20 resultados para Goldwork, Merovingian.


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A new examination of the textile fragments found in the Merovingian burials in the basilica of Saint Denis, near Paris, has recently underscored the diversity of fabrics used to make garments in which members of the royal court were buried. Among them, some woolens of fine quality had been dyed with indigotin. The most astonishing fibre found belongs to a mixed textile (not skin) with beaver fibers and wool. Silks contained shellfish purple and in one case kermes? Two dyestuffs associated with royalty and privilege. Along with this was large number of gold threads, probably produced locally and that were used in tablet-woven borders or for embroideries. In addition, several figured silks, of oriental origin, testify to the importance of this "foreign" material and the taste for textiles woven with complex techniques and probably what had originally had beautiful designs. Although none of these designs have been preserved and many colors have been greatly damaged, the technical characteristics of the remnants indicate proveniences as far as Byzantium, Sassanid Persia and the Chinese court. Such precious textiles show the high social status and political power of the Merovingian court, a testament to their ability to access such luxurious and costly textiles through diplomacy and/or trade with other powerful empires. The examination of these rare textiles along with other fine silks and luxury objects from the same period found in France expand our view of the fundamental role of textiles in the political sphere of this early period of European history.

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En este artículo se presenta un anillo de oro con inscripción inédito, adscrito a las élites cristianas de la Antigüedad tardía, sin contexto arqueológico conocido, aunque probablemente su marco geográfico corresponda a algunos de los núcleos urbanos ubicados junto al Salsum en la provincia romana de Baetica, un territorio donde la existencia de otros testimonios textuales y arqueológicos parece indicar una temprana aceptación y expansión del cristianismo. Esta pieza pertenece en la actualidad al Museo Histórico de Baena.

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Pathologische Veränderungen des stomatognathen Systems haben die Menschheit seit jeher geplagt. Etliche dieser dentalen Pathologien hinterlassen Spuren, die auch an Skelettmaterial noch erkannt werden können. Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Aufnahme dentaler Pathologien an Skelettmaterial eines frühmittelalterlichen Gräberfelds aus dem Bösfeld in Mannheim. Hierbei werden die Individuen in Hinblick auf AMTL, PMTL, Karies, marginale Parodontopathien, periapikale Läsionen, Zahnabnutzung, Zahnstein und Hypoplasien untersucht. In Folge werden die Häufigkeit der Pathologien innerhalb verschiedener Untergruppen der Bösfelder Population und zwischen anderen zeitgleichen und rezenten Populationen verglichen.rnrnBei der Prävalenz von AMTL und Karies ist ein signifikanter Anstieg mit dem Alter der Individuen zu beobachten, während sich kein Unterschied zwischen den Geschlechtern ergibt. Marginale Parodontopathien sind signifikant weniger bei frühadulten Individuen zu finden als bei der Gruppe der über 30 Jährigen. In der Gesamtpopulation ergeben sich keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Altersabhängig betrachtet sind jedoch die über 40-jährigen Männer signifikant häufiger von marginalen Parodontopathien betroffen, während bei der Altersgruppe der Frühadulten die weiblichen Individuen häufiger betroffen sind. Unabhängig von Geschlecht und Alter kann bei den marginalen Parodontopathien ein Zusammenhang zwischen den alveolaren Entzündungsreaktionen und dem Abstand zwischen Schmelz-Zement Grenze und Limbus alveolaris festgestellt werden. Die männlichen Individuen des Bösfelds sind signifikant häufiger von periapikalen Läsionen betroffen. Bei dem Zahnverschleiß wird ein solcher Unterschied zwischen den Geschlechtern nicht festgestellt. Lediglich eine Zunahme des Verschleißes mit dem Alter liegt vor. Auch der Zahnsteinbefall steigt mit dem Alter an. Ein Unterschied bei dem Zahnsteinvorkommen zwischen den Geschlechtern ist nicht zu finden. Nur die frühmaturen Männer zeigen im Vergleich zu den Frauen einen signifikant geringeren Befall. Diese höhere Zahnsteinablagerung bei den frühmaturen Frauen kann mit deren Eintritt in das Klimakterium erklärt werden. Die Hypoplasien des Enamels lassen ein durchschnittliches Entstehungsalter von 3 bis 4 Jahren erkennen. Dieses kann mit dem, im Frühmittelalter sehr späten, Abstillalter in Verbindung gebracht werden. Die an der Bösfelder Serie beobachteten Häufigkeiten der Patholgien sind zu einem großen Teil vergleichbar mit anderen zeitgleichen Skelettserien. rnrnDie vorliegende Studie gibt einen Einblick in die Epidemiologie dentaler Pathologien im Frühmittelalter, kann Rückschlüsse ziehen auf damalige Lebensumstände und kann Unterschiede zwischen damaliger und heutiger Prävalenz verschiedener Erkrankungen darstellen. Zukünftige Studien an der Bösfelder Skelettserie können mit einem Fokus auf die archäologische Auswertung der Grabbeigaben weitere Erkenntnisse liefern und so das Verständnis dieser merowingerzeitlichen Population vertiefen. rn

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"Printed June, 1928, in an edition of 2,000 copies, E.L. Hildreth & Co., Brattleboro, Vermont."

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Trattado dell' oreficeria.--Trattado della scultura.--Discorsi sopra l'arte.--Ricordi de cose d'arte.--Lettere e suppliche.--Poesie.--Versi di vari in lode del perseo di Benvenuto Cellini.