2 resultados para NO_3~- -N


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Agricultural systems with conventional tillage and intensive use of agrochemicals, especially those on high slopes and with shallow soils, have the potential to release pollutants. This study aimed at evaluating the soil, water and nutrient lost via agricultural runoff in large plots (small catchments) under conventional and organic farming of vegetables as well as under forest (control) system in a Cambisol in the Campestre catchment. Samples of runoff were collected biweekly for one year through a Coshocton wheel. The soil and water losses from the conventional farming were 218 and 6 times higher, respectively, than forest. Under organic farming the soil and water losses were 12 and 4 times higher, respectively, than forest. However the soil losses (0.5 to 114 kg ha^(−1) year^(−1)) are considered low in agronomy but environmentally represent a potential source of surface water contamination by runoff associated pollutants. The concentrations and losses of all forms of phosphorus (P) were higher in the conventional system (9.5, 0.9 and 0.3 mg L^(−1) of total P for conventional, organic and forest systems, respectively), while the organic system had the highest concentrations and losses of soluble nitrogen (4.7, 38.6 and 0.4 mg L^(−1) of NO_3-N, respectively). The percentage of bioavailable P was proportionally higher in the organic system (91% of total P lost was as bioavailable P), indicating greater potential for pollution in the short term.

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Diese Arbeit untersucht die Bildung vonsekundärem organischem Aerosol aus der Gasphasenoxidation vonbiogenen Terpenen. Dazu wurde die Größenverteilung desentstandenen Aerosols kontinuierlich über die Bestimmung derelektrischen Beweglichkeit der einzelnen Teilchen gemessen (SMPS,TSI 3936). In diesem Zusammenhang wurde im ersten Teil dasNukleationspotential der unterschiedlichen Oxidationstypen vona-Pinen und b-Pinen durch O_3, OH und NO_3 über die Messung dergebildeten Partikelanzahl- und Volumenkonzentrationen verglichen.Es zeigte sich, dass sowohl die Reaktion desendozyklischen a-Pinen als auch die desexozyklischen b-Pinen mit Ozon zu einer ca. hundertfachhöheren maximalen Partikelanzahlkonzentration führte als dieReaktionen mit OH bzw. NO_3. Hinsichtlich des Beitrages zurVolumenbildung dominierte bei endozyklischenMonoterpen-Reaktionen die Ozonolyse, während die Beiträge allerdrei exozyklische b-Pinen-Reaktionen in der selbenGrößenordnung lagen: der höchste Wert wurde für dieOH-Reaktion gemessen, gefolgt von der NO_3-Reaktion und derOzonolyse als Minimum. Im zweiten Teil der Arbeit wurdenUntersuchungen zum Wasserdampfeinfluss auf die beobachteteGrößenverteilung und damit auf die Aerosolbildung durchgeführt.Sie ließen einzig bei der Ozonolyse einen Effekt - Reduktion derNukleation - erkennen, der sich auf exozyklischeReaktionen stärker auswirkte, als auf endozyklische.Diese Ergebnisse wurden im Anschluss dazu genutzt, indirektRückschlüsse auf die, die Partikelbildung verursachendenSubstanzen zu ziehen, deren direkter Zugang über die chemischeAnalyse aufgrund der geringen Masse der nukleierten Teilchenderzeit nicht möglich ist. Hierbei wurden dieintermolekular gebildeten sekundären Ozonide für dieReaktion von exozyklischen Monoterpenen und dieintramolekular gebildeten sekundären Ozonide für dieendozyklischen Monoterpen Reaktionen mit Ozon alsNukleationsvorläufer ausgemacht.Mit einer parallel dazu aufgebauten getrennten Sammlung von Gas-und Aerosolprodukten konnte durch ionenchromatographische Analyseein ähnliches Verhalten für die Dicarbons'auren ausgeschlossenwerden, die bislang als Nukleationsvorläufer während derOzon-Reaktion von Terpenen angesehen wurden.Im abschließendenTeil der Arbeit wurden Experimente mit Sesquiterpenen bei nahezuatmosphärischen Bedingungen durchgeführt, die ein ähnlichesVerhalten bezüglich der Wasserdampfkonzentration zeigten. Sielassen eine hohe atmosphärische Relevanz der Nukleationverursacht durch Sesquiterpen-Ozon-Reaktionen vermuten.