921 resultados para computer science visualization usability human interaction ux open data geographical


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La presente tesi è uno studio sugli strumenti e le tecnologie che caratterizzano l'utilizzo degli open data, in particolare, nello sviluppo di applicazioni web moderne che fanno uso di questo tipo di dati.

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Enterprise-Resource-Planning-Systeme (ERP-Systeme) bilden für die meisten mittleren und großen Unternehmen einen essentiellen Bestandteil ihrer IT-Landschaft zur Verwaltung von Geschäftsdaten und Geschäftsprozessen. Geschäftsdaten werden in ERP-Systemen in Form von Geschäftsobjekten abgebildet. Ein Geschäftsobjekt kann mehrere Attribute enthalten und über Assoziationen zu anderen Geschäftsobjekten einen Geschäftsobjektgraphen aufspannen. Existierende Schnittstellen ermöglichen die Abfrage von Geschäftsobjekten, insbesondere mit Hinblick auf deren Attribute. Die Abfrage mit Bezug auf ihre Position innerhalb des Geschäftsobjektgraphen ist jedoch über diese Schnittstellen häufig nur sehr schwierig zu realisieren. Zur Vereinfachung solcher Anfragen können semantische Technologien, wie RDF und die graphbasierte Abfragesprache SPARQL, verwendet werden. SPARQL ermöglicht eine wesentlich kompaktere und intuitivere Formulierung von Anfragen gegen Geschäftsobjektgraphen, als es mittels der existierenden Schnittstellen möglich ist. Die Motivation für diese Arbeit ist die Vereinfachung bestimmter Anfragen gegen das im Rahmen dieser Arbeit betrachtete SAP ERP-System unter Verwendung von SPARQL. Zur Speicherung von Geschäftsobjekten kommen in ERP-Systemen typischerweise relationale Datenbanken zum Einsatz. Die Bereitstellung von SPARQL-Endpunkten auf Basis von relationalen Datenbanken ist ein seit längerem untersuchtes Gebiet. Es existieren verschiedene Ansätze und Tools, welche die Anfrage mittels SPARQL erlauben. Aufgrund der Komplexität, der Größe und der Änderungshäufigkeit des ERP-Datenbankschemas können solche Ansätze, die direkt auf dem Datenbankschema aufsetzen, nicht verwendet werden. Ein praktikablerer Ansatz besteht darin, den SPARQL-Endpunkt auf Basis existierender Schnittstellen zu realisieren. Diese sind weniger komplex als das Datenbankschema, da sie die direkte Abfrage von Geschäftsobjekten ermöglichen. Dadurch wird die Definition des Mappings erheblich vereinfacht. Das ERP-System bietet mehrere Schnittstellen an, die sich hinsichtlich des Aufbaus, der Zielsetzung und der verwendeten Technologie unterscheiden. Unter anderem wird eine auf OData basierende Schnittstelle zur Verfügung gestellt. OData ist ein REST-basiertes Protokoll zur Abfrage und Manipulation von Daten. Von den bereitgestellten Schnittstellen weist das OData-Interface gegenüber den anderen Schnittstellen verschiedene Vorteile bei Realisierung eines SPARQL-Endpunktes auf. Es definiert eine Abfragesprache und einen Link-Adressierungsmechanismus, mit dem die zur Beantwortung einer Anfrage benötigten Service-Aufrufe und die zu übertragende Datenmenge erheblich reduziert werden können. Das Ziel dieser Arbeit besteht in der Entwicklung eines Verfahrens zur Realisierung eines SPARQL-Endpunktes auf Basis von OData-Services. Dazu wird zunächst eine Architektur vorgestellt, die als Grundlage für die Implementierung eines entsprechenden Systems dienen kann. Ausgehend von dieser Architektur, werden die durch den aktuellen Forschungsstand noch nicht abgedeckten Bereiche ermittelt. Nach bestem Wissen ist diese Arbeit die erste, welche die Abfrage von OData-Schnittstellen mittels SPARQL untersucht. Dabei wird als Teil dieser Arbeit ein neuartiges Konzept zur semantischen Beschreibung von OData-Services vorgestellt. Dieses ermöglicht die Definition von Abbildungen der von den Services bereitgestellten Daten auf RDF-Graphen. Aufbauend auf den Konzepten zur semantischen Beschreibung wird eine Evaluierungssemantik erarbeitet, welche die Auflösung von Ausdrücken der SPARQL-Algebra gegen semantisch annotierte OData-Services definiert. Dabei werden die Daten aller OData-Services ermittelt, die zur vollständigen Abarbeitung einer Anfrage benötigt werden. Zur Abfrage der relevanten Daten wurden Konzepte zur Erzeugung der entsprechenden OData-URIs entwickelt. Das vorgestellte Verfahren wurde prototypisch implementiert und anhand zweier Anwendungsfälle für die im betrachteten Szenario maßgeblichen Servicemengen evaluiert. Mit den vorgestellten Konzepten besteht nicht nur die Möglichkeit, einen SPARQL-Endpunkt für ein ERP-System zu realisieren, vielmehr kann jede Datenquelle, die eine OData-Schnittstelle anbietet, mittels SPARQL angefragt werden. Dadurch werden große Datenmengen, die bisher für die Verarbeitung mittels semantischer Technologien nicht zugänglich waren, für die Integration mit dem Semantic Web verfügbar gemacht. Insbesondere können auch Datenquellen, deren Integration miteinander bisher nicht oder nur schwierig möglich war, über Systeme zur föderierten Abfrage miteinander integriert werden.

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In the realm of computer programming, the experience of writing a program is used to reinforce concepts and evaluate ability. This research uses three case studies to evaluate the introduction of testing through Kolb's Experiential Learning Model (ELM). We then analyze the impact of those testing experiences to determine methods for improving future courses. The first testing experience that students encounter are unit test reports in their early courses. This course demonstrates that automating and improving feedback can provide more ELM iterations. The JUnit Generation (JUG) tool also provided a positive experience for the instructor by reducing the overall workload. Later, undergraduate and graduate students have the opportunity to work together in a multi-role Human-Computer Interaction (HCI) course. The interactions use usability analysis techniques with graduate students as usability experts and undergraduate students as design engineers. Students get experience testing the user experience of their product prototypes using methods varying from heuristic analysis to user testing. From this course, we learned the importance of the instructors role in the ELM. As more roles were added to the HCI course, a desire arose to provide more complete, quality assured software. This inspired the addition of unit testing experiences to the course. However, we learned that significant preparations must be made to apply the ELM when students are resistant. The research presented through these courses was driven by the recognition of a need for testing in a Computer Science curriculum. Our understanding of the ELM suggests the need for student experience when being introduced to testing concepts. We learned that experiential learning, when appropriately implemented, can provide benefits to the Computer Science classroom. When examined together, these course-based research projects provided insight into building strong testing practices into a curriculum.

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[ES]This paper describes some simple but useful computer vision techniques for human-robot interaction. First, an omnidirectional camera setting is described that can detect people in the surroundings of the robot, giving their angular positions and a rough estimate of the distance. The device can be easily built with inexpensive components. Second, we comment on a color-based face detection technique that can alleviate skin-color false positives. Third, a simple head nod and shake detector is described, suitable for detecting affirmative/negative, approval/dissaproval, understanding/disbelief head gestures.

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The way humans interact with technology is undergoing a tremendous change. It is hard to imagine the lives we live today without the benefits of technology that we take for granted. Applying research in computer science, engineering, and information systems to non-technical descriptions of technology, such as human interaction, has shaped and continues to shape our lives. Human Interaction with Technology for Working, Communicating, and Learning: Advancements provides a framework for conceptual, theoretical, and applied research in regards to the relationship between technology and humans. This book is unique in the sense that it does not only cover technology, but also science, research, and the relationship between these fields and individuals' experience. This book is a must have for anyone interested in this research area, as it provides a voice for all users and a look into our future.

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Aquest treball final de carrera consisteix en la realització d'un estudi de la usabilitat i accessibilitat de tres gestors de medis multimèdia: iTunes, Google Music i Amazon Cloud Player. A través d'observacions contextuals, avaluacions heurístiques i tests d'usuaris he realitzat una anàlisi comparativa. Per tal d'esquematitzar tota aquesta informació he confeccionat una taula amb els punts forts i punts febles de cada aplicació per concloure amb la proposta de millores per a cada un dels gestors de medis.

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Report published in the Proceedings of the National Conference on "Education in the Information Society", Plovdiv, May, 2013

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It is not possible to imagine our lives today without technology. From the moment we get up in the morning until the time that we go to bed at night, technology is present in almost every moment, even if we are not aware of it. Some of the most basic activities we need to perform regularly could not be carried out without technology. Sociological and Philosophical Aspects of Human Interaction with Technology: Advancing Concepts presents a careful blend of conceptual, theoretical and applied research in regards to the relationship between technology and humans. This book explores the importance of these interactions, aspects related with trust, communication, data protection, usability concerning organizational change, and e-learning. The advancement of these theories and practices will benefit from this publication as it provides a voice for the users.

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Generació d'una plantilla genèrica per AMPES seguint el disseny centrat en l'usuari.

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Avaluació d'un equip industrial sota els paràmetres de les disciplines de la usabilitat i l'ergonomia cognitiva.

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Aquest treball pretén fer una anàlisi per millorar el control d'una màquina de rentar vehicles fent ús d'un terminal HMI junt a un autòmat. La realització de l'estudi d'usabilitat s'ha portat a terme seguint les etapes del disseny centrat en l'usuari, així com la identificació dels avantatges o inconvenients que pugui aportar aquest nou sistema.

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Aquest treball avalua la usabilitat i accessibilitat del portal web de l'Ajuntament de Sant Andreu de la Barca (Barcelona).

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Al ser el nostre TFC orientat a la interacció humana amb els ordinadors, ens centrarem en realitzar un estudi de la usabilitat de la plataforma Garlanet, actualment en la seva versió 0.2. Un cop coneguem el seu rendiment, plantejarem les millores que creguem necessàries per a optimitzar tot el possible els serveis de la plataforma que requereixen interacció amb l'usuari; en aquest cas, l'aplicació general. Finalment, realitzarem una proposta de disseny per poder dur la implementació final a diversos dispositius mòbils, com poden ser les plataformes Android i iOS (iPad i iPhone).

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Este trabajo evalúa la usabilidad de la web de Renfe, comparándola con sitios de características similares, particularmente en Francia y Alemania. Para este análisis se efectúa un test de usuario con personas enmarcadas dentro de las características de los usuarios potenciales.