919 resultados para generative Verfahren
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Generative Verfahren sind seit etwa 1987 in den USA und seit etwa 1990 in Europa und Deutschland in Form von Rapid Prototyping Verfahren bekannt und haben sich in dieser Zeit von eher als exotisch anzusehenden Modellbauverfahren zu effizienten Werkzeugen für die Beschleunigung der Produktentstehung gewandelt. Mit der Weiterentwicklung der Verfahren und insbesondere der Materialien wird mehr und mehr das Feld der direkten Anwendung der Rapid Technologie zur Fertigung erschlossen. Rapid Technologien werden daher zum Schlüssel für neue Konstruktionssystematiken und Fertigungsstrategien. Die Anwendertagung Rapid.Tech befasst sich mit den neuen Verfahren zur direkten Produktion und den daraus erwachsenden Chancen für Entwickler und Produzenten. Die Kenntnis der Rapid Prototyping Verfahren wird bei den meisten Fachvorträgen auf der Rapid.Tech vorausgesetzt. Für diejenigen, die sich bisher mit generativen Verfahren noch nicht beschäftigt haben, oder die ihre Grundkenntnisse schnell auffrischen wollen, haben wir die folgenden Zusammenfassung der Grundlagen der generativen Fertigungstechnik, der heutigen Rapid Prototyping Verfahren, zusammengestellt.
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Das Lasersintern (LS) hat sich als generatives Verfahren zur schichtweisen Fertigung von Modellen und Prototypen aus CAD-Daten etabliert. Die Möglichkeit werkzeuglos beliebig komplexe Bauteile zu erstellen birgt großes Potential für die zukünftige Fertigung von Einzelstücken und Kleinserien. Da die verfügbare Technologie starke Schwankung der Qualität mit sich bringt, stellt sich jedoch die Frage nach der prinzipiellen Leistungsfähigkeit des Verfahrens. Die Professur Fertigungstechnik an der Universität Duisburg-Essen verfügt über eine Sinterstation 2000 und hat sich näher mit dieser Problematik befasst um zu untersuchen, welche Qualität bei gegebener Anlagentechnik unter Verwendung eines gängigen Lasersinter-Werkstoffes erreichbar ist.
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Rapid Technologien haben sich im Laufe der letzten Jahre fest im Produktentstehungsprozess der BMW Group etabliert und bilden in den meisten Fällen bei der Prototypenherstellung eine zeit- und kostengünstige Alternative zu konventionellen Herstellungsmethoden. Neben der geometrischen Absicherung werden generative Verfahren vermehrt zur so genannten „Funktionalen Erprobung“ herangezogen.
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Kundenorientierte Optimierung generativer Herstellungsprozesse
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Heutzutage stehen zunehmend – z.B. durch den raschen Fortschritt bei den bildgebenden Verfahren – digitale Datensätze im Dentalbereich zur Verfügung. CAD/CAM-syteme gehören dabei in der Zahntechnik längst zum Stande der Technik. Für die Anwendung derartiger Systeme ist jedoch ein Gipsmodell nötig, welches zum Beginn der Prozesskette vom Zahntechniker mittels eines optischen Scanners digitalisiert wird. Die Weiterentwicklung intraoraler Scanner ermöglicht heutzutage außerdem die Digitalisierung ganzer Kiefer im Patientenmund durch den Zahnarzt. Insbesondere für z.B. die ästhetischen Restaurationen bildet hier das zahntechnische Modell nach wie vor die unersetzliche Arbeitsgrundlage für den Techniker. In der vorliegenden Arbeit wird dazu ein Rapid Manufacturing Verfahren zur Herstellung von Dentalmodellen auf Basis der Stereolithographie vorgestellt. Dabei wird auf die besonderen Anforderungen hinsichtlich Präzision, Robustheit und Wirtschaftlichkeit von generativen Fertigungsverfahren für dentale Applikationen eingegangen und eine neu entwickelte Baustrategie vorgestellt, mittels derer die o.g. Anforderungen erfüllt werden
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Over the last several decades, a shift in thinking has brought to the fore the power of language as more than simply a method of expression. Indeed, language is a constituent part of social practices and social identity. For teachers, both pre-service and in-service, teaching roles are often represented through surface and generative metaphors, the latter of which are tacit. In order to study the way in which language, and in particular metaphor, influences thinking about teaching roles, the authors of this article combined their data to examine the metaphoric discourse of both pre-service and in-service teachers. Contextualizing two separate studies in their respective teacher education programs, this article highlights the obstacle of unexposed generative metaphors and the value of ongoing professional development. In addition, it emphasizes the importance of deconstructing traditional dichotomies as central to teacher education reform.
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Fado was listed as UNESCO Intangible Cultural Heritage in 2011. This dissertation describes a theoretical model, as well as an automatic system, able to generate instrumental music based on the musics and vocal sounds typically associated with fado’s practice. A description of the phenomenon of fado, its musics and vocal sounds, based on ethnographic, historical sources and empirical data is presented. The data includes the creation of a digital corpus, of musical transcriptions, identified as fado, and statistical analysis via music information retrieval techniques. The second part consists in the formulation of a theory and the coding of a symbolic model, as a proof of concept, for the automatic generation of instrumental music based on the one in the corpus.
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Power network planning, liberalisation, optimisation, game theory, distribution network, dispersed generation, modelling, simulation, energy market
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Bit serial, processing, digital signal processing, transmission, time division, linear programming, linear optimization
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Heisenberg model, quantum spin, kagome lattice, Green's function method, spin wave theory
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Reaction-diffusion problems, finite elements, unstructured grid, grid adaption, W-method, stiffness, local partitioning, excitable medium, spiral wave drift
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Magnetic resonance imaging, diffusion-weighted imaging, image distortions, eddy currents, echo planar imaging
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Magdeburg, Univ., Med. Fak., Diss., 2012
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Magdeburg, Univ., Fak. für Naturwiss., Diss., 2014