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Die Werbung für Medikamente unterliegt sowohl nach europäischem ais auch nach schweizerischem Recht verschiedenen Verboten. Die se Einschränkungen betreffen sowohl Unternehmen ais auch Einzelpersonen. lm Urteil Damgaard aus dem Jahre 2009 hat der Gerichtshof der Europäischen Union bestätigt, dass eine Privatperson, vorliegend ein Journalist, für die Verletzung eines solchen Verbotes strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden kann, auch wenn er keine Verbindung mit dem Unternehmen unterhält, welches die Medikamente verkauft. Für den Gerichtshof wurde die Meinungsfreiheit des Journalisten in Anbetracht der kommerziellen Natur seiner Veröffentlichung nicht verletzt, da die Rechtsnorm einem öffentlichen Interesse entspreche und verhältnismässig sei. Die se strenge Haltung ist nur schwer vereinbar mit dern aktuellen Trend, dem Patienten - besonders im Bereich Internet-mehr Verantwortung zu übertragen. Der vorliegende Artikel analysiert diese Rechtsprechung und zieht Parallelen zum Schweizer Recht.

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Tobacco and alcohol are ordinary consumer goods that are still two overriding preventable causes of death in Switzerland. Massive advertising supports their selling and contributes to maintain a major public health problem up to date. The widely read free press represents an interesting advertising mean. The study of tobacco and alcohol advertisements published in the free newspaper 20 minutes through the year 2012 gives us a good idea of these products' advertising strategies. Compared to those for alcohol, the cigarette advertisements are more numerous, more suggestive and dealing with emotions. The themes proposed respond to young people's expectations in order to incline them to smoke, whereas positive images encourage to keep on smoking.