996 resultados para Austria. Reichstag
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Boberach: Durch Gewerbefreiheit in einer vom Parlament zu beschließenden Gewerbeordnung soll der Mittelstand gefördert werden
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Wentzke: Die Verfassung entspricht [...] nicht den Wünschen des Volkes. In der Natur des Bundesstaates liegt kein Grund für eine Sondervertretung der Einzelstaaten, die ja jederzeit das Reichsgericht anrufen können, während wirtschaftliche Sonderinteressen ihren Ausdruck im Volkshause finden. Findet ein Kleinstaat in der Mehrheit der Volksvertretung nicht mehr genug Schutz, so ist er eben zum Untergang reif. Daher der Antrag der Partei, 1. daß alle Kleinstaaten nur als Staatenverbände im Staatenhause vertreten sind; 2. für gleichmäßige Vertretung jedes Staates. - Welsch (Projektbearbeiter): Die Fraktion 'Westendhall' repräsentierte die gemäßigte Linke (republikanisch, Volkssouveränität, keine Vereinbarung der Verfassung mit den Einzelstaaten, allgemeines, gleiches u. direktes Wahlrecht) [Best/Weege, 402]
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Welsch (Projektbearbeiter): Bestimmungen zur Prüfung der Legitimation der gewählten Abgeordneten, zur Wahl des Vorsitzenden und der Ausschüsse, zu Anträgen und Redeordnung, Reihenfolge und Ordnung von Abstimmungen sowie Petitionen. Nebst ausführlicher Begründung
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Welsch (Projektbearbeiter): Das Wiener Central-Wahl-Comité unterstützt nur solche Kandidaten zum konstituierenden Reichstag, die - festen Charakters sind und freisinnige Grundsätze vertreten, - ausreichende politische Bildung aufweisen, - Verfechter des allgemeinen Wahlrechts sowie des Grundsatzes sind, daß die Existenz der österreichischen Monarchie von einem engen Anschluß an das "deutsche Mutterland" abhängig ist, - sich für die Gleichberechtigung aller Nationalitäten in Österreich aussprechen
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufforderung an die Urwähler Wiens, sich in ihren Wahldistrikten anzumelden
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Welsch (Projektbearbeiter): Kaiser Ferdinand überträgt die Eröffnung des konstitutierenden Reichstages in Wien seinem Onkel, dem Erzherzog Johann
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Welsch (Projektbearbeiter): Warnung (am Vorabend der Eröffnung des Konstituierenden Reichstages) vor den Aristokraten, die um ihre Privilegien fürchten sowie vor den 'Dummköpfen', die nicht wissen, daß " ... man lieber sein Blut und Leben opfern muß, als sich ... eine schlechte Constitution aufdringen zu lassen."
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Welsch (Projektbearbeiter): Rede Erzherzog Johanns anläßlich der Eröffnung des österreichischen Reichstages: Bestätigung der erworbenen Freiheiten, Gleichberechtigung aller Nationalitäten, Rechtfertigung des Krieges in Italien
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Welsch (Projektbearbeiter): Rede Erzherzog Johanns anläßlich der Eröffnung des österreichischen Reichstages: Bestätigung der erworbenen Freiheiten, Gleichberechtigung aller Nationalitäten, Rechtfertigung des Krieges in Italien. Samt Antwort des Reichstagspräsidenten
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Welsch (Projektbearbeiter): Bekanntgabe der Einsetzung einer Untersuchungskommission zur Aufklärung der Vorgänge des 26. Mai 1848 (gescheiterter Versuch der Auflösung der Akademischen Legion); Aufruf zur Erstattung von Augenzeugenberichten
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf an die Bevölkerung Wiens, auch angesichts eines möglichen Ausbleibens der Rückkehr Kaiser Ferdinands Ruhe zu bewahren und der Arbeit des Reichstages zu vertrauen
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Welsch (Projektbearbeiter): Verklausulierung der an die Arbeit des Reichstages geknüpften Erwartungen (liberal-konstitutioneller Art) in Form einer Stellenausschreibung für die verschiedensten Handwerksberufe
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Welsch (Projektbearbeiter): Bericht über den durch die Annahme des Waffenstillstandes von Malmö ausgelösten Frankfurter Septemberaufstand (17. bis 19. September 1848) und seine Niederschlagung durch österreichische, preußische und Bundestruppen
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Welsch (Projektbearbeiter): Der Kudlichsche Antrag auf Bauernbefreiung (26. Juli 1848) wird mit einigen Modifikationen (Abgeordneter Lasser) vom österreichischen Reichstag angenommen. Nebst Abdruck von Redebeiträgen aus den Vordebatten
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Welsch (Projektbearbeiter): Der Reichstag hört auf, ein konstituierender zu sein, wenn das Ministerium sich in dem Ausmaß in das legislative parlamentarische Verfahren einmischt, wie es beim Kudlichschen Antrag der Fall war. Aus anfangs liberalen und sogar radikalen Ministern wie Doblhoff und Schwarzer wurden "Höflinge", weswegen "ein freier Mann, der seine Gesinnung beibehalten will" nicht Minister werden sollte