94 resultados para Großbritannien


Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

This is an important book that ought to launch a debate about how we research our understanding of the world, it is an innovative intervention in a vital public issue, and it is an elegant and scholarly hard look at what is actually happening. Jean Seaton, Prof of Media History, U of Westminster, UK & Official Historian of the BBC -- Summary: This book investigates the question of how comparative studies of international TV news (here: on violence presentation) can best be conceptualized in a way that allows for crossnational, comparative conclusions on an empirically validated basis. This book shows that such a conceptualization is necessary in order to overcome existing restrictions in the comparability of international analysis on violence presentation. Investigated examples include the most watched news bulletins in Great Britain (10o'clock news on the BBC), Germany (Tagesschau on ARD) and Russia (Vremja on Channel 1). This book highlights a substantial cross-national violence news flow as well as a cross-national visual violence flow (key visuals) as distinct transnational components. In addition, event-related textual analysis reveals how the historical rootedness of nations and its symbols of power are still manifested in televisual mediations of violence. In conclusion, this study lobbies for a conscientious use of comparative data/analysis both in journalism research and practice in order to understand what it may convey in the different arenas of today’s newsmaking.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

S. Rosenbaum

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

UK schools and universities are trying to remedy a nationally recognized skills shortage in quantitative methods among graduates. This article describes and analyses a research project in German Studies funded by the Economic and Social Research Council (ESRC) aimed at addressing the issue. The interdisciplinary pilot project introduced quantitative methods into undergraduate curricula not only in Linguistics, but also in German Studies.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Die britische Politik wird gerade jetzt aufmerksam von anderen europäischen Ländern verfolgt. Die britischen Wähler/innen schicken den Rechtspopulisten Nigel Farage wieder nach Brüssel. Er gilt als unterhaltsamer und charismatischer Redner, sein Markenzeichen ist das Pint Beer in der Hand. Die britischen Parteien zeigen sich derzeit oft skeptisch gegenüber der EU: seien es Labour-Vertreter, die alles andere als Begeisterung bei der Aufstellung des Spitzenkandidaten Martin Schulz zeigten, oder die Tories, die eine Volksabstimmung über den Europa-Austritt im Jahr 2017 im Falle eines Wahlsieges im Jahr 2015 angekündigt haben und in der Zwischenzeit so tun, als wären sie wirklich lieber schon draußen. Zu dem schwierigen Verhältnis zu Europa kommt derzeit noch die brisante innenpolitische Situation mit dem möglichen Austritt von Schottland aus dem Vereinigten Königreich hinzu. Die Schotten stimmen in einer Volksabstimmung im September 2014 ab, der Ausgang wird derzeit laut Umfragen immer knapper.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Das Hochschulsystem Großbritanniens ist in den vergangenen Jahren massiv umgestaltet worden - gerade auch mit Blick auf die Studienfinanzierung. Anneliese Dodds und Ed Turner untersuchen die Etappen dieser Veränderungen von den 1970ern bis zu den 1990er Jahren, von 1997 bis 2010 und seit 2010.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Der Beitrag wägt die Vor- und Nachteile des dualen Berufsbildungswesens in Deutschland gegen die sehr viel weniger geregelte Ausbildung in Großbritannien ab. Es werden die Interessen dargelegt, die Arbeitgeber daran hindern bzw. ermutigen; eine betriebsspezifische oder aber eine allgemein anwendbare Aus- oder Fortbildung anzubieten. Verglichen werden Muster einer Interventionspolitik und wirtschaftlicher Regulierung mit denen eines Prinzips des freien Marktes, beides in parlamentarischen Systemen. Der Vergleich der britischen und der deutschen Entwicklung zeigt die unterschiedlichen Voraussetzungen beider Gesellschaften, die auch einer Übertragung des dualen Berufsbildungssystems entgegenstehen. (DIPF/Orig.)

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Ausgehend von dem von Friedrich Edding geprägten Begriff der Schlüsselfähigkeit entwickelte Dieter Mertens Anfang der 1970er Jahre sein Konzept der Schlüsselqualifikationen. Damit suchte er Wege, Menschen so zu qualifizieren, dass sie ihnen übertragene berufliche Aufgaben, auch in einem sich rasch verändernden Umfeld, bewältigen können. In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, dass die Rezeption des Begriffs in verschiedenen Bildungsbereichen mit unterschiedlichen Intensitäten und Resultaten verlief. Am folgenreichsten war die Rezeption in der Berufsbildung. Von wenigen skeptischen Stimmen abgesehen, stieß das Konzept der Schlüsselqualifikationen auf positive Zustimmung und mehrere Umsetzungsversuche wurden unternommen. Diese führten allerdings zu einer Verlängerung der Liste der Schlüsselqualifikationen (die ursprünglich von Mertens als abschließbar angedacht war). Ein Konsens, was in der Berufsbildung als Schlüsselqualifikationen zu gelten hat, ist immer noch nicht in Sicht. In den allgemeinbildenden Schulen hingegen fand das Konzept keine große Beachtung. Zwar wurde hin und wieder auf den Begriff zurückgegriffen, um beispielsweise allgemein verbindliche Standards in der Schule zu thematisieren oder neuen Inhalten eine Legitimation zu verschaffen, dennoch griff die Debatte in der Schulpädagogik nicht nachhaltig. Gründe dafür liegen zum einen in der dem Konzept inhärenten berufsvorbereitenden Funktion, die der Idealvorstellung einer zweckfreien Bildung widerspricht, zum anderen in der relativ straffen und zentralisierten Gestaltung der Lehrpläne. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Konzept der Schlüsselqualifikationen im Hochschulbereich auseinander. Eine Untersuchung von ca. 130 deutsch- und englischsprachigen Arbeiten, die Schlüsselqualifikationen im Hochschulbereich zum Thema haben, belegt eine sehr große Heterogenität der zugrunde liegenden Vorstellungen und konkreten Modelle. Es wird gezeigt, dass die zwei wichtigsten Ordnungsschemata, die gelegentlich zur Abgrenzung der Schlüsselqualifikationen gegenüber anderen Bildungskomponenten herangezogen werden (nämlich die Taxonomie der Lernziele von Bloom und das Handlungskompetenzmodell von Roth in der Weiterentwicklung von Reetz) mit keinem kohärenten Rahmenwerk, das der Fülle der Modelle von Schlüsselqualifikationen im Hochschulbereich gerecht wäre, aufwarten können. Eine Alternative bietet eine diskursanalytische Perspektive foucaultscher Prägung. Begriffen als eine diskursive Formation, haben Modelle der Schlüsselqualifikationen ihre Gemeinsamkeit nicht in dem vermeintlich gemeinsamen Gegenstand. Demnach sind Schlüsselqualifikationen in der heutigen Hochschuldebatte keine Qualifikationen suis generis, die eine eigene Kategorie bilden, sondern eine Antwort auf die Herausforderungen, die die verschiedenartigen Veränderungen in und um Hochschulen mit sich bringen. Es lassen sich drei Kontexte identifizieren, in denen die Modelle der Schlüsselqualifikationen der Herausforderung zu begegnen versuchen: in der Gesellschaft im Allgemeinen, in der vor-universitären Bildung sowie in der Hochschulbildung und in der Berufswelt. In diesen Kontexten artikulieren die Modelle der Schlüsselqualifikationen verschiedene Dimensionen, um Gesellschafts-, Studier und Beschäftigungsfähigkeit der Studierenden zu fördern. Eine vergleichende Analyse der Debatten und Modelle der Schlüsselqualifikationen in der BRD und in England zeigt, dass diese drei Kontexte in beiden Ländern vorfindbar sind, jedoch deren inhaltliche Vorstellung und konkrete Umsetzung aufgrund der Partikularitäten des jeweiligen Hochschulsystems unterschiedliche Akzentuierungen erfahren. Anders als in der BRD betonen die Modelle der Förderung der Studierfähigkeit in England die Brückenkurse als Hilfestellung bei der Vorbereitung auf das Studium. Das hängt mit den uneinheitlichen Zugangsregelungen zum Hochschulstudium und der hierarchischen Struktur im englischen Hochschulsystem zusammen. Bei der Förderung der Beschäftigungsfähigkeit setzen die Modelle der Schlüsselqualifikationen in Deutschland, wo traditionell ein Hochschulstudium als berufsvorbereitend angesehen wird, den Akzent auf Praxisbezug des Studiums und auf Flexibilität. In England hingegen, wo sich das Studium per se nicht als berufsqualifizierend versteht, rücken die Modelle der Schlüsselqualifikationen den Übergang in den Arbeitsmarkt und das Karrieremanagement - subsumiert unter dem Konzept der employability - in den Vordergrund.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Eine Studienreise führte den Autor im März 2006 zu sieben englischen Universitäten, um der Frage nachzugehen, ob die Integration von Bibliothek und Hochschulrechenzentrum (sowie weiterer Einrichtungen) ein "Silver bullet oder cul-de-sac" ist. Nach intensiven Diskussionen mit britischen Kollegen, der Inaugenscheinnahme der Einrichtungen und Auswertung der Sekundärliteratur zielt der folgende Beitrag auf eine Bewertung aus deutscher Sicht.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Eine Studienreise führte den Autor im März 2006 zu sieben englischen Universitäten, um der Frage nachzugehen, ob die Integration von Bibliothek und Hochschulrechenzentrum (sowie weiterer Einrichtungen) ein "Silver bullet oder cul-de-sac" ist. Nach intensiven Diskussionen mit britischen Kollegen, der Inaugenscheinnahme der Einrichtungen und Auswertung der Sekundärliteratur zielt der folgende Beitrag auf eine Bewertung aus deutscher Sicht.