993 resultados para ddc: 005.74
Resumo:
Web 2.0 und soziale Netzwerke gaben erste Impulse für neue Formen der Online-Lehre, welche die umfassende Vernetzung von Objekten und Nutzern im Internet nachhaltig einsetzen. Die Vielfältigkeit der unterschiedlichen Systeme erschwert aber deren ganzheitliche Nutzung in einem umfassenden Lernszenario, das den Anforderungen der modernen Informationsgesellschaft genügt. In diesem Beitrag wird eine auf dem Konnektivismus basierende Plattform für die Online-Lehre namens “Wiki-Learnia” präsentiert, welche alle wesentlichen Abschnitte des lebenslangen Lernens abbildet. Unter Einsatz zeitgemäßer Technologien werden nicht nur Nutzer untereinander verbunden, sondern auch Nutzer mit dedizierten Inhalten sowie ggf. zugehörigen Autoren und/oder Tutoren verknüpft. Für ersteres werden verschiedene Kommunikations-Werkzeuge des Web 2.0 (soziale Netzwerke, Chats, Foren etc.) eingesetzt. Letzteres fußt auf dem sogenannten “Learning-Hub”-Ansatz, welcher mit Hilfe von Web-3.0-Mechanismen insbesondere durch eine semantische Metasuchmaschine instrumentiert wird. Zum Aufzeigen der praktischen Relevanz des Ansatzes wird das mediengestützte Juniorstudium der Universität Rostock vorgestellt, ein Projekt, das Schüler der Abiturstufe aufs Studium vorbereitet. Anhand der speziellen Anforderungen dieses Vorhabens werden der enorme Funktionsumfang und die große Flexibilität von Wiki-Learnia demonstriert.
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Web 2.0 und soziale Netzwerke gaben erste Impulse für neue Formen der Online-Lehre, welche die umfassende Vernetzung von Objekten und Nutzern im Internet nachhaltig einsetzen. Die Vielfältigkeit der unterschiedlichen Systeme erschwert aber deren ganzheitliche Nutzung in einem umfassenden Lernszenario, das den Anforderungen der modernen Informationsgesellschaft genügt. In diesem Beitrag wird eine auf dem Konnektivismus basierende Plattform für die Online-Lehre namens “Wiki-Learnia” präsentiert, welche alle wesentlichen Abschnitte des lebenslangen Lernens abbildet. Unter Einsatz zeitgemäßer Technologien werden nicht nur Nutzer untereinander verbunden, sondern auch Nutzer mit dedizierten Inhalten sowie ggf. zugehörigen Autoren und/oder Tutoren verknüpft. Für ersteres werden verschiedene Kommunikations-Werkzeuge des Web 2.0 (soziale Netzwerke, Chats, Foren etc.) eingesetzt. Letzteres fußt auf dem sogenannten “Learning-Hub”-Ansatz, welcher mit Hilfe von Web-3.0-Mechanismen insbesondere durch eine semantische Metasuchmaschine instrumentiert wird. Zum Aufzeigen der praktischen Relevanz des Ansatzes wird das mediengestützte Juniorstudium der Universität Rostock vorgestellt, ein Projekt, das Schüler der Abiturstufe aufs Studium vorbereitet. Anhand der speziellen Anforderungen dieses Vorhabens werden der enorme Funktionsumfang und die große Flexibilität von Wiki-Learnia demonstriert.
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Zur administrativen Unterstützung von Lehr- und Lernprozessen werden E-Learning-Plattformen eingesetzt, die auf der Grundlage des Internet Funktionen zur Distribution von Lehr- und Lernmaterialien und zur Kommunikation zwischen Lehrenden und Lernenden anbieten. Zahlreiche wissenschaftliche Beiträge und Marktstudien beschäftigen sich mit der multikriteriellen Evaluation dieser Softwareprodukte zur informatorischen Fundierung strategischer Investitionsentscheidungen. Demgegenüber werden Instrumente zum kostenorientierten Controlling von E-Learning-Plattformen allenfalls marginal thematisiert. Dieser Beitrag greift daher das Konzept der Total Cost of Ownership (TCO) auf, das einen methodischen Ansatzpunkt zur Schaffung von Kostentransparenz von E-Learning-Plattformen bildet. Aufbauend auf den konzeptionellen Grundlagen werden Problembereiche und Anwendungspotenziale für das kostenorientierte Controlling von LMS identifiziert. Zur softwaregestützten Konstruktion und Analyse von TCO-Modellen wird das Open Source-Werkzeug TCO-Tool eingeführt und seine Anwendung anhand eines synthetischen Fallbeispiels erörtert. Abschließend erfolgt die Identifikation weiterführender Entwicklungsperspektiven des TCO-Konzepts im Kontext des E-Learning. Die dargestellte Thematik ist nicht nur von theoretischem Interesse, sondern adressiert auch den steigenden Bedarf von Akteuren aus der Bildungspraxis nach Instrumenten zur informatorischen Fundierung von Investitions- und Desinvestitionsentscheidungen im Umfeld des E-Learning.
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Der CampusSource Workshop fand vom 10. bis 12. Oktober 2006 an der Westfälischen Wilhelms Universität (WWU) in Münster statt. Kernpunkte der Veranstaltung waren die Entwicklung einer Engine zur Verknüpfung von e-Learning Anwendungen mit Systemen der HIS GmbH und die Erstellung von Lehr- und Lerninhalten mit dem Ziel der Wiederverwendung. Im zweiten Kapitel sind Vorträge der Veranstaltung im Adobe Flash Format zusammengetragen. Zur Betrachtung der Vorträge ist der Adobe Flash Player, mindestens in der Version 6 erforderlich
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The use of XML for representation of eLearning-content and for automatic generation of different kinds of teaching media from this material is with all its advantages nowadays stateof-the-art. In the last years there have been numerous projects that leveraged XML-based production environments. At the end of the financial advancement the created materials have to be maintained with limited (human) resources. In the majority of cases this is only possible, if the authors care for their teaching material without extensive IT-support. From our point of view there has so far been a lack of intuitive usable XML editors. The prototype of such an XML editor “aXess” is introduced with the intention to encourage a broad discussion about the required features to manage the content of eLearning-materials.
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People with disabilities often encounter difficulties while trying to learn something, because teaching material is for example not accessible to blind people or rooms, where courses take place, are not accessible to people using a wheelchair. E-learning provides an opportunity to disabled people. With the new German law on the equalisation of opportunities for people with disabilities for the first time access to information technology was explicitly taken up in German legislation. As a consequence of this law the framework law on universities (Hochschulrahmengesetz) was changed. The law now commit universities not to discriminate disabled students in their studies. For references on how universities can design accessible e-learning contents and provide accessible information online see http://wob11.de/links/anleitungen.html#elearning.
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This paper describes the ideas and problems of the Edukalibre e-learning project, in which the author takes part. The basic objective of the project shares the development and exploitation of software components for web-based information systems applied to education as well as organizing of teaching material for them. The paper concerns a problem of the mathematical-oriented courseware and describes the experience in developing LaTeX-supporting online converting tool.
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eLearning supports the education in certain disciplines. Here, we report about novel eLearning concepts, techniques, and tools to support education in Software Engineering, a subdiscipline of computer science. We call this "Software Engineering eLearning". On the other side, software support is a substantial prerequisite for eLearning in any discipline. Thus, Software Engineering techniques have to be applied to develop and maintain those software systems. We call this "eLearning Software Engineering". Both aspects have been investigated in a large joint, BMBF-funded research project, termed MuSofT (Multimedia in Software Engineering). The main results are summarized in this paper.
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Mit dem zunehmenden Einsatz von E-Learning-Plattformen rücken verstärkt Wirtschaftlichkeitsaspekte in den Betrachtungsmittelpunkt, die Methoden zur Ermittlung systembedingter Kosten voraussetzen. Durch die zunehmende Serviceorientierung und Integration von LMS mit bestehenden Komponenten der Anwendungsarchitektur sind hierfür jedoch neue Methoden notwendig, welche die Defizite traditioneller Total Cost of Ownership-Modelle abbauen. Einen Ansatzpunkt hierfür bietet das ITIL-Referenzmodell, das einen Rahmen für taktische und operative IT-Services vorgibt und somit die Grundlage für eine serviceorientierte Gesamtkostenermittlung in Form der Total Cost of Services (TCS) liefert.
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Open Source (OS) community offers numerous eLearning platforms of both types: Learning Management Systems (LMS) and Learning Content Systems (LCS). General purpose OS intermediaries such as SourceForge, ObjectWeb, Apache or specialized intermediaries like CampusSource reduce the cost to locate such eLearning platforms. Still, it is impossible to directly compare the functionalities of those OS software products without performing detailed testing on each product. Some articles available from eLearning Wikipedia show comparisons between eLearning platforms which can help, but at the end they barely serve as documentation which are becoming out of date quickly [1]. The absence of integration activities between OS eLearning platforms - which are sometimes quite similar in terms of functionalities and implementation technologies - is sometimes critical since most of the OS projects possess small financial and human resources. This paper shows a possible solution for these barriers of OS eLearning platforms. We propose the Model Driven Architecture (MDA) concept to capture functionalities and to identify similarities between available OS eLearning platforms. This contribution evolved from a fruitful discussion at the 2nd CampusSource Developer Conference at the University of Muenster (27th August 2004).
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The goal of this article was to study teachers' professional development related to web-based learning in the context of the teacher community. The object was to learn in what kind of networks teachers share the knowledge of web-based learning and what are the factors in the community that support or challenge teachers professional development of web-based learning. The findings of the study revealed that there are teachers who are especially active, called the central actors in this study, in the teacher community who collaborate and share knowledge of web-based learning. These central actors share both technical and pedagogical knowledge of web-based learning in networks that include both internal and external relations in the community and involve people, artefacts and a variety of media. Furthermore, the central actors appear to bridge different fields of teaching expertise in their community. According to the central actors' experiences the important factors that support teachers' professional development of web-based learning in the community are; the possibility to learn from colleagues and from everyday working practices, an emotionally safe atmosphere, the leader's personal support and community-level commitment. Also, the flexibility in work planning, challenging pupils, shared lessons with colleagues, training events in an authentic work environment and colleagues' professionalism are considered meaningful for professional development. As challenges, the knowledge sharing of web-based learning in the community needs mutual interests, transactive memory, time and facilities, peer support, a safe atmosphere and meaningful pedagogical practices. On the basis of the findings of the study it is suggested that by intensive collaboration related to web-based learning it may be possible to break the boundaries of individual teachership and create such sociocultural activities which support collaborative professional development in the teacher community. Teachers' in-service training programs should be more sensitive to the culture of teacher communities and teachers' reciprocal relations. Further, teacher trainers should design teachers' in-service training of web-based learning in co-evolution with supporting networks which include the media and artefacts as well as people.
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CampusContent (CC) is a DFG-funded competence center for eLearning with its own portal. It links content and people who support sharing and reuse of high quality learning materials and codified pedagogical know-how, such as learning objectives, pedagogical scenarios, recommended learning activities, and learning paths. The heart of the portal is a distributed repository whose contents are linked to various other CampusContent portals. Integrated into each portal are user-friendly tools for designing reusable learning content, exercises, and templates for learning units and courses. Specialized authoring tools permit the configuration, adaption, and automatic generation of interactive Flash animations using Adobe's Flexbuilder technology. More coarse-grained content components such as complete learning units and entire courses, in which contents and materials taken from the repository are embedded, can be created with XML-based authoring tools. Open service interface allow the deep or shallow integration of the portal provider's preferred authoring and learning tools. The portal is built on top of the Enterprise Content Management System Alfresco, which comes with social networking functionality that has been adapted to accommmodate collaboration, sharing and reuse within trusted communities of practice.