16 resultados para regulatorische _T-Zellen Treg Kinomarray Casein_Kinase_2 CK2
em Scielo Saúde Pública - SP
Resumo:
The hypothesis that Helicobactermight be a risk factor for human liver diseases has arisen after the detection of Helicobacter DNA in hepatic tissue of patients with hepatobiliary diseases. Nevertheless, no explanation that justifies the presence of the bacterium in the human liver has been proposed. We evaluated the presence of Helicobacterin the liver of patients with hepatic diseases of different aetiologies. We prospectively evaluated 147 patients (106 with primary hepatic diseases and 41 with hepatic metastatic tumours) and 20 liver donors as controls. Helicobacter species were investigated in the liver by culture and specific 16S rDNA nested-polymerase chain reaction followed by sequencing. Serum and hepatic levels of representative cytokines of T regulatory cell, T helper (Th)1 and Th17 cell lineages were determined using enzyme linked immunosorbent assay. The data were evaluated using logistic models. Detection of Helicobacter pylori DNA in the liver was independently associated with hepatitis B virus/hepatitis C virus, pancreatic carcinoma and a cytokine pattern characterised by high interleukin (IL)-10, low/absent interferon-γ and decreased IL-17A concentrations (p < 10-3). The bacterial DNA was never detected in the liver of patients with alcoholic cirrhosis and autoimmune hepatitis that are associated with Th1/Th17 polarisation. H. pylori may be observed in the liver of patients with certain hepatic and pancreatic diseases, but this might depend on the patient cytokine profile.
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In einem Falle von Rheumatismus infectiosus specificus, der bei einem 10 Jahre alten Kinde in kaum 2 Monaten sich abwickelte, konnten wir ausser dem typischen histologischen Bilde einer spezifischen rheumatischen Karditis auch das Vorhandensein von makroskopischen nekrotischen Knoetchen feststellen, die bei der Veroeffentlichung der vorliegenden Arbeit das Hauptinteresse beanspruchen. Die rheumatischen Veraenderungen finden sich sowohl im Myokard als auch im Peri-und Endokard. Die im Myokard vorgefundenen Veraenderungen lassen sich wie folgt einteilen: 1) Schaedigungen einer spezifischen knoetchenfoermigen Myokarditis, die durch die Gegenwart von zahlreichen, zwischen den Muskelfasern und in der Umgebung der Gefaesse gelegenen, typischen Aschoff'schen Knoetchen ausgepraegt sind. (Fig. 2-3). 2) Schaedigungen einer akuten exsudativen herdfoermigen Myokarditis mit Aschoff'schen Knoetchen. (Fig. 5-6). Derartige Veraenderungen offenbaren sich durch das Vorhandensein von polymorphonukleaeren neutrophilen und besonders eosinophilen Leukocyten, und zwar in nicht zusammenhaengenden Herden zerstreut mit Zerstoerung von Herzfasern. In den entzuendlichen Herden kommen noch typische Aschoff'sche Zellen vor, die sich manchmal in Aschoff'sche Knoetchen umorganisieren. (Fig. 5). Weder narbenfoermige Herde noch Verschwielung werden in irgend einem Teile des Herzmuskels angetroffen. 3) Makroskopisch sichtbare nekrotische Knoetchen. - Diese Knoetchen sind der wichtigste Befund der vorliegenden Arbeit. Bei der makroskopischen Betrachtung des Herzens, findet man an verschiedenen Stellen der Innenseite des linken Ventrikels Knoetchen vorliegen, deren gelbliche Faerbung lebhalf von der der benachbarten Muskulatur absticht. Wenn auch an der Oberflaeche des Endokards leicht hervorragend, sind diese Gebilde glatt, von derber Konsistenz, wobei die groessten 1 mm im Durchmesser aufweisen. (Fig. 1). Aehnliche Knoetchen werden im verdickten Teil der beiden Papillarmuskel der Mitratis angetroffen, jedoch weisen diese groessere Dimensionen und einem Durchmesser von 4 mm auf. Die Trikuspidal-und Mitralklappe sind frei, zart und elastisch, bei makroskopischer Betrachtung sind keinerlei aeltere oder juengere warzenfoermige Auflagerungen festzustellen Indessen die mikroskopische Untersuchung der Mitralis ergab einen akuten entzuendlichen Prozess mit reichlichen polymorphonukleaeren neutrophilen und eosinophilen Zellen, jedoch ohne Aschoff'sche Knoetchen. Die vorgefundene Veraenderung entspricht also dem Bilde einer akuten unspezifischen Valvulitis. Die Knoetchen praegen sich durch das Vorhandensein einer zentral gelegenenn nekrotischen Masse, umgeben von einer durch epithelioide Zellen gebildeten Schicht aus. Eines dieser im verdickten Abschnitt des linken Ventrikels angetroffenen Knoetchen misst in seinen groessten Durchmessern 1700 - 1200 µ (Fig. 7). Die ihn befallende Nekrose ist eine typische Verkaesungsnekrose, mit einer Ausdehnung von 700 - 1000 µ in ihren verschiedenen Durchmessern. In einem bestimmten Abschnitt hat sich die Nekrose noch nicht vollstaendig ausgebildet, wobei zahlreiche Kerne sich in dem Zustand von Karyorhexis befinden. Zwischen dem Rand der nekrotisierten Schicht und der Peripherie des Knoetchens sieht man zahlreiche epithelioide Zellen. (Figs. 7-12), unter denen einige zweikernige, den Aschoff'schen aehnliche Gebilde zu erkennen sind. In der Umgebung des Knoetchens sind weder tuberkuloese Follikel noch milliare Gummata zu beobachten. Aschoff'sche Knoetchen sind in dem Teile, dem das Endokardknoetchen am naechsten liegt, nachzuweisen. Anstossend an die epithelioiden, das Knoetchen in einem regelmaessigen Streifen umgebenden Zellen besteht lymphocytaere Infiltration, wobei auch polymorphonukleaere eosinophile und neutrophile Leukocyten sich vorfinden. Auf gleicher Hoehe des nekrotisierten Knoetchens sind die Herzfasern zum groessten Teil zerstoert. Die noch erkennbar sind, sind zersplittert und nekrotisch, wobei von der Querstreifung nichts mehr zu bemerken ist und ein hyalines und homogenes Aussehen Platz greift. Die bei der makroskopischen Untersuchung am verdickten Teil der Papillarmuskeln der Mitratis festgestellten Knoetchen erscheinen durch Verschmelzung verschiedener anderer kleinerer Knoetchen entstanden und zwar konnten wir bis zu vier solcher Knoetchen nachweisen. (Fig. 9) Diese Knoetchen haben eine laengliche Form, ihre Ausdehnung schwankt in ihren groessten Durchmesser zwischen 700 bis 1200 µ. in ihren kleinsten zwischen 180 bis 400 µ. Ihr morphologischer Aufbau ist dem des bereits geschilderten knoetchens sehr aehnlich. Sie weisen gleichfalls eine zentrale nekrotische Schicht, umgeben von einer anderen epithelioider Zellen, auf, wobei an der Peripherie Infiltration von Lymphocyten und polymorphonuklearen neutrophilen und eosinophilen Zellen besteht. Die nekrotische Schicht indessen laesst nicht deutlich das Bild der Verkaesungsnekrose erkennen. Es sind noch veraenderte, homogene Muskelfasern unter Beibehaltung lineaerer Anordnung zu beobachten. An anderen Stellen wiederum ist die Muskelfaser nicht mehr zu erkennen, es finden sich dann nekrotisierte Gebilde von granulierten Aussehen. Die Herzfasern zeigen, nach Massgabe der Entfernung von der Mitte des Knoetchens, ebenfalls homogenes Aussehen, wobei sie eine gleichmaessige durch Eosin bewirkte Rosafaerbung aufweisen. Die histologischen Unterschiede zwischen den genannten Knoetchen und dem geschilderten ersten Knoetchen beruhen nur darauf, dass sich in den erstaren noch keine staerkere Nekrose abgespielt hat, so dass es den Anschein hat als ob das Entstehen der Knoetchen juengeren Datums sei. Den gleichen Unterschied des nekrotischen Bildes bieten sogar die verschiedenen Knoetchen ein und desselben Abschnittes dar, wobei eine wahrhafte Abstufung in den nekrotischen Herden, die in einigen Knoetchen mehr fortgeschritten, in anderen kaum begonnen erscheint, sich feststellen laesst. Unter Anwendung geeigneter Methodiik konnten wir weder das Vorhandensein von Treponemas, Bakterien, noch von saeurefesten Keimen in keinen der Knoetchen nachweisen. Diese fraglichen Knoetchen muessen als eine weite fortgeschrittene rheumatische Schaedigung aufgefasst werden. An dieser Ansicht halten wir fest, wobei wir uns auf aeusserst bedeutungsvolle Befunde stuetzen, wie den Nachweis der Knoetchen in einem typischen Falle von rheumatischer Myokarditis, den Aufbau der erwaehnten Knoetchen auf Kosten von, den Aschoff'schen Zellen morphologisch aehnlichen Zellen; schliesslich halten die Knoetchen immer eine unmittelbare Beziehung zum Endokard aufrecht, wo die Aschoff'schen Knoetchen sich zahlreich vorfinden. Tuberkuloese Follikel sind nicht anzutreffen noch sind Gummatas oder sonstige Veraenderungen syphílítíscher Art vorhanden. Ausserdem fehlen saeurefeste Keime und Spirochaeten. Aus diesen Gruenden muss die Hypothese, als ob es sich hier um tuberkuloese oder syphilitische Gebilde handle, fallen gelassen werden.
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Die ersten beiden Beinpaare und die Unterseite des Abdomens von Apiomerus nigritobus sind dicht mit Borsten besetzt, zwischen denen sich ein klebriges Sekret befindet. Das Sekret hilft den Tieren, ihre Beute zu ueberwaeltigen. Es wird in Druesenzellen hergestellt, die unter der Hypodermis als Einzelzellen oder als kleine Zellgruppen liegen. Die Druesenzelle besitzt homogenes Protoplasma und einen zentral gelegenen Kern. Der Ausleitungsapparat besteht aus einem langen, in der Zelle stark gewunden verlaufenden Cuticularroehrchen von etwa 0,2μ. Dicke, das von besonderen Zellen der Hypodermis gebildet wird. Die Oeffnung auf der Cuticula besitzt keine Hilfsapparate. Ausstoss und Transport des Sekrets beruhen auf dem Sekretdruck der Druesenzelle.
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Es werden Anatomie und Histologie des Zirkulations- und Bingegewebssytems der letzten Segmente und der Schwanzanhaenge einer nicht naeher bestimmten Machilide beschrieben. Es ergeben sich folgende Hauptergebnisse: a - Das Bindegewebssystem hat eine ausgedehnt Entwicklung erfahren und schliesst, abgesehen vom Respirationssystem und den Lymphzellen, alle Organe gegen die Lymphfluessigkeit des Mixocoels ab ("Diffusionsbarrieren"). Es wird der mixocoelomiale Raum dem intracoelomialen gegenueber gestellt. Dieser schliesst die Mehrzahl der Organe in sich ein und erfaehrt im aeussersten Ende des Abdomens (etwa vom Anus ab) und in den Schwanzanhaengen eine ausgedehnte Entwicklung. Abdomenende und Anhaenge werden durch eine mesodermale Quermembran gegen den mixocoelomialen Raum abgeschlossen. b - Das Zirkulationssystem besteht im hinterem Koerperteis aus dem Rueckengefaess, das sich bis zur Quermembran fortsetzt und vor dieser ein Rueckstromventil und eine Filterregion besitzt, durch die keine Lymphzellen hindurchfliessen koennen, - ferner aus einem Terminalgefaess, das in Fortsetzung des Rueckengefaesses das Terminalfilum bis zum Ende durchlaeuft; hier muendet es in den intracoelomialen Raum. Ausserdem besitzt jeder Cercus ein Gefaess, das an der Quermembran mit einer ein Ventil tragenden Oeffnung beginnt und an der Spitze des Cercus sich ebenfalls oeffnet. Es hat seitliche Eintrittsoeffnungen und Bindegewebsbaender, durch die waehrend der Pulsation des Rueckengefaesses der Querschnitt veraendert wird. Der Zirkulationsweg geht aus der Figur 4 hervor. Terminalgefaess und Cercusgefaesse haben keine Muskelelemente. Die Cercusgefaesse treten nicht mit dem Rueckengefaess in Verbindung. C - Die Lymphfluessigkeit des mixocoelomialen Raumes hat eine andere Zusammensetzung als die des Raumes hinter der Quermembran. d - Das Rueckengefaess besteht aus einer inneren Muskularis, die gegen das Gefaesslumen durch das Sarkolemm abgeschlossen ist, und aus einer bindegewebigen aeusseren "Adventitia". Die Gefaesse der Schwanzanhaenge werden ausschliesslich aus Bindegewebe gebildet. An der Basis der Schwanzanhaenge besitzt die Hypodermis umfangreiche Imaginalringe, die das imaginale Wachstum der Anhaenge ermoeglichen: Ebenso finden sich hier die "Membranoblasten", embryonale Bindegewebszellen, von denen beim Wachstum die Membranen weiter gebildet werden, und zwei grosse Lager von embryonalen Zellen mesodermalen Typs, von denen laufend Zellen auswandern, die sich als mesodermales Epithel zwischen die peritoneale Auskleidung der Anhaenge und die Hypodermis schieben. Hypodermis und Mesodermepithel durchdringen sich gegenseitig, entsprechend der Figur 24, zu einem "MIschepithel". e - Die mesodermale Komponente des Mischepithels besteht aus oktoploiden Zellen, die durch Endomitosen aus den diploiden Zellen der Embryonallager entstanden sind. Durch weitere Endomitosen und anschliessende amitose-aehnliche Kerndurchsnuerungen wird die Kernzahl der endodermalen Komponente auf ein Vielfaches vermehrt. Die basal im Mischepithel gelegenen 8-ploiden Kerne machen eine Individualisierung der Chromosome durch, doch kommt es zu keiner Endomitose, sondern zu zwei sich schnell folgenden Kernfragmentationen, durch die vier gleichwertige diploide Kerne entstehen (somatische Reduktion). Diese Kerne umgeben sich, jeder fuer sich, mit einer Portion von Cytoplasma, treten aus dem Mischepithel aus und gelangen, die peritoneale Membran durchbrechend, in den intracoelomialen Raum und werden zu Lymphzellen. Diese werden, infolge der Pulsationen des Dorsalgefaesses, durch die Gefaesse der Cerci in den mixocoelomialen Raum transportiert, wo sie gealterte Lymphzellen ersetzen. Mitotische Vermehrung von Lymphzellen des Mixocoela wurden nicht gefunden. f - Aehnliche Lymphzellen bildende Epithelien wurden bei einer Lepsmatide, der Pro-Imago einer Ephemeride, einer Ephemeridenlarve sowie bei einer isopoden Crustaceee gefunden.
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Es werden die hypodermalen Druesen von rhinocricus padbergii (Diplopoda) histologisch beschrieben, sowie ihre Bildung in der Hypodermis sich frisch haeutender Tiere dargestellt. 1. Die Druesen bestehen aus vier wohldifferenzierten Zellen, von denen zwei als Kanalzellen und zwei als Druesenzellen funktionieren. 2. Die Druesenzellen entleeren ihr Sekret durch einen langen, sehr duennen Kanal auf die Oberflaeche der Cuticula im Anfang ihrer Neubildung, wo das Sekret hoechst wahrscheinlich zur Bildung der neuen Epicuticula beitraegt. 3. Der Ausleitungsapparat besteht aus einem in den beiden kanalzellen durch zwei aeussere Spiralfaeden verstaerkten, sehr duennen Kanal, der an der Basalflaeche der zweiten Kanalzelle eine klammerartige Verdickung zeigt. Er setzt sich als sehr duennhaeutiger, dehnbarer kanal in die erste Druesenzelle fort, an deren Basisflaeche er sich in zwei kurze Zweige aufteilt, von denen einer in die zweite Druesenzelle reicht. Um die offene Endigung der Zweige bildet sich eine kugelfoermige, radialstrahlige Ausfuehrzone, die vermutlich aus Mikrovilli aufgebaut ist. 4. Das Sekret kann in dem dehnbaren Teil des kanals innerhalb der ersten Druesenzelle gespeichert werden. Sein Austritt wird durch die Elastizitaet der erwaehnten Klammer des Kanals geregelt. 5. Die vier Kerne des Druesenkomplexes bilden sich durch zweifache amitotische Teilung aus einer Hypodermiszelle, besonders an den hinteren Raendern der Sklerite. 6. Der Ausfuehrkanal bildet sich als Invagination der aeussersten Ektocuticularlamelle.
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In den aktiven Amoebozyten der Haemolymphe des Diplopoden Rhinocricus padbergii finden sich keine Mitosen oder andere Anzeichen von Zellvermehrung. In Haeutungsstadien findet sich im hinteren Winkel der Doppelsegmente eine Hypodermiszone, von deren Zellen einige amitotisch junge Amoebozyten hervorbringen. Nach der amitotischen Teilung bildet der distale Tochterkern den zukuenftigen Hypodermiszellkern; der proximale teilt sich nochmals amitotisch beide produkte dieses Vorganges umgeben sich mit einem Teil des Protoplasmakoerpers und verlassen, die Basalmembran durchbrechend, das Epithel. Sie bilden neue Amoebozyten. Waehrend alle Organe durch eine Bindegewebsmembran gegen die Haemolymphe abgegrenzt sind, findet sich in dem Raum hinter der Intersegmentalmembran der Segmente keine solche Membran. Diese fasert sich unmittelbar hinter der Intersegmentalmembran schichtenweise auf und bildet eine gitterfoermige Sperre, so dass keine aelteren phagozytierenden Amoebozyten in den hinteren Raum der Segmente gelangen. Durch Muskelkontraktion kann der Raum verkleinert werden, wodurch die jungen Amoebozyten in die Hauptleibeshoehle transportiert werden. Es wird vermutet, dass die Bindegewebsmembran im Sinne von Hoyle (1952) und Twarog und Roeder (1956) die Organe vor ploetzlichen Veraenderungen der Jonenkonzentration und des osmotischen Wertes der Haemolymphe schuetzt; die amoebozytogene Hypodermis ist aus diesem System ausgeschlossen, so dass die jungen Amoebozyten die erwaehnten Schwankungen in der Zusammensetzung der Haemolymphe begleiten koennen.
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Es werden Histologie und Funktionen der Zellen der Follikelepithelien in den Ovariolen von Nasutitermes sp., unter Hinzuziehung von Syntermes dirus zu Vergleichszwecken, untersucht, und ihre Entwicklung von ihrer ersten Differenzierung im Mittelteil des Germariums durch sieben verschiedene Zonen der Ovariole bis zur Bildung des Chorions verfolgt. 1. Neben ihrer Schutzfunktion vermitteln die Follikelzellen waehrend der Wachstumsphasen einen grossen Teil des Stofftransportes von der Haemolymphe in die Oozyten. Ihre Funktion ist hierbei druesiger Art. Es lassen sich drei verschieden Funktinsstadien unterscheiden. 2. Am Ende der Naehrfunktion wechseln die Zellen ihre Taetigkeit und bilden das Chorion. 3. Das Epithel laesst zwischen mehreren zusammenstossenden Zellen dreiecksfoermige Durchbrueche frei, die nur von der tunica propria ueberzogen sind und die ebengalls, jetzt aber einen unmittelbaren Uebertritt von Substanzen aus der Haemolymphe in die Oozyten zulassen. 4. Die interfollikulaeren Zellen produzieren eine der Tunica propria aehnliche Substanz. Dieser Komplex dient zum festern Zusammenhalt der Komponenten der Ovariole.
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Trypanosoma evansi contains protein kinases capable of phosphorylating endogenous substrates with apparent molecular masses in the range between 20 and 205 kDa. The major phosphopolypeptide band, pp55, was predominantly localized in the particulate fraction. Anti-alpha and anti-beta tubulin monoclonal antibodies recognized pp55 by Western blot analyses, suggesting that this band corresponds to phosphorylated tubulin. Inhibition experiments in the presence of emodin, heparin, and 2,3-bisphosphoglycerate indicated that the parasite tubulin kinase was a casein kinase 2 (CK2)-like activity. GTP, which can be utilized instead of ATP by CK2, stimulated rather than inactivated the phosphorylation of tubulin in the parasite homogenate and particulate fraction. However, GTP inhibited the cytosolic CK2 responsible for phosphorylating soluble tubulin and other soluble substrates. Casein and two selective peptide substrates, P1 (RRKDLHDDEEDEAMSITA) for casein kinase (CK1) and P2 (RRRADDSDDDDD) for CK2, were recognized as substrates in T. evansi. While the enzymes present in the soluble fraction predominantly phosphorylated P1, P2 was preferentially labeled in the particulate fractions. These results demonstrated the existence of CK1-like and CK2-like activities primarily located in the parasite cytosolic and membranous fractions, respectively. Histone II-A and kemptide (LRRASVA) also behaved as suitable substrates, implying the existence of other Ser/Thr kinases in T. evansi. Cyclic AMP only increased the phosphorylation of histone II-A and kemptide in the cytosol, demonstrating the existence of soluble cAMP-dependent protein kinase-like activities in T. evansi. However, no endogenous substrates for this enzyme were identified in this fraction. Further evidences were obtained by using PKI (6-22), a reported inhibitor of the catalytic subunit of mammalian cAMP-dependent protein kinases, which specifically hindered the cAMP-dependent phosphorylation of histone II-A and kemptide in the parasite soluble fraction. Since the sum of the values obtained in the parasite cytosolic and particulate fractions were always higher than the values observed in the total T. evansi lysate, the kinase activities examined here appeared to be inhibited in the original extract.
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There is a general consensus that during chronic Trypanosoma cruzi infection, the host immune system induces complex processes to ensure the control of parasite growth while preserving the potential to mount and maintain a life-long controlled humoral and cellular immune response against the invading pathogen. This review summarises evidence in an attempt to elucidate "what must be understood" to further clarify the role of innate immunity in the development/maintenance of clinical Chagas disease and the impact of etiological treatment on host immunity, highlighting the contributions of the innate immunity and regulatory T (Treg) cells. Recently, increasing focus on innate immunity suggest that chronic T. cruzi infection may cause morbidity when innate effector functions, or the down-regulation of adaptive regulatory mechanisms are lacking. In this context, stable asymptomatic host-parasite interactions seem to be influenced by the effector/regulatory balance with the participation of macrophages, natural killer (NK) and CD8+ T cells in parallel with the establishment of regulatory mechanisms mediated by NKT and Treg cells. Moreover, a balanced innate immune activation state, apart from Treg cells, may play a role in controlling the adverse events triggered by the massive antigen release induced by trypanosomicidal agents during Chagas disease etiological treatment.
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The interleukin (IL)-2R alpha chain (CD25) is expressed on regulatory T cells (Treg), which constitute more than 85% of the CD25+ T cell population in a naïve mouse. CD25 is also expressed on effector T cells in mice suffering from an acute infection by the obligate intracellular protozoan parasite, Toxoplasma gondii. Lethal toxoplasmosis is accompanied by a significant loss of Treg in mice naturally susceptible to toxoplasmosis. The present study was done to explore the role of Treg cells using an anti-CD25 antibody-mediated depletion in mice naturally resistant to toxoplasmosis. Although a significant decrease in the percentage of Treg cells was observed following anti-CD25 monoclonal antibody injections, the depletion of CD25+ cells during acute toxoplasmosis did not significantly increase the mortality of Swiss OF1 mice and no significant difference was observed in the brain parasitic load between the mice in the depleted-infected and isotype-infected groups. We found no significant difference between the titres of total IgG in the sera of the mice from the two groups in the chronic phase. However, CD25+ cells depletion was followed by significantly higher levels of IL-12 in the serum of depleted mice than in that of mice injected with the isotype control antibody.
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Rheumatoid arthritis (RA) is an autoimmune disease characterised by the destruction of articular cartilage and bone damage. The chronic treatment of RA patients causes a higher susceptibility to infectious diseases such as tuberculosis (TB); one-third of the world’s population is latently infected (LTBI) with Mycobacterium tuberculosis(Mtb). The tuberculin skin test is used to identify individuals LTBI, but many studies have shown that this test is not suitable for RA patients. The goal of this work was to test the specific cellular immune responses to the Mtb malate synthase (GlcB) and heat shock protein X (HspX) antigens of RA patients and to correlate those responses with LTBI status. The T-helper (Th)1, Th17 and Treg-specific immune responses to the GlcB and HspX Mtb antigens were analysed in RA patients candidates for tumour necrosis factor-α blocker treatment. Our results demonstrated that LTBI RA patients had Th1-specific immune responses to GlcB and HspX. Patients were followed up over two years and 14.3% developed active TB. After the development of active TB, RA patients had increased numbers of Th17 and Treg cells, similar to TB patients. These results demonstrate that a GlcB and HspX antigen assay can be used as a diagnostic test to identify LTBI RA patients.
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HTLV-1 Tax expression exerts an inhibitory effect on the Foxp3 transcription factor in CD4+CD25+ T-regulatory cells (Treg). For a better understanding of the role of Tax mRNA in the gene expression of cellular markers we measured Tax, Foxp3, CTLA-4, GITR, TGF-β, and IL-10 mRNA in Treg cells of 50 patients with human T-lymphotropic virus type 1 (HTLV-1)-associated myelopathy/tropical spastic paraparesis (HAM/TSP; 27 women and 23 men; mean age: 56.7 years). The control group consisted of 23 non-infected subjects (12 women and 11 men) with a mean age of 51.3 years. Real-time PCR was used to measure mRNA of Tax proteins and several cellular markers of Treg function. Determinations revealed a high level of Tax mRNA in HAM/TSP (124.35 copies/100 CD4+CD25+ T cells). Foxp3, GITR, and CTLA-4 mRNA levels were lower in HAM/TSP patients (mean ± SD, 22.07 ± 0.78, 9.63 ± 0.36, and 4.54 ± 0.39, respectively) than in non-infected controls (47.15 ± 12.94, 22.14 ± 1.91, and 21.07 ± 2.31). Both groups had similar levels of TGF-β and IL-10. An inverse relationship was found between Tax levels and Foxp3, CTLA-4, and GITR levels. Conversely, there was a direct correlation between levels of Foxp3, GITR, and CTLA-4. Disease severity and evolution time did not correlate with Tax or Foxp3 levels. The present results suggest that Tax and Foxp3 mRNA vary with the same degree of disease severity in HAM/TSP patients. Tax fluctuations may affect CTLA-4 and GITR expression via the Foxp3 pathway, causing virus-induced dysfunction of CD4+CD25+ T cells in HAM/TSP patients.
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Parasites are accountable for driving diversity within immune gene families. We identified and investigated regulatory single nucleotide polymorphisms (SNPs) in the promoter regions of the tumor necrosis factor receptor superfamily member 18 (TNFRSF18) gene by direct sequencing in a group of male Gabonese individuals exposed to a wide array of parasitic diseases such as malaria, filariasis and schistosomiasis. Two new promoter variants were identified in 40 individuals. Both novel variants were heterozygous and were linked to SNP #rs3753344 (C/T), which has been described. One of the SNP variants (ss2080581728) was close to the general transcription factor site, the TATA box. We further validated these new promoter variants for their allelic gene expression using transient transfection assays. One new promoter variant with two base changes (C/T - ss2080581728/rs3753344) displayed an altered expression of the marker gene. Both novel variants remained less active at the non-induced state in comparison to the major allele. The allele frequencies observed in this study were consistent with data for other African populations. The detection and analysis of these human immune gene polymorphisms contribute to a better understanding of the interaction between host-parasite and expression of Treg activity.
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The participation of regulatory T (Treg) cells in B cell-induced T cell tolerance has been claimed in different models. In skin grafts, naive B cells were shown to induce graft tolerance. However, neither the contribution of Treg cells to B cell-induced skin tolerance nor their contribution to the histopathological diagnosis of graft acceptance has been addressed. Here, using male C57BL/6 naive B cells to tolerize female animals, we show that skin graft tolerance is dependent on CD25+ Treg cell activity and independent of B cell-derived IL-10. In fact, B cells from IL-10-deficient mice were able to induce skin graft tolerance while Treg depletion of the host inhibited 100% graft survival. We questioned how Treg cell-mediated tolerance would impact on histopathology. B cell-tolerized skin grafts showed pathological scores as high as a rejected skin from naive, non-tolerized mice due to loss of skin appendages, reduced keratinization and mononuclear cell infiltrate. However, in tolerized mice, 40% of graft infiltrating CD4+ cells were FoxP3+ Treg cells with a high Treg:Teff (effector T cell) ratio (6:1) as compared to non-tolerized mice where Tregs comprise less than 8% of total infiltrating CD4 cells with a Treg:Teff ratio below 1:1. These results render Treg cells an obligatory target for histopathological studies on tissue rejection that may help to diagnose and predict the outcome of a transplanted organ.
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Primary biliary cirrhosis (PBC) is a chronic and slowly progressive cholestatic liver disease of autoimmune etiology. A number of questions regarding its etiology are unclear. CD4+CD25+ regulatory T cells (Tregs) play a critical role in self-tolerance and, for unknown reasons, their relative number is reduced in PBC patients. B-cell-activating factor (BAFF) is a key survival factor during B-cell maturation and its concentration is increased in peripheral blood of PBC patients. It has been reported that activated B cells inhibit Treg cell proliferation and there are no BAFF receptors on Tregs. Therefore, we speculated that excessive BAFF may result in Treg reduction via B cells. To prove our hypothesis, we isolated Tregs and B cells from PBC and healthy donors. BAFF and IgM concentrations were then analyzed by ELISA and CD40, CD80, CD86, IL-10, and TGF-β expression in B cells and Tregs were measured by flow cytometry. BAFF up-regulated CD40, CD80, CD86, and IgM expression in B cells. However, BAFF had no direct effect on Treg cell apoptosis and cytokine secretion. Nonetheless, we observed that BAFF-activated B cells could induce Treg cell apoptosis and reduce IL-10 and TGF-β expression. We also showed that BAFF-activated CD4+ T cells had no effect on Treg apoptosis. Furthermore, we verified that bezafibrate, a hypolipidemic drug, can inhibit BAFF-induced Treg cell apoptosis. In conclusion, BAFF promotes Treg cell apoptosis and inhibits cytokine production by activating B cells in PBC patients. The results of this study suggest that inhibition of BAFF activation is a strategy for PBC treatment.