979 resultados para 1936 Berlin Olympics


Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

This thesis will cover sports controversies throughout the 20th Century in the context of the media’s newspaper coverage of the events. The 1919 Black Sox Scandal, the debate over American participation in the 1936 Olympics, and Muhammad Ali’s conversion to the Nation of Islam, standing as a notorious public figure, and conscientious objection to the Vietnam War will represent the three sports controversies. The media’s adherence to cultural norms is clear in all three cases. The consistent devotion to the cultural and racial atmosphere of their respective eras was constant and helped to perpetuate accepted, mainstream cultural attitudes. Cultural and racial norms were followed in the coverage of the three discussed controversies. The anti-Semitism and racially intolerant sentiments in America during great waves of immigration in the early 1900s allowed for journalists to freely vilify Jews as corrupters of baseball and the ballplayers who were rumored to have thrown the 1919 World Series. The white ballplayers were supported in the press, who protected their own and blamed outsiders. Jim Crow and the Americanization movement forced African American and Jewish newspapers to limit their journalistic bias on both sides of the debate over American participation in the 1936 Berlin Olympics. The white, mainstream press was void of bias as the spirit of isolationism in America triumphed over journalist’s leanings in the Olympic debate. The racial tension created by the Civil Rights movement of the 1960s created an atmosphere that allowed mainstream journalists to heap endless criticism on Muhammad Ali as he gained fame. By portraying him as a villain of society as both a religious radical and traitor to America, journalists created a common enemy in the minds of white America. In all three cases, a pattern of journalists expressing the state of cultural and racial norms of the era is present and significant.

Relevância:

40.00% 40.00%

Publicador:

Resumo:

[[scanned from American Olympic Committee Report for 1936]

Relevância:

40.00% 40.00%

Publicador:

Resumo:

[Trading Card published by Aufn Press Internionale Hoffman, Series 24 Bild 6]

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

Digital Image

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

Digital Image

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

Digital Image

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

Digital Image

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

Digital Image

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

Digital Image

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

Childhood memories of Berlin, Rhineland, Holland; emigration to United States in 1936; impressions of New York; life in Paso Robles, California; memories of his mother; reflections on life of mother.

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

Der liberale Theologe Arthur Titius (1864 – 1936) wirkte an entscheidenden Wegmarken des deutschen Protestantismus und der politischen Entwicklung in Deutschland zwischen 1895 und 1936 gestaltend und orientierend mit. Durch sein herausragendes ökumenisches Engagement wurde er auch außerhalb Deutschlands geschätzt. Er stammte aus einer bürgerlichen Familie in Sendsberg bei Königsberg und studierte dort und in Berlin. Dort trat er in engen Kontakt mit Julius Kaftan und Bernhard Weiss. Von 1895 bis 1906 war er Professor für Neues Testament an der Universität Kiel, wo er mit Otto Baumgarten zusammenarbeitete. 1906 wurde er auf einen systematischen Lehrstuhl an die Fakultät in Göttingen berufen. Von 1921 bis 1934 war er Lehrstuhlinhaber an der Universität Berlin. Mit seiner intensiven Beschäftigung mit naturwissenschaftlichen Themen konnte sich diese Arbeit leider nicht befassen. Er war verheiratet mit Emma Brandstetter, die Ehe blieb kinderlos. Titius war von 1910 bis 1921 Herausgeber der „Theologischen Literaturzeitung“. Nach der ökumenischen Versammlung in Stockholm im Jahr 1925 wurde er einer der Herausgeber der internationalen sozialwissenschaftlichen Zeitschrift „Stockholm“. Mit Georg Wobbermin begründete er die Zeitschrift „Studien zur systematischen Theologie“. In den neunziger Jahren des 19. Jahrhunderts engagierte er sich stark im Evangelisch-sozialen Kongress auf der Seite der „Jungen“ trotz kaiserlicher und kirchlicher Kritik an sozialpolitischen Aktivitäten. Er diente dem Kongress in leitender Position bis in die Zeit des Nationalsozialismus. Mit Friedrich Naumann gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des politisch orientierten National-sozialen Vereins. Während Naumann immer stärker auf eine christliche Begründung seiner Sozialpolitik verzichtete, arbeitete Titius in einem umfassenden neutestamentlichen Werk an einer zeitgemäßen Interpretation des Begriffs der Seligkeit, um Intellektuelle und Arbeitermassen wieder zum Glauben und in die Kirche zurückzuführen. Trotz seiner durchaus nationalen Einstellung trat er während des Ersten Weltkrieg sehr bald versöhnlich auf. Nach dem Zusammenbruch von Kaiserreich und Summepiskopat kämpfte Titius für eine demokratische Erneuerung der Kirche. Er gründete den Volkskirchenbund, um in der unübersichtlichen politischen Lage politisch einwirken zu können und arbeitete an Verfassungsfragen mit. Auf dem ersten Deutschen Evangelischen Kirchentag rechnete er als einer der beiden Hauptredner mit dem Krieg und aller rückwärtsgewandten Verherrlichung militärischer Größe ab. Er trat für Abrüstung, Versöhnung und den Völkerbund ein, wofür er dort niedergezischt wurde. Dennoch wurde er praktisch als einziger Liberaler Mitglied im Deutschen Evangelischen Kirchenausschuss. Sein Amt endete 1935. Anfang der zwanziger Jahre sah er in der beginnenden ökumenischen Zusammenarbeit eine Möglichkeit, die staatlichen Bemühungen um einen friedlichen Ausgleich zwischen den Völkern durch eine kirchliche Kooperation zu unterstützen. Darum arbeitete er engagiert in der ökumenischen Bewegung mit. Leidenschaftlich setzte er sich 1925 auf der Stockholmer Konferenz für ein internationales sozialwissenschaftliches Institut als permanente Einrichtung der ökumenischen Bewegung und für die Zeitschrift „Stockholm“ ein, die dem Austausch sozialpolitischer Ideen dienen sollte. Mit dem Nationalsozialismus und Vertretern des Deutschen Glaubens setzte er sich Anfang der dreißiger Jahre sehr kritisch auseinander. Er erwartete verheerende Folgen, wenn der Faschismus, wie er den Nationalsozialismus ausdrücklich nannte, zum Gestaltungsprinzip des Staates würde. Bei der Konferenz des Ökumenischen Rates für Praktisches Christentum auf der dänischen Insel Fanö 1934 verteidigte Titius aber die Situation in Deutschland gegenüber kritischen Anfragen aus dem Ausland. Im weiteren Verlauf des Jahres versuchte er den deutschen Kirchenkonflikt durch ein Treffen von Vertretern der Hauptrichtungen vor allem aus den Arbeitsorganisationen zu überwinden. Allerdings blieb dieser Versuch ohne Erfolg. Nach dem Herbst 1934 wird auch seine theologische Position allmählich aufgeweicht. In den Schriften, die noch bis zu seinem Tod erschienen, kam er schließlich 1935 zu der Auffassung, dass die Rasse für alles geschichtliche und geistige Leben von erheblicher Bedeutung sei, eine Auffassung, die er 1933 und 1934 noch klar abgelehnt hatte.

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

Esta investigación se centra en la Fédération Internationale de Football Association (FIFA) como organización política. Intenta responder dos interrogantes primordiales: 1) ¿cómo la FIFA ha constituido el poder que tiene actualmente y, así, hacerse del monopolio indiscutido del fútbol? Y 2) ¿cómo ha cambiado en el tiempo la política interna de FIFA y su vínculo con la política internacional? Para lograr esto, se realiza un estudio histórico, basado principalmente en documentos, que intenta caracterizar y analizar los cambios de la organización en el tiempo. Se enfatizan las últimas dos presidencias de FIFA, de João Havelange y Joseph Blatter, como casos de estudio.