The boss; the story of Gamal Abdel Nasser.

Mode of access: Internet.

Nasser of Egypt; the search for dignity.

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Personatges històrics. 'Personajes históricos'.

Ofrece tres documentales cortos dedicados a tres personajes clave de la historia de nuestro siglo. Procedentes de países muy diferentes entre sí, y con ideologías políticas fuertemente contrastadas, Ho Chi Minh, Nasser (Gamal Abd alNassir) i John Fitzgerald Kennedy, los tres se convirtieron en ídolos para sus respectivos pueblos.

Personajes históricos.

Ofrece tres documentales cortos dedicados a tres personajes clave de la historia de nuestro siglo. Procedentes de países muy diferentes entre sí, y con ideologías políticas fuertemente contrastadas, Ho Chi Miuh, Nasser (Gamal Abd alNasir) y John Fitzgerald Kennedy, los tres se convirtieron en ídolos para sus respectivos pueblos.

Development of two charge transfer complex spectrophotometric methods for determination of tofisopam in tablet dosage form

Purpose: To develop a simple, fast and sensitive spectrophotometric method for the determination of tofisopam in tablet dosage form. Methods: Tofisopam as n-electron donor was reacted with two π-acceptors, namely, chloranilic acid (ChA), and 7,7,8,8 tetracyanoquinodimethane (TCNQ) to form charge transfer complexes. The complexes were evaluated spectrophotometrically at 520 and 824 nm for ChA and TCNQ, respectively. The optimum conditions for the reaction were determined and optimized. The developed method was compared with Japanese Pharmacopeia method. Results: The calibration curve was linear in the ranges 25 – 125 and 30 – 150 μg/mL for ChA and TCNQ, respectively. The lower limit of detection was 8.0 and 10.0 μg/mL for ChA and TCNQ, respectively while the slope and intercept of the calibration curves were 0.0025 and 0.011 and 0.0115 and -0.237, for ChA and TCNQ, respectively. Conclusion: The developed methods for tofisopam have good accuracy and precision, and comparable to a standard pharmacopeial method. The methods can be applied for routine analysis and in quality control.

Pharmacodynamics of mefloquine and praziquantel combination therapy in mice harbouring juvenile and adult Schistosoma mansoni

Praziquantel (PZQ) is currently the only drug widely used for the treatment of schistosomiasis, but the antimalarial drug mefloquine (Mef) possesses interesting antischistosomal properties. Combination therapy with these two drugs has been suggested as a strategy for transmission control, as PZQ is active against adult worms and Mef is active against schistosomula. To examine the efficacy of combination therapy, Schistosoma mansoni-reinfected mice were separated into seven groups: untreated (I), treated with PZQ in doses of 200 mg/kg (II) or 1,000 mg/kg (III), treated with Mef in doses of 200 mg/kg (IV) or 400 mg/kg (V); each dose was divided equally and given on two consecutive days. Group VI was treated with doses of PZQ + Mef as in groups II and IV, respectively, while group VII was treated with PZQ + Mef as in groups III and V, respectively. PZQ + Mef at the reduced doses of 200 mg/kg each enhanced the therapeutic efficacy over the reduced PZQ dose alone as shown by a very high reduction in the total numbers of mature worms (95% vs. 49%), immature worms (96% vs. 29%) and the complete eradication of immature females, mature females and immature eggs. The reduction in worm burden was associated with the healing of hepatic granulomatous lesions and the normalisation of all liver enzymes. Therefore, the use of Mef with PZQ is more effective than PZQ alone and should be considered for clinical trials in humans as a potential treatment regimen to prevent treatment failures in areas with high rates of schistosomiasis.

Batet tenagini. I ; Batet tenagini. II / Mohamed Eff. Abdel Wahhab

[Traditions. Afrique. Egypte]

Entwicklung eines Bewertungssystems für die Aschuaiat-Gebiete mit Hilfe des Geographischen Informationssystems (GIS) am Beispiel des Stadtteils Manshiet Nasser in Kairo

Der Schwerpunkt dieser Arbeit handelt sich um die informelle Siedlungen in Kairo (die wir Asch- Gebiete nennen). Der Begriff "Aschuaiat" bezeichnet ganz speziell und treffend dieses Phänomen. Die Probleme der Aschuaiat haben seit den 70er Jahren auf ganz Ägypten und die Stadt Kairo sehr negative Auswirkungen, die im Laufe der Zeit zu massiven Problemen geworden sind. Die Entscheidungsträger versuchten für diese Schwierigkeiten Lösungen zu finden, aber die Ergebnisse waren nicht befriedigend. Dieses Phänomen sieht wie ein städtebauliches Problem aus, kann aber in Wirklichkeit nicht von den ökologischen und sozialen Verhältnisse einer Region getrennt werden. Die Aschuaiat entstehen normalerweise in städtebaulichen Zentren und in größeren Städten als Ergebnisse ihrer Anziehungskraft, da solche Städte ein gutes Angebot an Arbeitsplätzen, insbesondere im Bereich der Dienstleistungen, haben. Im Gegensatz dazu stehen die landwirtschaftlichen Gebiete: sie zeichnen sich insbesondere durch steigende Arbeitslosigkeit und Mangel an Dienstleistungen aus. Deshalb wandert ein Großteil der Bevölkerung vom Land in die Stadt ab, um hier auf die Suche nach einem Arbeitsplatz zu gehen und insgesamt bessere Lebensbedingungen vorzufinden. Die Zahl der Zuwanderer steigt stetig; die Städte können die Bedürfnisse der Bevölkerung an Angeboten für Wohnungen, Arbeitsplätzen und Dienstleistungen nicht erfüllen. Deswegen nimmt die Bevölkerung, ihre Probleme selbst in die Hand. Dies führt in den meisten Fällen zu einer klaren Form von Aschuaiat innerhalb und um die städtebaulichen Zentren herum. Die Anzahl der Aschuaiat, die sich rings um Kairo befinden, beträgt 76 Zonen mit einer Gesamtfläche von 23,10 km² und einer Einwohnerzahl von 2.098.469. Die Anzahl der illegalen Wohnungseinheiten beträgt 70 Prozent des Gesamtwertes legaler, staatlicher oder privater Wohneinheiten. Diese wurden im Zeitraum zwischen 1980 und 2000 erbaut. Jede Provinz in Ägypten hat Asch-Gebiete - mit Ausnahme der Provinzen Süd Sina und Neues Tal. Die meisten konzentrieren sich in den Provinzen El Dakahlia (121) und Dumiat (88). Die wenigsten Asch-Gebiete (jeweils nur eine Zone) gibt es in den Provinzen Rotes Meer und Nord Sina. In Ägypten wird die Einwohnerzahl der Aschuaiat auf 37 Prozent der Gesamtbevölkerung der städtebaulichen Gebiete geschätzt. Über die genaue Anzahl der Aschuaiat liegen jedoch keine zuverlässigen Informationen vor, die statistischen Daten der staatlichen Organisationen weisen unterschiedliche Resultate auf. Das Ministerium für lokale Entwicklung verkündete, dass die Zahl der Aschuaiat im Jahr 2000 ca. 916 und im Jahr 2003 ca. 1.228 Zonen betragen hat; das Informationszentrum zur Unterstützung von Sachentscheidungen registrierte jedoch für das Jahr 2000 eine Zahl von 1.034 Zonen; demgegenüber liegt die von CAPMAS registrierte Anzahl für 2000 bei 909 Zonen. Diese Unterschiede in der Erfassung der statistischen Daten kann darauf zurückgeführt werden, dass es in Ägypten keine einheitliche Definition für Aschuaiat gibt. Dieses Problem verstärkt den Bedarf an geeignetem Bewertungssystem für die Bewertung der Qualität solcher Gebiete in ganz Ägypten. Das vorgeschlagene Bewertungssystem basiert auf der Analyse und Bewertung der Hauptstrukturen, die die eigentliche Zusammensetzung einer Siedlung repräsentieren. Diese Strukturen spiegeln in der Regel die sozialen, städtebaulichen und infrastrukturellen Eigenschaften eines Gebietes wider. Konkret befasst sich diese Untersuchung mit den verschiedenen Strukturen, die die Lebens- und Siedlungsqualität in den Aschuaiat beeinflussen.