865 resultados para Anwendung
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Magdeburg, Univ., Fak. für Naturwiss., Diss., 2010
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Spouted bed, hydrodynamic, gas-solid fluidization, flow regime, minimum spouting velocity, fluid oscillation, carbon coating, diabas, filler, fine particles
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EPR ROS spin traps neutrophils psoriasis retinoids carotenoids
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Gasification, gaspotntiometry, macrokinetics
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Magdeburg, Univ., Medizin. Fakultät, Diss., 2003
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Bioactivity sensor, wastewater purification, electrochemistry, microbial activity, metabolic pathways
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Material law, crystal plasticity, cubic bodycentered crystals, bcc crystals, steel, pencil glide, texture, texture approximation, texture development, deep drawing, springback, simulation
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Solubility equilibria, stereoisomers, chiral systems, phase diagrams, calorimetry
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Magdeburg, Univ., Fak. für Maschinenbau, Diss., 2012
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Die Bachelorarbeit behandelt die Schätzung der Parameter von Fluoreszenzlebensdauerfunktionen mit Hilfe des EM-Algorithmus. Dabei wird der Algorithmus sowohl auf simulierte als auch auf gemessene Daten angewandt. Die Schätzung der Parameter erfolgt zunächst global für die gesamte Probe mit Hilfe eines Simplex-Verfahrens, um dann das Verhältnis der Komponenten der Fluoreszenzlebensdauer, also die Wahrscheinlichkeit, mit der ein Photon von einer Komponente stammt, für jedes Pixel eines Bildes durch den EM-Algorithmus zu bestimmen. Die Messungen liegen als Anzahl der gemessenen Photonen in diskreten Zeitintervallen vor, dabei fehlt jedoch die Information, wie viele der Photonen in einem der Intervalle zu einer Komponente gehören. Durch die Nutzung bedingter Erwartungswerte ist der EM-Algorithmus in der Lage, ohne Verzerrung mit diesen unbekannten Daten umzugehen. Weiterhin wird die Schätzung dadurch erschwert, dass die Daten durch Faltung der Fluoreszenzlebensdauerfunktion mit einer so genannten Apparatefunktion zustandekommen und das Modell somit sehr komplex wird. Auch für dieses Problem wird im Laufe der Arbeit eine Lösung vorgestellt.
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Magdeburg, Univ., Fak. für Verfahrens- und Systemtechnik, Diss., 2013
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[s.c.]
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Der Themenschwerpunkt dieser Arbeit ist das Chemical Leasing. Es wird untersucht, ob dieses Geschäftsmodell auch für den Vertrieb von Kunststoffgranulat genutzt werden kann. Der Fokus liegt auf dem Kunststoff Polypropylen (PP). Der Einsatz des Geschäftsmodell Chemical Leasing wird anhand der Kriterien: Potential des Materials, Wichtigkeit des Prozessschritts, Grad der Spezialisierung und der Verfügbarkeit von geeigneten Partnern vollzogen. Dabeiwird insbesondere aus der Sicht des Rohstoffherstellers berichtet. In dem Verarbeitungsschritt „Compoundieren“ werden bei dem Rohstoffhersteller modifizierte Polypropylene hergestellt. Ist es durch die Compoundveredelung möglich das Potential des Polypropylen zu ändern? Da in dieser Untersuchung der Automobilbau und seine Zulieferstruktur betrachtet werden, wird an den beteiligten Unternehmen dieser Lieferkette geprüft,wo der Grad der Spezialisierung und die Wichtigkeit des Prozessschritts für die jeweiligen Unternehmen liegen. Die gesamte Betrachtung bezieht sich dabei auf den Verarbeitungsschritt Spritzgießen. Die Arbeit zeigt an zwei Praxisbeispielen wie der Grundgedankedes Chemical Leasing (je weniger desto besser)mit den passenden Kunststoffprodukten positiv umgesetzt werden kann. Durch die Analyse der einzelnen Zulieferbetriebe kann schlussendlich festgelegt werden, bei welchen Kunden die Umstellung auf das Chemical Leasing erfolgreich sein wird.Der Vertriebsablauf wird sich durch den Einsatz von Chemical Leasing ändern, es wird aufgezeig twelche Maßnahmen ergriffen werden müssen,um diesem Wandel gewappnet zu sein.Die Arbeit zeigt, dass der Vertrieb von Kunststoffgranulat mit Chemical Leasing möglich ist.
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[s.c.]