921 resultados para Subject didactics


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The aim of the doctoral dissertation was to further our theoretical and empirical understanding of media education as practised in the context of Finnish basic education. The current era of intensive use of the Internet is recognised too. The doctoral dissertation presents the subject didactic dimension of media education as one of the main results of the conceptual analysis. The theoretical foundation is based on the idea of dividing the concept of media education into media and education (Vesterinen et al., 2006). As two ends of the dimension, these two can be understood didactically as content and pedagogy respectively. In the middle, subject didactics is considered to have one form closer to content matter (Subject Didactics I learning about media) and another closer to general pedagogical questions (Subject Didactics II learning with/through media). The empirical case studies of the dissertation are reported with foci on media literacy in the era of Web 2.0 (Kynäslahti et al., 2008), teacher reasoning in media educational situations (Vesterinen, Kynäslahti - Tella, 2010) and the research methodological implications of the use of information and communication technologies in the school (Vesterinen, Toom - Patrikainen, 2010). As a conclusion, Media-Based Media Education and Cross-Curricular Media Education are presented as two subject didactic modes of media education in the school context. Episodic Media Education is discussed as the third mode of media education where less organised teaching, studying and learning related to media takes place, and situations (i.e. episodes, if you like) without proper planning or thorough reflection are in focus. Based on the theoretical and empirical understanding gained in this dissertation, it is proposed that instead of occupying a corner of its own in the school curriculum, media education should lead the wider change in Finnish schools.

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Im Anschluß an das narrative Verständnis der Zeit bei Paul Ricoeur und Wilhelm Schapp entwickelt der Text die These, daß Lebenszeit die Summe der erzählten und erzählbaren Geschichten ist, die wir über uns und die wir einander zu erzählen haben. Wenn diese These Geltung besitzt, plausibel und nachvollziehbar ist, dann sind Sonderpädagogen Geschichtenerzähler. Allerdings (re-)konstruieren sie nur eine Geschichte, nämlich die der Behinderung. Nur in diesem Fokus sind andere Menschen sonderpädagogisch überhaupt interessant. Dieser unauflösliche Widerspruch fundiert Sonderpädagogik. Fatal im Sinne von „end-gültig“ist die Konsequenz für den so Erzählten: wer nur eine Geschichte von sich zu erzählen hat, über wen es nur eine Geschichte zu erzählen gibt, der ist arm dran. Behinderung ist ein Geschichtsmonopol. Dem ist nur durch disziplinkritische Auswilderung zu entgehen. Die pädagogische Aufgabe liegt in der Eröffnung eines Horizontes von Geschichten. Dies kann die verengenden institutionellen und organisatorischen Fragestellungen gegenwärtiger inklusiver Bewegungsforschung erweitern und ergänzen. Es ist dabei gleichgültig, ob dies zu einer Neubestimmung von akademischer Sonderpädagogik oder ihrer Substituierung führt. Die weißen Handschuhe auszuziehen gilt es allemal. (DIPF/Orig.)

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Zwischen pädagogischem Hochamt und Etikettierungs-Ressourcen-Dilemma: Wer selbst unterrichtet, merkt schnell, dass es weder allein in das Belieben des einzelnen Erwachsenen noch des Jugendlichen und auch nicht von diesen beiden nur gestellt ist, wie sie ihr pädagogisches Verhältnis regeln, wie sie ihre Beziehungen aushandeln, gestalten und einschätzen. „Wir müssen zu ihnen in Beziehung treten, und mit ihnen kommunizieren.“ (Fornefeld 1999). Dies erfordert „eine verantwortlich handelnde Erzieherpersönlichkeit, (die sich) um den reinen Begriff der Erziehung und Bildung schöpferisch bemüht“ (Klein 2001). Der hohe Ton pädagogischer Beziehung in Tateinheit mit Lebensweltorientierung wird allerdings durch eine eher triviale Frage relativiert, nämlich nach der Kontinuität personeller Ressourcen als Ermöglichungsgrund für Beziehungen. Es geht um die alltägliche Verlässlichkeit und Nachhaltigkeit, mit der die Beziehungs-Ressourcen bereit gestellt werden; nicht zufällig ist derlei verfasst in Ausdrücken wie Beschulungsdauer, Schulöffnungs- und Unterrichtszeiten, Klassenteiler, Schullastenausgleich, usw. Im Anschluss an Giesecke und Richter lässt sich dieser Sachverhalt gelassen formulieren: Professionelles Handeln als bezahlte Tätigkeit ist zeitlich und räumlich begrenzt. Wenn ein ‚Beziehungsanspruch’ besteht, dann nur während der Öffnungszeiten der Schule. Solche Beziehungen gehen die Professionellen nicht im rechtsfreien Raum ein (Richter 2004). Das Zustandekommen dieser Beziehungen ist ein Rechtsgut und kann von einer unbegrenzten Anzahl von Personen reklamiert werden. (vgl. Giesecke 1997, S. 246 ff). In unserem Land ‚erwirbt’ sich ein Kind oder ein Jugendlicher einen erweiterten Anspruch durch den fest gestellten sonderpädagogischen Förderbedarf. Ist es Zufall, wenn der Zusammenhang zwischen personellen und sächlichen Ressourcen und Etikettierung in der moralischen Kategorie des ‚Dilemmas’ gefasst wird (Bleidick/Rath/Schuck 1995; Kornmann 1994).

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In der Allgemeinen Pädagogik scheint es ausgemacht, dass Teilhabe und Selbstbestimmung von Kompetenzentwicklung abhängig sind. Für die Geistigbehindertenpädagogik ist es aus mancherlei Gründen schwer, sich dieser Sichtweise vorbehaltlos anzuschließen. Vorgeschlagen wird eine Definition von Kompetenzentwicklung, die eine ausschließlich individuell kognitive Bestimmung erweitert um relationale, situative, fakultative und kulturelle Dimensionen des Kompetenzbegriffs. Ein solches Verständnis von Kompetenzentwicklung ist anschlussfähig sowohl an die Allgemeine Pädagogik als auch an die Definition von Behinderung der Weltgesundheitsorganisation.

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This paper deals with younger students’ (grade 2 and 5) conceptions about mathematics and mathematics education. The questionnaire consisted of three parts: (1) statements with a Likert-scale; (2) open-end questions where the students could explain further their conceptions; and, (3) a request to draw a picture of yourself doing mathematics. The results from the statements were summarised and the pictures were analysed. Most students in grade 2 had a positive attitude towards mathematics whereas a larger proportion in grade 5 gave negative answers. All students presented mathematics as an individual activity with a focus on the textbook. The elder students narrow the activity down to calculating. A post-questionnaire confirmed the results.

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This thesis focuses on “livsfrågor” (questions of life) a typical Swedish concept introduced in the RE syllabus in the curriculum for compulsory schools in 1969. The study poses three questions: what can qualify as a “livsfråga”, why are they regarded important, and how do they fit into teaching? The main purpose is to study differences of the concept in two materials. Primarily interviews with Teacher educators all over Sweden and, secondly in the R.E. syllabus for compulsory and secondary schools from 1962 until today. Finally, the two materials used, will be brought together, and foci are recognized with the help of a tool for thought.  The study is using the concept dialogicity from Bachtin. Syllabus are viewed as compromises in accordance with a German tradition. In the syllabus, “livsfrågor” is one within many different words used with none what so ever stringency. It is not necessarily the most important term, as “livsåskådningsfrågor” (questions within philosophies of life)  is often dominating in objectivities. Also “existential questions” etc is used. The relation between the words are never made clear.  The syllabus are in one sense monologial as different meanings of the word are not made explicit, and other utterances are not invoked. In the interviews the dialogicity is more obvious. Philosophy is mentioned, eg.. Martin Buber, Viktor Frankl, theology (Paul Thillich), but also literature (Lars Gyllensten) and existentialism in a general sence. Other words are not as frequent – but “livsåskådningsfrågor” are of course mentioned, eg. Faith vs. knowledge. In the last chapter “livsfrågor” is problematized with the help of Andrew Wright and his three metanarrativies within the modern R.E. And the assumption, especially in the syllabus, of “livsfrågor”, as common between cultures and over time is problematized with the help of . feministic theory of knowledge.

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Das vorgestellte Forschungsprojekt will einen Beitrag leisten, Möglichkeiten wertorientierten Lernens im Geographieunterricht zu reflektieren. Mit der dokumentarischen Methode wird hier erstmals eine Forschungsmethode in einer geographiedidaktischen Studie eingesetzt, die angemessen komplex ist, das Feld des wertorientierten Lernens evaluativ zu erfassen. Dominieren hier bislang ausschließlich kognitive Forschungsansätze, so können mit der dokumentarischen Methode nicht nur explizite Bewertungen, sondern auch implizite Wertorientierungen methodisch kontrolliert rekonstruiert werden, um so adäquate Schlussfolgerungen für wertorientierten Geographieunterricht zu ziehen. (DIPF/Orig.)

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Mit dem Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung wurden Anregungen gegeben, die Themen nachhaltige Entwicklung und globale Entwicklung im Unterricht in allen Schulfächern aufzugreifen. Die drei naturwissenschaftlichen Schulfächer Biologie, Chemie und Physik haben sich bislang sehr unterschiedlich auf das Thema eingelassen. In der Biologiedidaktik finden sich sowohl Forschungsarbeiten als auch Unterrichtsvorschläge; für Chemie und insbesondere Physik existieren hingegen nur sehr wenige Ansätze. Im Rahmen der zu erwerbenden Bewertungskompetenz, wie sie durch die Bildungsstandards in den Fächern Biologie, Chemie und Physik beschrieben wird, ist nachhaltige Entwicklung als ein mögliches Thema, ein Kontext anzusehen. Vor diesem größeren Hintergrund wird die gängige unterrichtspraktische Literatur in allen drei Fächern exemplarisch zusammengefasst. (DIPF/Orig.)

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Die 42. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik (GDCP) wurde im September 2015 an der Humboldt-Universität zu Berlin ausgerichtet. Zum Tagungsthema „Authentizität und Lernen - Das Fach in der Fachdidaktik“ diskutierten neben den Plenarreferentinnen und -referenten eine große Anzahl an Tagungsgästen. Der vorliegende Band umfasst die ausgearbeiteten Beiträge der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. (DIPF/Orig.)

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Hay una amplia tradición de investigación que nos dice que las y los docentes desarrollan saberes propios, apropiados para enseñar. Esa tradición no ha tenido en cuenta la diferencia de ser maestra y de ser maestro como una fuente de sentido, como algo significativo. Eso es lo que hace la investigación –tanto de académicas como de maestras– generada en el ámbito de la pedagogía de la diferencia sexual. Una investigación que nombra y da valor a la experiencia femenina en la escuela, en la educación, capaz de crear un conocimiento teórico no abstracto, no desvinculado de la experiencia, que puede y debe ser el referente fundamental tanto para la propia práctica como para la formación de las futuras maestras, de los futuros maestros. La presencia de las mujeres en la escuela es una riqueza. Reconocer y nombrar sus saberes es necesario y urgente, porque son reales y porque prestan atención a dimensiones fundamentales para el desarrollo de la vida de cada criatura, y para la vida social. Saberes que priorizan lo vivo (en vez de lo abstracto), la relación (y no la competitividad y el enfrentamiento), el amor (frente a la indiferencia), la política primera (la palabra antes que la norma), la relación sin fin (en lugar de la relación instrumental).

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Die Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik fand im Jahr 2015 zum dritten Mal in der Schweiz statt. [...] Mit rund 300 Vorträgen, 16 moderierten Sektionen, 15 Arbeitskreistreffen und 21 Posterpräsentationen eröffnete sich ein breites Spektrum an Themen und unterschiedlichen Zugangsweisen zur Erforschung von Fragen rund um das Lernen und Lehren von Mathematik. (DIPF/Orig.)

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Die Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik fand im Jahr 2015 zum dritten Mal in der Schweiz statt. [...] Mit rund 300 Vorträgen, 16 moderierten Sektionen, 15 Arbeitskreistreffen und 21 Posterpräsentationen eröffnete sich ein breites Spektrum an Themen und unterschiedlichen Zugangsweisen zur Erforschung von Fragen rund um das Lernen und Lehren von Mathematik. (DIPF/Orig.)

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Rezension von: Wilfried Plöger: Allgemeine Didaktik und Fachdidaktik. Modelltheoretische Untersuchungen. (Studien zur Pädagogik der Schule. Bd. 18.) Frankfurt a.M./Bern: Lang 1993, 386 S.

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Die aktuelle bildungspolitische Diskussion um Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit ist eng verknüpft mit einem insbesondere erziehungswissenschaftlichen Diskurs um einen angemessenen Umgang mit den unterschiedlichen Lernvoraussetzungen von Schülerinnen und Schülern. Dabei steht die Forderung nach einer "[s]ozialen Anerkennung" im Zentrum, die sich nicht nur auf die Gleichheit von Schülerinnen und Schüler bezieht, sondern auch die "Anerkennung der Differenz" umfasst. Dies stellt Lehrende vor die Herausforderung einer binnendifferenzierten Unterrichtsplanung und -gestaltung, die sich an den individuellen Bedürfnissen, Fähigkeiten und Interessen der Schülerinnen und Schüler orientiert. Gleichzeitig bergen die einer solchen Unterrichtsgestaltung zugrunde liegenden diagnostischen Prozesse jedoch die Gefahr einer Etikettierung und Kategorisierung der Schülerinnen und Schüler. Diese können zu Hierarchisierungen und sogar Diskriminierungen führen und sich auch in den Leistungsbeurteilungen der Lehrenden niederschlagen. Der "pädagogische Anspruch, Gemeinsamkeit und Vielfalt auf Basis von Gleichwertigkeit zu denken", kann somit erst mit der "Überwindung hierarchischen Denkens in Differenzierungsmustern [...] in eine für didaktisches Handeln handhabbare Form überführt werden". (DIPF/Orig.)

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Nachdem für das Schulfach Musik mit dem Kompetenzmodell „Musik wahrnehmen und kontextualisieren" ein erstes empirisch validiertes Kompetenzmodell vorliegt (Jordan et al., 2012), soll mit dieser Studie in Form eines theoriebasierten Modells musikpraktischer Kompetenz der erste Schritt zur empirischen Modellierung eines weiteren Bereichs, nämlich des musikpraktischen, vorgenommen werden. (DIPF/Orig.)