831 resultados para Montessori-Schule
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Sammelrezension von: 1. Heiner Ullrich / Susanne Strunck (Hrsg.): Private Schulen in Deutschland. Entwicklungen – Profile – Kontroversen. Wiesbaden: VS Verlag 2012 (280 S.; ISBN 978-3-531-18230-8) 2. Sylva Liebenwein / Heiner Barz / Dirk Randoll: Bildungserfahrungen an Waldorfschulen. Empirische Studie zu Schulqualität und Lernerfahrungen. Wiesbaden: VS Verlag 2012 (256 S.; ISBN 978-3-531-18508-8) 3. Sylva Liebenwein / Heiner Barz / Dirk Randoll: Bildungserfahrungen an Montessorischulen. Empirische Studie zu Schulqualität und Lernerfahrungen. Wiesbaden: VS Verlag 2013 (280 S.; ISBN 978-3-531-18507-1)
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The marginalisation that Indigenous secondary students experience in zoology science lessons can be attributed to a chasm they experience between their life in community and the classroom. The study found that the integration of Indigenous and Western science knowledge can provide transformative learning experiences for students which work to strengthen their sense of belonging to community and school. Using action research, the study investigated the integration of both-ways science education into students' zoology lessons. It privileged the community's cultural expertise, practices and connections with students and their families, which worked to enhance student engagement in their learning.
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Tutkimuksen tavoitteena oli selvittää koulujen profiloitumisen ja opettajien vaihtuvuuden välistä yhteyttä. Nykyisen koulutuspolitiikan mukaisesti koulujärjestelmämme päätäntävalta on siirtynyt yhä enemmän koulujen tasolle ja mahdollistaa siten kouluille oikeuden päättää melko itsenäisesti tarjoamansa opetuksen sisällöistä, tavoitteista ja menettelytavoista. Kouluilla on myös oikeus laatia omat opetussuunnitelmansa ja näin profiloitua haluamalleen painotusalueelle. Työvoiman liikkuvuuden myötä myös opettajat vaihtavat työpaikkaansa. Käytännössä tämä tarkoittaa opettajien siirtymistä kouluista ja tehtävistä toisiin eripituisten työskentelyjaksojen jälkeen. Tällaisesta vaihtuvuudesta ja sen vaikutuksista koulun työskentelyilmapiiriin sekä kaikkiin koulumaailman osapuoliin voidaan kuitenkin olla montaa eri mieltä. Erityisesti vaikutukset johonkin pienempään opetusyksikköön voivat olla melkoiset. Tutkimus toteutettiin eräässä helsinkiläisen ala-asteen koulussa, keskittyen opettajien vaihtuvuuden tarkasteluun Montessori-pedagogiikalla opetettavassa yhdysluokassa. Tutkimukseen sisällytettiin Montessori-luokan oppilaat, heidän vanhempansa sekä koulun opettajat. Tutkimus suoritettiin kirjallisuuteen perehtyen, luokkaa observoiden, oppilaita ja opettajia haastatellen sekä vanhemmilla kirjoitelmia teettäen. Aineiston suppeuden ja tutkimuksen case study -luonteen vuoksi vaihtuvuuden moninaisia vaikutuksia ilmentäviä tutkimustuloksia ei kuitenkaan voida yleistää. Avainsanat: profiloituminen, vaihtuvuus, vaihtuvuuden vaikutukset, Montessori-pedagogiikka Keywords: profilation, changing, effects of changing, Montessori method
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Includes F 37875 - F 37914
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An article (clipping) about a Jewish high school for girls in Berlin Charlottenburg, 1916-1939.
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Sonderpädagogisch orientierter Unterricht thematisiert Hören auf dreierlei Weise: Innerhalb von Artikulationsförderung (Lautproduktion) geht es um die Unterscheidung, Wiederholung einzelner Phoneme oder Phonemgruppen, deren Zusammenbinden zu Wörtern, Sätzen usw. und damit um Aufbau und Stabilisierung auditiv-motorischer Regulationskreise bei der Sprachproduktion. In der Wahrnehmungsförderung geht es um Unterscheidung und Benennung von Klängen oder Geräuschen. Ansätze der Medienerziehung heben den Unterschied konservierter/vermittelter und tatsächlicher Klangereignisse hervor. In allen drei Perspektiven geht es um die Ausbildung, Verbesserung, Schulung des Hörorgans und der darauf bezogenen kognitiven und sprachlichen Leistungen. Was dabei allerdings vernachlässigt bleibt ist der ursprüngliche Weltbezug des Hörens. Denn wir hören nicht an sich, sondernd stets irgendwas. Der Klangcharakter der Welt (Schläft ein Lied in allen Dingen) ist nicht eine unverbindliche Metapher sondern korrespondiert mit unserer Fähigkeit zu hören. Nachfolgend wird deshalb vorgeschlagen, Hören als Anliegen des Sachunterrichts zu begreifen und im Rahmen einer ästhetischen Elementarerziehung zu thematisieren. Einige Unterrichtsbeispiele illustrieren, welchen Ertrag eine solche Sicht hat. Dabei soll auch deutlich werden, daß Hörerziehung kein Additivum sein kann, sondern wichtiges Glied schulischer Kommunikationsförderung. (DIPF/Orig.)
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Rezension von: Thomas Koinzer: Auf der Suche nach der demokratischen Schule, Amerikafahrer, Kulturtransfer und Schulreform in der Bildungsreformära der Bundesrepublik Deutschland, Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2011 (279 S.; ISBN 978-3-7815-1811-7; 32,00 EUR)
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Gerade männliche Jugendliche nutzen in ihrer Pubertät und Adoleszenz zu einer gelingenden Gestaltung ihres Alltags und zur Ausbildung ihrer Identität zahlreiche Erscheinungsformen des Fantasy-Rollenspielens. In einem Prozess von Aneignung und Entäußerung integrieren dabei die Jugendlichen das überaus reiche multimediale Angebot, welches die Spiele bieten, in ihre Alltagsgestaltung, indem sie sich daraus spezifische Medien-, Text- und Ereignisarrangements bauen. Diese dienen einerseits der sozialen Integration und Distinktion, andererseits der Präsentation ihrer Identitätsentwürfe sich und anderen. Die Jugendlichen schaffen sich mittels dieser spezifischen Medien-, Text- und Ereignisarrangements eine in weiten Teilen von ihnen selbst bestimmte Welt, in der sie ihre Phantasie wie Kreativität mit großer Intensität, ja Obsession, innerhalb integrativer und solidarischer Interaktionsformen selbststeuernd und professionell ausleben. Diese Medien-, Text- und Ereignisarrangements zeigen Angebots- und Nutzungsformen, die sich nach einem medienkommunikativen Aneignungs- und Entäußerungsmodell in der Tradition der Cultural Studies (Stuart Hall) beschreiben lassen. Die Langzeitbeobachtung der Jugendlichen zeigt, dass sie alltagspragmatische Kulturtechniken zur selbstbestimmten Gestaltung von Alltag entwickeln: zunächst eine Strukturierung ihrer kognitiven, affektiven und pragmatischen Interaktion nach Kriterien erfolgreicher intrinsischer Interaktion, mit dem Ziel derer Perpetuierung im Flow-Erleben (Mihalyi Csikszentmihalyi), dann eine Ästhetisierung von Alltagswirklichkeit mittels kollektiver Fiktionalisierung in der Tradition des Collective Story Telling (Janet H. Murray). Diese Kulturtechniken stellen vor dem Hintergrund der Enkodierung und Dekodierung sozialer Codes spezifische Adaptionen von Prozessen der Bedeutungszuweisung und Subjekt- bzw. Identitätskonstitution dar. Die sie evozierenden und mit ihnen korrespondierenden handlungsleitenden Themen der Jugendlichen sind der Wunsch nach Rekonstitution von Gesamtheit in einer sich fragmentarisierenden Wirklichkeit, die Affirmation von Selbstbestimmung- und Autonomieerfahrungen, das Erleben von Reintegration und Solidarität für das sich dissoziiert erfahrende Individuum. Das Handeln der Jugendlichen basiert damit auf dem momentan dominanten Prozess einer Individualisierung von Lebenswelt unter den Bedingungen von Reflexivität und Erlebnisrationalität in der postmodernen Gesellschaft. Mit ihren Versuchen selbstbestimmter Gestaltung folgen sie dem aktuellen gesellschaftlichen Auftrag einer weitgehend in eigener Regie vorzunehmenden Lokalisierung dieses Prozesses. Zunehmend tritt diese von den Jugendlichen selbstgesteuerte Sozialisation neben die traditionell heteronome Sozialisation von gesellschaftlichen Instituten wie etwa die von Schule. Damit wird das Handeln der Jugendlichen zu einer Herausforderung an Pädagogik und Schule. Schule muss, wenn sie ihrem eigentlichen Auftrag von Förderung gerecht werden will, eine Sensibilität für diese Eigenständigkeit von Jugendlichen entwickeln und in der Beobachtung ihres Handelns didaktische Innovationen für Lehren und Lernen entwickeln. Im Mittelpunkt steht dabei die Wiederentdeckung des pädagogischen Dialogs, besonders aber die Entwicklung einer individualisierten Lernkultur und die Förderung jugendlicher Gestaltungskompetenzen, welche von deren alltagsästhetischen Erfahrungen und Kompetenzen im Umgang mit multimedialen Kulturprodukten ausgeht. Schule kann und muss für diese Prozesse selbstgesteuerten Lernens angemessene pädagogische Räume bereitstellen, in denen die Jugendlichen innerhalb eines geschützten Kontextes in der Auseinandersetzung mit eigenen wie fremden Entwürfen ihre Identität entwickeln können.