998 resultados para Frundsberg, George von, 1473-1528.
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Mode of access: Internet.
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Bibliography: p. vi-vii.
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"Übersicht über die drucke": p. [365]-373.
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D.Johann Andreas Danzens
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Solo soprano added in 3 and 4 movements.
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"Nachricht an den Buchbinder," p. [1] at end.
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Frontispiece portrait of Georg Friedrich Schmidt engraved by D. Berger after a design by Schmidt himself.
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Thesis (doctoral)--Universitat Marburg.
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Samples of 11,000 King George whiting (Sillaginodes punctata) from the South Australian commercial and recreational catch, supplemented by research samples, were aged from otoliths. Samples were analyzed from three coastal regions and by sex. Most sampling was undertaken at fish processing plants, from which only fish longer than the legal minimum length were obtained. A left-truncated normal distribution of lengths at monthly age was therefore employed as model likelihood. Mean length-at-monthly-age was described by a generalized von Bertalanffy formula with sinusoidal seasonality. Likelihood standard deviation was modeled to vary allometrically with mean length. A range of related formulas (with 6 to 8 parameters) for seasonal mean length at age were compared. In addition to likelihood ratio tests of relative fit, model selection criteria were a minimum occurrence of high uncertainties (>20% SE), of high correlations (>0.9, >0.95, and >0.99) and of parameter estimates at their biological limits, and we sought a model with a minimum number of parameters. A generalized von Bertalanffy formula with t0 fixed at 0 was chosen. The truncated likelihood alleviated the overestimation bias of mean length at age that would otherwise accrue from catch samples being restricted to legal sizes.
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Da maligne Neoplasien durch Mutationen in Proto-Onko- und/oder Tumorsuppressorgenen ausgelöst werden, stellt die DNA eines der wichtigsten Targets für die Entwicklung neuer Zytostatika dar. Auch bei den im Arbeitskreis Pindur designten und synthetisier-ten Verbindungen der Nukleobasen-gekoppelten Pyrrolcarboxamid-, der Hetaren[a]carbazol- und der Combilexin-Reihe handelt es sich um DNA-Liganden mit potentiell antitumoraktiven Eigenschaf-ten. Die einen dualen Bindemodus aufweisenden Combilexine bestehen aus einem Interkalator (u. a. Naphthalimid, Acridon), der über einen Linker variabler Kettenlänge mit einer rinnenbin-denden, von Netropsin abgeleiteten Bispyrrol-, oder einer bioisosteren Imidazol-, Thiazol- oder Thiophen-pyrrolcarboxamid-struktur verknüpft ist. Das N-terminale Ende der Combilexine wird von einer N,N-Dimethylaminopropyl- oder -ethyl-Seitenkette gebildet. Die DNA-Affinitäten der Liganden wurden mittels Tm-Wert-Messung-en bestimmt. Diese Denaturierungsexperimente wurden sowohl mit poly(dAdT)2- als auch mit Thymus-DNA (~42% GC-Anteil) durchge-führt, um Aussagen zur Stärke und zur Sequenzselektivität der DNA-Bindung machen zu können. Des Weiteren wurden die Bindekon-stanten einiger ausgewählter Vertreter mit Hilfe des Ethidium-bromid-Verdrängungsassays ermittelt; einige Testverbindungen wurden zudem auf potentiell vorhandene, TOPO I-inhibierende Eigenschaften untersucht. Diese biochemischen und biophysika-lischen Tests wurden durch Molecular Modelling-Studien ergänzt, die die Berechnung von molekularen Eigenschaften, die Durch-führung von Konformerenanalysen und die Simulation von DNA-Ligand-Komplexen (Docking) umfassten. Durch Korrelation der in vitro-Befunde mit den in silico-Daten gelang es, vor allem für die Substanzklasse der Combilexine einige richtungweisende Struktur-Wirkungsbeziehungen aufzustellen. So konnte gezeigt werden, dass die Einführung eines Imidazol-Rings in die rinnen-bindende Hetaren-pyrrolcarboxamid-Struktur der Combilexine aufgrund der H-Brücken-Akzeptor-Funktion des sp2-hybridisierten N-Atoms eine Verschiebung der Sequenzselektivität der DNA-Bindung von AT- zu GC-reichen Arealen der DNA bedingt. Zudem erwies sich ein C3-Linker für die Verknüpfung des Naphthalimids mit dem rinnenbindenden Strukturelement als am besten geeignet, während bei den Acridon-Derivaten die Verbindungen mit einem N-terminalen Buttersäure-Linker die höchste DNA-Affinität aufwiesen. Dies ist sehr wahrscheinlich auf die im Vergleich zum Naphthalimid-Molekül geringere y-Achsen-Ausdehnung (bzgl. eines x/y-Koordinatensystems) des Acridons zurückzuführen. Die ermittelten Struktur-Wirkungsbeziehungen können dazu herangezogen werden, das rationale Design neuer DNA-Liganden mit potentiell stärkerer DNA-Bindung zu optimieren.