999 resultados para Universität Bonn
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1., 3., & 4. Abth. hrsg. von M. Isler; 2. Abth. hrsg. von N. Niebuhr.
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Vol. 2 by several authors, issued by the university has title: Geschichte der Rheinischen Friedrich-Wilhelm-universität zu Bonn am Rhein; and imprint: Bonn am Rhein, Friedrich Cohen Verlag.
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This article gives an introduction to the spatial and temporal diversity of mountain glaciers as climate indicators. Alongside some information about the present extent of mountain glaciation and available databases, some specific problems with the interpretation of mountain glacier changes are highlighted.
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Das vorliegende Heft beinhaltet drei Vorträge der Vorlesungsreihe ‹Das Mittelmeer – Mare nostrum?›, die das Berner Mittelalterzentrum im Frühjahrssemester 2012 durchführte. Dabei wurden aus der jeweiligen Perspektive der beteiligten Disziplinen unterschiedliche Aspekte angesprochen, die in Korrelation mit diversen Begriffen standen, durch die das Mittelmeer seit der Antike bezeichnet wurde: vom ‹Großen Grün› im alten Ägypten zum ‹Mare Nostrum› in der römischen Antike, vom ‹Grossen Meer› der Juden im Mittelalter bis zum provokanten Titel ‹Corrupting Sea› in der jüngeren Forschung. Seit Fernand Braudel wurde der Mittelmeerraum als eine Einheit in der Vielfalt beschrieben. Während der französische Gelehrte Historie noch als eine Geschichte ‹ohne Namen› verstand und die kulturellen Verflechtungen, Überlagerungen und Gegensätze der nördlichen und südlichen Anrainerstaaten des Mittelmeers aus der jeweiligen landschaftlichen und geopolitischen Situation abzuleiten vermochte, neigt die jüngere Forschung dazu, diese Entwicklungen unter sozialhistorischen und anthropologischen Gesichtspunkten zu erklären, die von Menschen und deren kulturellem Austausch handeln. Eine Kulturanthropologie des Mittelmeers verschreibt sich der Aufdeckung und Analyse von Verhaltenskulturen an den Rändern kultureller Zentren. Dabei wird ‹Rand› nicht als eindimensionale Grenzlinie, sondern als Summe topographisch beschreibbarer Kulturräume jenseits staatlicher Beschränkungen verstanden. Der Beitrag von Jean-Marie Martin (CNRS, ehemals Ecole française de Rome) befasst sich unter diesem Aspekt mit der Rolle Siziliens und seiner geographischen Lage zwischen Italien und Afrika im Zeitraum von der byzantinischen zur staufischen Herrschaft. Stephan Conermann (Universität Bonn) behandelt die Mamlukenherrschaft in Ägypten und Syrien und setzt dabei Maßstäbe für eine globalgeschichtliche Betrachtungsweise. Beschlossen wird die Reihe der Beiträge von Arnold Esch (ehemals Direktor des Deutschen Historischen Instituts in Rom), der mit der ihm eigenen Kunst historischer Vergegenwärtigung eine verbindende Betrachtung der Kommunikations- und Handelswege im Mittelmeerraum des 15. Jahrhunderts leistet.
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Are there differences in historical and recent upper range limits of vascular plants and are such differences more pronounced in individual species groups? The limits of 1103 plants of the Northern Alps are compared to range limits in the mid-19th century. The comparison is based on two surveys. The first survey was conducted by Otto Sendtner in 1848–1853, the second in 1991–2008 during a habitat inventory. To our knowledge this is the first comparative studies reaching back to the end of the “Little Ice Age” and comprising an almost entire regional flora covering the complete range of habitats. During the recent survey, most species were found at higher elevations. Even though the differences fit well with the expected shifts due to climate warming we cannot exclude effects of sampling bias. However, we assume that the relative differences between species groups can be safely interpreted. The differences in upper limits between both surveys were significantly larger among forest species. The most important reason is probably discontinued pasture and mowing, which may have amplified possible warming effects. Nitrogen deposits may have contributed to this effect by placing competitive species in a more advantageous position.