Performance measurement review: a comparison between English and Italian companies

Il sistema di misurazione delle performance (PMS) ha ricevuto particolare attenzione dalla ricerca in ambito accademico e dalle aziende che ogni anno investono risorse nell’implementazione e nel miglioramento di questo strumento. I ruoli assegnati al PMS possono essere: misurazione della performance, implementazione della strategia, comunicazione, allineamento dei comportamenti, apprendimento e miglioramento. Queste differenti finalità sottolineano quanto sia strategica un’efficace implementazione di tale strumento. Negli ultimi anni le aziende si trovano a dover competere in ambienti sempre più turbolenti e mutevoli. La capacità di adattarsi al cambiamento è fondamentale, pertanto anche il PMS deve essere aggiornato per garantire un’implementazione di Key Performance Indicators (KPIs) che siano appropriati e rilevanti, considerando le nuove priorità aziendali e le condizioni al contorno. Questa tesi ha come obiettivo quello di analizzare la revisione del PMS, in quanto un inappropriato set di KPIs implementati possono causare un indebolimento del potenziale di tale strumento ed ancor peggio un fallimento degli investimenti riguardanti tale strumento. L’approccio metodologico di questa tesi è un multiple case-study. Per avere una visione più ampia di come viene sviluppata la revisione del PMS nella pratica si è deciso di inserire nel campione aziende di grandi dimensioni operanti in differenti settori industriali. Le informazioni raccolte attraverso le interviste, hanno permesso di fornire un contributo non presente in letteratura: una categorizzazione delle revisioni svolte dalle aziende e riflessioni su di esse. La limitazione di questo studio è legata ad un basso numero interviste svolte.

Aspekte der Modellbildung: Konzepte und Anwendung in der Atmungsphysiologie

Im ersten Teil 'Analyse der Grundlagen' der Dissertation 'Aspekte der Modellbildung: Konzepte und Anwendung in der Atmungsphysiologie' werden die Grundlagen zur Verfügung gestellt. Ausgehend von der Definition der modularer dynamischer Systeme im Kapitel 1 werden Grundbegriffe zu Modellen, Simulation und Modellentwicklung (Kapitel 2) dargelegt und schließlich folgt ein Kapitel über Netzmodelle. Im zweiten Teil wird 'der Prozess der Operationalisierung' untersucht. Im Kapitel 4 wird mit 'dem Koordinatensystem der Modellbildung' ein allgemeiner Lebenszyklus zur Modellbildung vorgestellt. Das Kapitel 5 zur 'Modellentwicklung' steht im Zentrum der Arbeit, wo eine generische Struktur für modulare Level-Raten-Modelle entwickelt wird. Das Kapitel endet mit einem Konzept zur Kalibrierung von Modellen, das auf Data Mining von Modelldaten basiert. Der Prozess der Operationalisierung endet mit der Validierung im sechsten Kapitel. 'Die Validierung am Beispiel der Atmungsphysiologie' im dritten Teil stellt die Anwendung der in beiden Teilen zuvor entwickelten Theorie dar. Zunächst wird das Projekt 'Evita-Weaning-System' vorgestellt, in dem die Arbeit entstanden ist. Ferner werden die notwendigen medizinischen Grundlagen der Atmungsphysiologie analysiert (Kapitel 7). Eine detaillierte Beschreibung des Modells der Atmungsphysiologie und der dabei entwickelten Algorithmen folgt im achten Kapitel. Die Arbeit schließt mit einem Kapitel zur Validierung des physiologischen Modells.

Genetic and environmental factors associated with the risk of cognitive decline and dementia

AD is the most common age related neurodegenerative disease in the industrialized world. Clinically AD is defined as a progressing decline of cognitive functions. Neuropathologically, AD is characterized by the aggregation of b-amyloid (Ab) peptide in the form of extracellular senile plaques, and hyperphosphorlylated tau protein in the form of intracellular neurofibrillary tangles. These neuropathological hallmarks are often accompanied by abundant microvascular damage and pronounced inflammation of the affected brain regions. In this thesis we investigated several aspects of AD focusing on the genetic aspect. We confirmed that Alpha 1 antichymotrypsin (ACT), an acute phase protein, was associated to AD subjects, being plasma levels higher in AD cases than controls. In addition, in a GWA study we demonstrated that two different gene, Clusterin and CR1 were strongly associated to AD. A single gene association not explain such a complex disease like AD. The goal should be to created a network of genetic, phenotypic and clinical data associated to AD. We used a new algorithm, the ANNs, aimed to map variables and search for connectivity among variables. We found specific variables associated to AD like cholesterol levels, the presence of variation in HMGCR enzyme and the age. Other factors such as the BMI, the amount of HDL and blood folate levels were also associated with AD. Pathogen infections, above all viral infections, have been previously associated to AD. The hypothesis suggests that virus and in particular herpes virus could enter the brain when an individual becomes older, perhaps because of a decline in the immune system. Our new hypothesis is that the presence of SNPs in our GWA gene study results in a genetic signature that might affect individual brain susceptibility to infection by herpes virus family during aging.

Das Phosphoproteom von Plattenepithelkarzinomen des Kopf-Hals-Bereichs nach Bestrahlung und Applikation des Cyclooxygenase-Inhibitors Flurbiprofen

Ziel: Die Radiotherapie hat in der Behandlung von Plattenepithelkarzinomen des Kopf- und Halsbereichs nach wie vor einen hohen Stellenwert. Der Erfolg eines Therapieregimes, das die Behandlung mit ionisierenden Strahlen einschließt, ist jedoch häufig limitiert durch die Entwicklung radioresistenter Tumorzellpopulationen, die nicht selten durch die Bestrahlung selbst induziert wird. Die Mechanismen, die zu einer solchen bestrahlungsinduzierten Radioresistenz führen sind bisher nur unvollständig verstanden und Methoden, durch die die Entwicklung von Radioresistenz verhindert werden könnte, wie beispielsweise der präventive Einsatz von Pharmazeutika, sind bislang nicht systematisch untersucht. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es zu überprüfen, ob der Cyclooxygenase-Inhibitor Flurbiprofen durch Bestrahlung induzierte Veränderungen der Phosphoprotein-Expression verstärken oder abschwächen kann und ob sich aus solchen Modifikationen des Bestrahlungsergebnisses ein radioprotektiver Effekt der Flurbiprofenapplikation ableiten lässt. Methoden: Es wurde ein experimenteller Ansatz gewählt, der mittels 2D PAGE und anschließender MALDI-TOF Massenspektrometrie das Phosphoproteom einer HNSCC-Zelllinie unter verschiedenen Bedingungen untersuchte. Die Zellen wurden entweder mit einer Energiedosis von 8 Gy bestrahlt, mit einer 200 μM Flurbiprofen enthaltenden Lösung inkubiert oder sie wurden mit einer Kombination aus Flurbiprofenapplikation und Bestrahlung behandelt. Vor der 2D PAGE wurden die Phosphoproteine durch IMAC angereichert. Zur Verbesserung der Gel-Analytik wurde die Software Delta 2D angewendet, die zum Ausgleich von Laufweitenunterschieden zwischen den Gelen ein Warping vorsieht. Ergebnisse und Diskussion: Bei der Analyse, der unter den verschiedenen experimentellen Bedingungen differentiell exprimierten Phosphoproteinen mittels bioinformatischer Hilfsprogramme wie z.B. WEBGestalt und STRING, wurden sieben Proteine mit Bedeutung für das Wachstum und die Entdifferenzierung von Tumoren identifiziert und einer ausführlichen Literaturrecherche unterzogen. Auf diese Weise konnten die Ergebnisse der für die vorliegende Arbeit durchgeführten Experimente in den systembiologischen Kontext eingeordnet werden. Besonders hervorzuheben ist die Herabregulierung der möglicherweise Radioresistenz vermittelnden Proteine GRP-75, 14-3-3 sigma und CRT sowie die Herabregulierung des anti-apoptotischen und tumor-begünstigenden Hsp60 durch Flurbiprofen. Die Verminderung der Expression unterstreicht das Potential dieses Pharmakons sowie der Klasse der COX-Inhibitoren als mögliche radiosensitivierende und tumorsuppressive Substanzen.

Muscle ischaemia in patients with orthostatic hypotension assessed by velocity recovery cycles

Patients with orthostatic hypotension may experience neck pain radiating to the occipital region of the skull and the shoulders while standing (so-called coat-hanger ache). This study assessed muscle membrane potential in the trapezius muscle of patients with orthostatic hypotension and healthy subjects during head-up tilt (HUT), by measuring velocity recovery cycles (VRCs) of muscle action potentials as an indicator of muscle membrane potential.

Gesundheitsverhalten und Lebensstile

Ebenso wie in anderen Bereichen können sich Menschen auch in Bezug auf ihre Gesundheit unterschiedlich verhalten. Solches Gesundheitsverhalten kann sich positiv oder negativ auf die Gesundheit auswirken. Selbst Verhaltensweisen, die nicht direkt auf die Gesundheit eines Menschen ausgerichtet sind, können die Gesundheit beeinflussen: So kann sich Stress z. B. entscheidend auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität eines Menschen auswirken. Der Erwerb von Gesundheitskompetenz, d. h. von individuellen Fähigkeiten, die es ermöglichen, förderlich mit der eigenen Gesundheit und der Gesundheit Anderer umzugehen, kann zu einem persönlichen Gesundheitsgewinn und einer Verbesserung der Rahmenbedingungen für Gesundheit führen. In diesem Abschnitt definieren wir zuerst den Begriff des Gesundheitsverhaltens und betrachten drei Public Health-relevante Erklärungsmodelle für Gesundheitsverhalten. Wir beschäftigen uns mit einem häufig verwendeten Stressmodell, gehen den möglichen Ursachen von Stress nach, erfahren etwas über die durch Stress entstehenden volkswirtschaftlichen Kosten und über Methoden zum adäquaten Umgang mit Stress. Abschließend gehen wir näher auf das Konzept des gesundheitsrelevanten Lebensstils ein und beschäftigen uns mit den verschiedenen Formen von Gesundheitskompetenz. Schweizerische Lernziele: CPH 1, CPH 33–36, CPH 65

Learning Analytics

This paper provides a brief introduction to the domain of ‘learning analytics’. We first explain the background and idea behind the concept. Then we give a brief overview of current research issues. We briefly list some more controversial issues before concluding.

Systematic reviews and meta-analyses of randomized trials: principles and pitfalls

Systematic reviews and meta-analyses allow for a more transparent and objective appraisal of the evidence. They may decrease the number of false-negative results and prevent delays in the introduction of effective interventions into clinical practice. However, as for any other tool, their misuse can result in severely misleading results. In this article, we discuss the main steps that should be taken when conducting systematic reviews and meta-analyses, namely the preparation of a review protocol, identification of eligible trials, and data extraction, pooling of treatment effects across trials, investigation of potential reasons for differences in treatment effects across trials, and complete reporting of the review methods and findings. We also discuss common pitfalls that should be avoided, including the use of quality assessment tools to derive summary quality scores, pooling of data across trials as if they belonged to a single large trial, and inappropriate uses of meta-regression that could result in misleading estimates of treatment effects because of regression to the mean or the ecological fallacy. If conducted and reported properly, systematic reviews and meta-analyses will increase our understanding of the strengths and weaknesses of the available evidence, which may eventually facilitate clinical decision making.

Fluorescence lifetime imaging in retinal artery occlusion.

PURPOSE Fluorescence lifetime imaging ophthalmoscopy is a technique to measure decay times of endogenous retinal fluorophores. The purpose of this study was to investigate fluorescence lifetimes in eyes with central and branch retinal artery occlusion. METHODS Twenty-four patients with central or branch retinal artery occlusion were included in this study. The contralateral unaffected fellow eye was used as control. Measurements were performed using a fluorescence lifetime imaging ophthalmoscope based on a HRA Spectralis system. Fluorescence excitation wavelength was 473 nm, and mean lifetimes were measured in a short (498-560 nm) and in a long (560-720 nm) spectral channel. Fluorescence lifetimes in the area of retinal artery occlusion were measured and compared to corresponding areas in contralateral unaffected eyes. Additionally, findings were correlated to optical coherence tomography measurements. RESULTS Retinal lifetime images of 24 patients with retinal artery occlusion were analyzed. Mean retinal fluorescence lifetimes were prolonged by 50% in the short and 20% in the long spectral channel in ischemic retinal areas up to 3 days after retinal artery occlusion compared to the contralateral unaffected eyes. In the postacute disease stage there was no difference between the lifetimes of affected areas and unaffected fellow eyes. CONCLUSIONS Retinal artery occlusion leads to significantly longer fluorescence lifetimes of the retina in the acute phase and may serve as a useful indicator for acute ischemic retinal damage.

Concentrations and carbon isotopic compositions of organic and inorganic compounds in sediment porewaters at IODP Site U1329

Ocean drilling has revealed the existence of vast microbial populations in the deep subseafloor, but to date little is known about their metabolic activities. To better understand the biogeochemical processes in the deep biosphere, we investigate the stable carbon isotope chemistry of acetate and other carbon-bearing metabolites in sediment pore-waters. Acetate is a key metabolite in the cycling of carbon in anoxic sediments. Its stable carbon isotopic composition provides information on the metabolic processes dominating acetate turnover in situ. This study reports our findings for a methane-rich site at the northern Cascadia Margin (NE Pacific) where Expedition 311 of the Integrated Ocean Drilling Program (IODP) sampled the upper 190 m of sediment. At Site U1329, d13C values of acetate span a wide range from -46.0 per mill to -11.0 per mill vs. VPDB and change systematically with sediment depth. In contrast, d13C values of both the bulk dissolved organic carbon (DOC) (-21.6 ± 1.3 per mill vs. VPDB) and the low-molecular-weight compound lactate (-20.9 ± 1.8 per mill vs. VPDB) show little variability. These species are interpreted to represent the carbon isotopic composition of fermentation products. Relative to DOC, acetate is up to 23.1 per mill depleted and up to 9.1 per mill enriched in 13C. Broadly, 13C-depletions of acetate relative to DOC indicate flux of carbon from acetogenesis into the acetate pool while 13C-enrichments of pore-water acetate relative to DOC suggest consumption of acetate by acetoclastic methanogenesis. Isotopic relationships between acetate and lactate or DOC provide new information on the carbon flow and the presence and activity of specific functional microbial communities in distinct biogeochemical horizons of the sediment. In particular, they suggest that acetogenic CO2-reduction can coexist with methanogenic CO2-reduction, a notion contrary to the hypothesis that hydrogen levels are controlled by the thermodynamically most favorable electron-accepting process. Further, the isotopic relationship suggests a relative increase in acetate flow to acetoclastic methanogenesis with depth although its contribution to total methanogenesis is probably small. Our study demonstrates how the stable carbon isotope biogeochemistry of acetate can be used to identify pathways of microbial carbon turnover in subsurface environments. Our observations also raise new questions regarding the factors controlling acetate turnover in marine sediments.

Lipids in ocean particulate matter and bottom sediments

Lipid contents both in particulate matter and bottom sediments decreases with passage from the shelf toward the open ocean. Lipid concentration in particulate matter collected by a separator (Ls) decreases by a factor of 7 (from 7.05 to 0.95 % of dry matter), while in particulate matter collected on filters (Lf) it decreases by a factor of 13 (from 78 to 6 µg/l) in the vicinity of the Limpopo River and by a factor of 6 (from 74 to 13 µg/l) in the vicinity of the Zambezi River. Concentration of Lf also decreased with depth. In the upper sediment layers lipid concentration was 0.0028-0.039% of dry matter; all mud samples were richer in lipids, than sand samples. During sedimentogenesis there is an increase in proportion of lipids relative to other classes of organic matter, proportion of low-polarity compounds increases among the lipids, and proportion of hydrocarbons rises among these compounds. Sediments inherit composition of particulate matter to the greatest degree in the vicinity of river mouths.

Educación Física : debates y tensiones de su campo académico. Los problemas vinculados a los contenidos de las prácticas de enseñanza

El presente trabajo forma parte del proyecto de investigación Educación Física: debates y tensiones de su campo académico (11H646), desarrollado entre enero de 2012 y diciembre de 2013, dirigido por Carlos Carballo. A su vez, este proyecto es continuidad de otro denominado Primer Diccionario Crítico de la Educación Física Académica en Argentina (11H493), llevado a cabo entre enero de 2008 y diciembre de 2011, bajo la misma dirección. El Diccionario permitió reconocer los términos más frecuentemente utilizados en el campo académico de la Educación Física (en ponencias y conferencias, artículos y capítulos de libros, investigaciones y tesis de posgrado), y con ellos identificar los elementos críticos que delinean ese campo. El actual proyecto retoma esas cuestiones y organiza cinco zonas de debate: - Los debates relativos a la denominación del campo (Educación Física). - Las posiciones adoptadas en torno al cuerpo. - Las definiciones en relación con el movimiento. - Los problemas vinculados a los contenidos de las prácticas de enseñanza. - Las cuestiones derivadas de los sujetos y los ámbitos de las prácticas