultivo y su establecimiento en el mismo (Raviv y Antignus, 2004; Weintraub, 2009). Se ha comprobado cómo su uso puede controlar los pulgones y las virosis en cultivo de lechuga (Díaz et al., 2006; Legarrea et al., 2012a), así como la mosca blanca, los trips y los ácaros, y los virus que estos transmiten en otros cultivos (Costa y Robb, 1999; Antignus et al., 2001; Kumar y Poehling, 2006; Doukas y Payne, 2007a; Legarrea et al., 2010). Sin embargo, no se conoce perfectamente el modo de acción de estas barreras, puesto que existe un efecto directo sobre la plaga y otro indirecto mediado por la planta, cuya fisiología cambia al desarrollarse en ambientes con falta de radiación UV, y que podría afectar al ciclo biológico de los insectos fitófagos (Vänninen et al., 2010; Johansen et al., 2011). Del mismo modo, es necesario estudiar la compatibilidad de esta estrategia con los enemigos naturales de las plagas. Hasta la fecha, los estudios han evidenciado que los agentes de biocontrol pueden realizar su actividad bajo ambientes pobres en radiación UV (Chyzik et al., 2003; Chiel et al., 2006; Doukas y Payne, 2007b; Legarrea et al., 2012c). Otro método basado en barreras físicas son las mallas impregnadas con insecticidas, que se han usado tradicionalmente en la prevención de enfermedades humanas transmitidas por mosquitos (Martin et al., 2006). Su aplicación se ha ensayado en agricultura en ciertos cultivos al aire libre (Martin et al., 2010; Díaz et al., 2004), pero su utilidad en cultivos protegidos para prevenir la entrada de insectos vectores en invernadero todavía no ha sido investigada. Los aditivos se incorporan al tejido durante el proceso de extrusión de la fibra y se liberan lentamente actuando por contacto en el momento en que el insecto aterriza sobre la malla, con lo cual el riesgo medioambiental y para la salud humana es muy limitado. Los plaguicidas que se emplean habitualmente suelen ser piretroides (deltametrina o bifentrín), aunque también se ha ensayado dicofol (Martin et al., 2010) y alfa-cipermetrina (Martin et al., 2014). Un factor que resulta de vital importancia en este tipo de mallas es el tamaño del poro para facilitar una buena ventilación del cultivo, al tiempo que se evita la entrada de insectos de pequeño tamaño como las moscas blancas (Bethke y Paine, 1991; Muñoz et al., 1999). Asimismo, se plantea la necesidad de estudiar la compatibilidad de estas mallas con los enemigos naturales. Es por ello que en esta Tesis Doctoral se plantea la necesidad de evaluar nuevas mallas impregnadas que impidan el paso de insectos de pequeño tamaño al interior de los invernaderos, pero que a su vez mantengan un buen intercambio y circulación de aire a través del poro de la malla. Así, en la presente Tesis Doctoral, se han planteado los siguientes objetivos generales a desarrollar: 1. Estudiar el impacto de la presencia de parasitoides sobre el grado de dispersión y los patrones de distribución de pulgones y las virosis que éstos transmiten. 2. Conocer el efecto directo de ambientes pobres en radiación UV sobre el comportamiento de vuelo de plagas clave de hortícolas y sus enemigos naturales. 3. Evaluar el efecto directo de la radiación UV-A sobre el crecimiento poblacional de pulgones y mosca blanca, y sobre la fisiología de sus plantas hospederas, así como el efecto indirecto de la radiación UV-A en ambas plagas mediado por el crecimiento de dichas planta hospederas. 4. Caracterización de diversas mallas impregnadas en deltametrina y bifentrín con diferentes propiedades y selección de las óptimas para el control de pulgones, mosca blanca y sus virosis asociadas en condiciones de campo. Estudio de su compatibilidad con parasitoides. ABSTRACT Insect vectors of plant viruses are the main agents causing major economic losses in vegetable crops grown under protected environments. This Thesis focuses on the implementation of new alternatives to chemical control of insect vectors under Integrated Pest Management programs. In Spain, biological control is the main pest control strategy used in a large part of greenhouses where horticultural crops are grown. The first study aimed to increase our knowledge on how the presence of natural enemies such as Aphidius colemani Viereck may alter the dispersal of the aphid vector Aphis gossypii Glover (Chapter 4). In addition, it was investigated if the presence of this parasitoid affected the spread of aphid-transmitted viruses Cucumber mosaic virus (CMV, Cucumovirus) and Cucurbit aphid-borne yellows virus (CABYV, Polerovirus) infecting cucumber (Cucumis sativus L). SADIE methodology was used to study the distribution patterns of both the virus and its vector, and their degree of association. Results suggested that parasitoids promoted aphid dispersal in the short term, which enhanced CMV spread, though consequences of parasitism suggested potential benefits for disease control in the long term. Furthermore, A. colemani significantly limited the spread and incidence of the persistent virus CABYV in the long term. The flight activity of pests Myzus persicae (Sulzer), Bemisia tabaci (Gennadius) and Tuta absoluta (Meyrick), and natural enemies A. colemani and Sphaerophoria rueppellii (Weidemann) under UV-deficient environments was studied under field conditions (Chapter 5). One-chamber tunnels were covered with cladding materials with different UV transmittance properties. Inside each tunnel, insects were released from tubes placed in a platform suspended from the ceiling. Specific targets were located at different distances from the platform. The ability of aphids and whiteflies to reach their targets was diminished under UV-absorbing barriers, suggesting a reduction of vector activity under this type of nets. Fewer aphids reached distant traps under UV-absorbing nets, and significantly more aphids could fly to the end of the tunnels covered with non-UV blocking materials. Unlike aphids, differences in B. tabaci captures were mainly found in the closest targets. The oviposition of lepidopteran T. absoluta was also negatively affected by a UV-absorbing cover. The photoselective barriers were compatible with parasitism and oviposition of biocontrol agents. Apart from the direct response of insects to UV radiation, plant-mediated effects influencing insect performance were investigated (Chapter 6). The impact of UV-A radiation on the performance of aphid M. persicae and whitefly B. tabaci, and growth and leaf physiology of host plants pepper and eggplant was studied under glasshouse conditions. Plants were grown inside cages covered by transparent and UV-A-opaque plastic films. Plant growth and insect fitness were monitored. Leaves were harvested for chemical analysis. Pepper plants responded directly to UV-A by producing shorter stems whilst UV-A did not affect the leaf area of either species. UV-A-treated peppers had higher content of secondary metabolites, soluble carbohydrates, free amino acids and proteins. Such changes in tissue chemistry indirectly promoted aphid performance. For eggplants, chlorophyll and carotenoid levels decreased with supplemental UVA but phenolics were not affected. Exposure to supplemental UV-A had a detrimental effect on whitefly development, fecundity and fertility presumably not mediated by plant cues, as compounds implied in pest nutrition were unaltered. Lastly, the efficacy of a wide range of Long Lasting Insecticide Treated Nets (LLITNs) was studied under laboratory and field conditions. This strategy aimed to prevent aphids and whiteflies to enter the greenhouse by determining the optimum mesh size (Chapter 7). This new approach is based on slow release deltamethrin- and bifenthrin-treated nets with large hole sizes that allow improved ventilation of greenhouses. All LLITNs produced high mortality of M. persicae and A. gossypii although their efficacy decreased over time with sun exposure. It was necessary a net with hole size of 0.29 mm2 to exclude B. tabaci under laboratory conditions. The feasibility of two selected nets was studied in the field under a high insect infestation pressure in the presence of CMV- and CABYV-infected cucumber plants. Besides, the compatibility of parasitoid A. colemani with bifenthrin-treated nets was studied in parallel field experiments. Both nets effectively blocked the invasion of aphids and reduced the incidence of both viruses, however they failed to exclude whiteflies. We found that our LLITNs were compatible with parasitoid A. colemani. As shown, the role of natural enemies has to be taken into account regarding the dispersal of insect vectors and subsequent spread of plant viruses. The additional benefits of novel physicochemical barriers, such as photoselective and insecticide-impregnated nets, need to be considered in Integrated Pest Management programs of vegetable crops grown under protected environments.
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We introduce a new class of generalized isotropic Lipkin–Meshkov–Glick models with su(m+1) spin and long-range non-constant interactions, whose non-degenerate ground state is a Dicke state of su(m+1) type. We evaluate in closed form the reduced density matrix of a block of Lspins when the whole system is in its ground state, and study the corresponding von Neumann and Rényi entanglement entropies in the thermodynamic limit. We show that both of these entropies scale as a log L when L tends to infinity, where the coefficient a is equal to (m − k)/2 in the ground state phase with k vanishing magnon densities. In particular, our results show that none of these generalized Lipkin–Meshkov–Glick models are critical, since when L-->∞ their Rényi entropy R_q becomes independent of the parameter q. We have also computed the Tsallis entanglement entropy of the ground state of these generalized su(m+1) Lipkin–Meshkov–Glick models, finding that it can be made extensive by an appropriate choice of its parameter only when m-k≥3. Finally, in the su(3) case we construct in detail the phase diagram of the ground state in parameter space, showing that it is determined in a simple way by the weights of the fundamental representation of su(3). This is also true in the su(m+1) case; for instance, we prove that the region for which all the magnon densities are non-vanishing is an (m + 1)-simplex in R^m whose vertices are the weights of the fundamental representation of su(m+1).
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Principally arrangements.
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Tesis de la Universidad Central (Madrid), Facultad de Derecho, leída el 21-05-1855.
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"In another issue of the same year the title-page reads: The gallant cavaliero Dick Bowyer ..."--Hazlitt's Manual.
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Series title also at head of t.-p.
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The last section, p. [95]-138, is entitled: "A letter to the right honorable the Earl of Morton, president of the Royal Society, containing experiments and observations on the agreement between the specific gravities of the several metals, and their colours when united to glass, as well as those of their other preparations. With additions. By Edward Delaval, F. R. S. Read at the Royal Society, Jan. 24, 1765."
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We show that the two definitions of spin squeezing extensively used in the literature [M. Kitagawa and M. Ueda, Phys. Rev. A 47, 5138 (1993) and D.J. Wineland , Phys. Rev. A 50, 67 (1994)] give different predictions of entanglement in the two-atom Dicke system. We analyze differences between the definitions and show that the spin squeezing parameter of Kitagawa and Ueda is a better measure of entanglement than the commonly used spectroscopic spin squeezing parameter. We illustrate this relation by examining different examples of a driven two-atom Dicke system in which spin squeezing and entanglement arise dynamically. We give an explanation of the source of the difference using the negativity criterion for entanglement.