999 resultados para Biblische Geschichte
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von Israel Singer. Mit e. Beitr. von Ignatz Führer
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von Ludwig Stern
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door I. Waterman, Hoofdonderwijzer ann de Openbare Burger- en Armenschool der Israeliten te Arnhem
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Mode of access: Internet.
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Thesis (Ph. D.)--Rostock.
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In the texts and illustrations of medieval Mappae mundi, women are represented in three different roles: as biblical or Christian characters (such as Eve in the Garden of Eden, Lot's wife and female saints), as legendary or mythical figures (e.g. the Queen of Sheba, mermaids) and as 'other' creatures with a deviant behaviour from the European norm (e.g. Amazons). The principal goal of this study is to analyse the different strategies that were developed by male European observers to project a filtered image of woman in the selective medium of cartography from the tenth to the fifteenth century.
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In der Antike haben jüdische Autoren in ganz unterschiedlichen literarischen Gefäßen die Tora mit häufig bemerkenswerter inhaltlicher Freiheit für sich gedeutet und weiter gesponnen. Wie auf einer Drehbühne konnten biblische Texte immer wieder neu inszeniert werden - ohne, dass der Urtext deswegen in Frage gestellt werden musste. Die Tora war die Vorlage für unterschiedlichste Deutungen der eigenen Lebenswelten. René Bloch untersucht solche literarischen Imaginationen und deren Entstehungskontexte. Die in diesem Band versammelten Texte sind aus den Tria Corda-Vorlesungen an der Universität Jena hervorgegangen. Vier Texte aus der jüdischen Diaspora und Palästina stehen im Zentrum: der jüdisch-hellenistische Liebesroman Joseph und Aseneth, die Moses-Biographie des Philon von Alexandrien, das Buch der Biblischen Altertümer des Pseudo-Philo und schließlich - über die Antike hinaus, aber eng mit der Antike verbunden - der Josippon, eine hebräische Neufassung der biblischen Geschichte und des jüdisch-römischen Kriegs aus dem Italien des 10. Jahrhunderts. Die literarischen Genres der diskutierten Texte reichen vom Roman über das religionsphilosophische Traktat bis zur Geschichtsschreibung. Alle vier Autoren nehmen biblische Figuren auf und schreiben deren Geschichten um und weiter. Alle vier Texte sind stark geprägt von ihrem zeitlichen und geographischen Entstehungskontext und spiegeln ein komplexes Verhältnis zur nichtjüdischen Umwelt wider: Zum einen stehen sie für ein authentisches, teils gar wegweisendes Judentum ein. Zum andern sind sie aber auch um Verbindungen mit der Mehrheitsgesellschaft bemüht.
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von Wilhelm Martin Leberecht de Wette
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von Wilhelm Martin Leberecht de Wette
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hrsg. u. erläutert von Max Soloweitschik
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Tübingen, Univ., Diss., 1911
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von Karl Marti