10 resultados para cardite

em Scielo Saúde Pública - SP


Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

In einem Falle von Rheumatismus infectiosus specificus, der bei einem 10 Jahre alten Kinde in kaum 2 Monaten sich abwickelte, konnten wir ausser dem typischen histologischen Bilde einer spezifischen rheumatischen Karditis auch das Vorhandensein von makroskopischen nekrotischen Knoetchen feststellen, die bei der Veroeffentlichung der vorliegenden Arbeit das Hauptinteresse beanspruchen. Die rheumatischen Veraenderungen finden sich sowohl im Myokard als auch im Peri-und Endokard. Die im Myokard vorgefundenen Veraenderungen lassen sich wie folgt einteilen: 1) Schaedigungen einer spezifischen knoetchenfoermigen Myokarditis, die durch die Gegenwart von zahlreichen, zwischen den Muskelfasern und in der Umgebung der Gefaesse gelegenen, typischen Aschoff'schen Knoetchen ausgepraegt sind. (Fig. 2-3). 2) Schaedigungen einer akuten exsudativen herdfoermigen Myokarditis mit Aschoff'schen Knoetchen. (Fig. 5-6). Derartige Veraenderungen offenbaren sich durch das Vorhandensein von polymorphonukleaeren neutrophilen und besonders eosinophilen Leukocyten, und zwar in nicht zusammenhaengenden Herden zerstreut mit Zerstoerung von Herzfasern. In den entzuendlichen Herden kommen noch typische Aschoff'sche Zellen vor, die sich manchmal in Aschoff'sche Knoetchen umorganisieren. (Fig. 5). Weder narbenfoermige Herde noch Verschwielung werden in irgend einem Teile des Herzmuskels angetroffen. 3) Makroskopisch sichtbare nekrotische Knoetchen. - Diese Knoetchen sind der wichtigste Befund der vorliegenden Arbeit. Bei der makroskopischen Betrachtung des Herzens, findet man an verschiedenen Stellen der Innenseite des linken Ventrikels Knoetchen vorliegen, deren gelbliche Faerbung lebhalf von der der benachbarten Muskulatur absticht. Wenn auch an der Oberflaeche des Endokards leicht hervorragend, sind diese Gebilde glatt, von derber Konsistenz, wobei die groessten 1 mm im Durchmesser aufweisen. (Fig. 1). Aehnliche Knoetchen werden im verdickten Teil der beiden Papillarmuskel der Mitratis angetroffen, jedoch weisen diese groessere Dimensionen und einem Durchmesser von 4 mm auf. Die Trikuspidal-und Mitralklappe sind frei, zart und elastisch, bei makroskopischer Betrachtung sind keinerlei aeltere oder juengere warzenfoermige Auflagerungen festzustellen Indessen die mikroskopische Untersuchung der Mitralis ergab einen akuten entzuendlichen Prozess mit reichlichen polymorphonukleaeren neutrophilen und eosinophilen Zellen, jedoch ohne Aschoff'sche Knoetchen. Die vorgefundene Veraenderung entspricht also dem Bilde einer akuten unspezifischen Valvulitis. Die Knoetchen praegen sich durch das Vorhandensein einer zentral gelegenenn nekrotischen Masse, umgeben von einer durch epithelioide Zellen gebildeten Schicht aus. Eines dieser im verdickten Abschnitt des linken Ventrikels angetroffenen Knoetchen misst in seinen groessten Durchmessern 1700 - 1200 µ (Fig. 7). Die ihn befallende Nekrose ist eine typische Verkaesungsnekrose, mit einer Ausdehnung von 700 - 1000 µ in ihren verschiedenen Durchmessern. In einem bestimmten Abschnitt hat sich die Nekrose noch nicht vollstaendig ausgebildet, wobei zahlreiche Kerne sich in dem Zustand von Karyorhexis befinden. Zwischen dem Rand der nekrotisierten Schicht und der Peripherie des Knoetchens sieht man zahlreiche epithelioide Zellen. (Figs. 7-12), unter denen einige zweikernige, den Aschoff'schen aehnliche Gebilde zu erkennen sind. In der Umgebung des Knoetchens sind weder tuberkuloese Follikel noch milliare Gummata zu beobachten. Aschoff'sche Knoetchen sind in dem Teile, dem das Endokardknoetchen am naechsten liegt, nachzuweisen. Anstossend an die epithelioiden, das Knoetchen in einem regelmaessigen Streifen umgebenden Zellen besteht lymphocytaere Infiltration, wobei auch polymorphonukleaere eosinophile und neutrophile Leukocyten sich vorfinden. Auf gleicher Hoehe des nekrotisierten Knoetchens sind die Herzfasern zum groessten Teil zerstoert. Die noch erkennbar sind, sind zersplittert und nekrotisch, wobei von der Querstreifung nichts mehr zu bemerken ist und ein hyalines und homogenes Aussehen Platz greift. Die bei der makroskopischen Untersuchung am verdickten Teil der Papillarmuskeln der Mitratis festgestellten Knoetchen erscheinen durch Verschmelzung verschiedener anderer kleinerer Knoetchen entstanden und zwar konnten wir bis zu vier solcher Knoetchen nachweisen. (Fig. 9) Diese Knoetchen haben eine laengliche Form, ihre Ausdehnung schwankt in ihren groessten Durchmesser zwischen 700 bis 1200 µ. in ihren kleinsten zwischen 180 bis 400 µ. Ihr morphologischer Aufbau ist dem des bereits geschilderten knoetchens sehr aehnlich. Sie weisen gleichfalls eine zentrale nekrotische Schicht, umgeben von einer anderen epithelioider Zellen, auf, wobei an der Peripherie Infiltration von Lymphocyten und polymorphonuklearen neutrophilen und eosinophilen Zellen besteht. Die nekrotische Schicht indessen laesst nicht deutlich das Bild der Verkaesungsnekrose erkennen. Es sind noch veraenderte, homogene Muskelfasern unter Beibehaltung lineaerer Anordnung zu beobachten. An anderen Stellen wiederum ist die Muskelfaser nicht mehr zu erkennen, es finden sich dann nekrotisierte Gebilde von granulierten Aussehen. Die Herzfasern zeigen, nach Massgabe der Entfernung von der Mitte des Knoetchens, ebenfalls homogenes Aussehen, wobei sie eine gleichmaessige durch Eosin bewirkte Rosafaerbung aufweisen. Die histologischen Unterschiede zwischen den genannten Knoetchen und dem geschilderten ersten Knoetchen beruhen nur darauf, dass sich in den erstaren noch keine staerkere Nekrose abgespielt hat, so dass es den Anschein hat als ob das Entstehen der Knoetchen juengeren Datums sei. Den gleichen Unterschied des nekrotischen Bildes bieten sogar die verschiedenen Knoetchen ein und desselben Abschnittes dar, wobei eine wahrhafte Abstufung in den nekrotischen Herden, die in einigen Knoetchen mehr fortgeschritten, in anderen kaum begonnen erscheint, sich feststellen laesst. Unter Anwendung geeigneter Methodiik konnten wir weder das Vorhandensein von Treponemas, Bakterien, noch von saeurefesten Keimen in keinen der Knoetchen nachweisen. Diese fraglichen Knoetchen muessen als eine weite fortgeschrittene rheumatische Schaedigung aufgefasst werden. An dieser Ansicht halten wir fest, wobei wir uns auf aeusserst bedeutungsvolle Befunde stuetzen, wie den Nachweis der Knoetchen in einem typischen Falle von rheumatischer Myokarditis, den Aufbau der erwaehnten Knoetchen auf Kosten von, den Aschoff'schen Zellen morphologisch aehnlichen Zellen; schliesslich halten die Knoetchen immer eine unmittelbare Beziehung zum Endokard aufrecht, wo die Aschoff'schen Knoetchen sich zahlreich vorfinden. Tuberkuloese Follikel sind nicht anzutreffen noch sind Gummatas oder sonstige Veraenderungen syphílítíscher Art vorhanden. Ausserdem fehlen saeurefeste Keime und Spirochaeten. Aus diesen Gruenden muss die Hypothese, als ob es sich hier um tuberkuloese oder syphilitische Gebilde handle, fallen gelassen werden.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

A pesquisa de anticorpos líticos (AL) através do teste de lise mediada por complemento (LMCo) foi positiva em 11 líquidos pericárdicos obtidos de pacientes chagásicos falecidos subitamente ou por causas não relacionadas à doença de Chagas e que estão incluídos em um estudo da forma indeterminada dessa doença. Em todos esses pacientes a sorologia convencional para doença de Chagas apresentou resultados positivos e o quadro anátomo-patológico mostrou lesões características ou compatíveis com a cardite chagásica crônica. Em 12 líquidos pericárdicos de indivíduos que faleceram por diferentes causas e nos quais a sorologia para doença de Chagas foi negativa, a LMCo também foi negativa. A presença de AL no líquido pericárdico constitui forte evidência da presença de infecção ativa por T. cruzi nos chagásicos necropsiados e abre perspectivas para o estudo e o melhor conhecimento da patologia da doença de Chagas.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Ratos albinos Wistar infectados com diferentes inóculos das cepas Y, Colombiana (COL) e São Felipe (12SF) do Trypanosoma cruzi desenvolveram parasitemia elevada entre 14e21 dias, a qual tomou-se desprezível ou desapareceu completamente ao final da 4ª semana. As lesões do coração foram avaliadas, semiquantitativamente, pelo sistema de "scores", conforme a intensidade e a extensão da inflamação, nas diferentes estruturas do órgão, tendo sido observado que: a) na fase inicial (aguda) da infecção, os animais mortos espontaneamente ou em conseqüência de acidente anestésico apresentaram cardite de intensidade moderada à acentuada, não havendo diferença em relação às cepas utilizadas; as diferentes estruturas do coração estavam uniformemente comprometidas; b) na fase crônica da infecção observou-se cardite degrau leve a moderado e as lesões foram mais freqüentes e intensas quanto maior o inoculo empregado; no entanto, inóculos baixos só produziram lesões quando a cepa utilizada foi a Colombiana. Trombose mural nos átrios e dilatação da ponta do ventrículo esquerdo foram observadas em 20% dos animais, independentemente da cepa. Na fase crônica 15% dos animais apresentaram miocardite crônica com fibrose, associada à hipertrofia das miocélulas. Os AA confirmam ser o rato albino suscetível à infecção chagásica e, portanto, um modelo útil no estudo das manifestações cardíacas da Doença de Chagas.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

OBJETIVO: Relatar as manifestações clínicas e características demográficas de pacientes com febre reumática atendidos em serviço público no Estado do Acre. MÉTODOS: Estudo de corte transversal em pacientes atendidos consecutivamente no Ambulatório de Cardiologia da FUNDHACRE, avaliados através de questionário contendo dados demográficos, clínicos e laboratoriais. O diagnóstico de febre reumática foi realizado através da aplicação dos critérios de Jones, em associação com dados laboratoriais, eletrocardiograma, radiografia de tórax e ecocardiograma bidimensional. Excluídos portadores com outras cardiopatias, diabetes, obesidade, doenças inflamatórias, processos infecciosos, tabagismo, gestantes, uso de drogas anti-inflamatórias ou reposição hormonal. RESULTADOS: De julho/2003 a fevereiro/2004, foram avaliados 99 pacientes com febre reumática aguda (idade média de 11 anos, dp= ± 10,18) com predominância feminina (59,6%) e fenótipo racial mestiço de índio (60,6%). Excluídos 3 indivíduos, por não preencherem os critérios diagnósticos. A idade média de início foi de 9,1 anos, sendo que em 30,4% dos pacientes a doença foi diagnosticada no primeiro episódio de atividade reumática. As manifestações clínicas mais freqüentes foram cardite (69,7%), artrite (21,4%) e coréia (6,1%) e a regurgitação mitral (36,4%) a lesão mais comum seguida da associação de regurgitação mitral com aórtica (9,1%). CONCLUSÃO: Cardite reumática foi a manifestação mais freqüente de febre reumática, predominando no grupo racial mestiço de índio (60,6%), A baixa aderência à antibioticoprofilaxia contribuiu para recorrências e seqüelas cardíacas.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

OBJETIVO: Comparar os exames clínico e ecocardiográfico Doppler na avaliação das lesões valvares em crianças e adolescentes com febre reumática, bem como investigar a evolução da doença segundo essas avaliações. MÉTODOS: Trata-se de estudo observacional longitudinal que englobou 258 crianças e adolescentes com diagnóstico de febre reumática, baseado nos critérios de Jones. Os pacientes foram acompanhados durante o período de 2 a 15 anos. A presença e a quantificação das lesões valvares nas fases aguda e crônica foram determinadas pelas avaliações clínica e ecocardiográfica Doppler. Utilizou-se a estatística de Kappa para estimar a concordância entre as avaliações, e as evoluções clínica e ecocardiográfica Doppler da cardite e valvite, respectivamente, foram comparadas pelo teste do qui-quadrado ou de Fisher, p < 0,05. RESULTADOS: Dos 109 pacientes submetidos à avaliação ecocardiográfica Doppler na fase aguda, 31 não apresentavam clínica de cardite, mas 17 (54,8%) deles mostravam lesão valvar ao ecocardiograma Doppler (valvite subclínica). Na fase crônica, 153 dos 258 tinham exame cardiovascular normal, mas 85 (55,5%) desses mostravam lesão valvar ao ecocardiograma Doppler (valvopatia crônica subclínica). A involução das lesões valvares segundo a avaliação ecocardiográfica Doppler foi menos freqüente, ocorrendo em 10 (25,0%) dos pacientes com valvite leve e em apenas 1 (2,5%) daqueles com valvite moderada, e em nenhum com valvite grave. CONCLUSÃO: A identificação de lesões valvares na febre reumática é maior se a avaliação clínica for acrescida do exame ecocardiográfico Doppler, que também mostra menor índice de regressão das lesões valvares. O diagnóstico de valvite e valvopatia subclínicas tem implicação quanto às profilaxias secundária da febre reumática e da endocardite.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

FUNDAMENTO: As cardiopatias são doenças de alta prevalência, sendo a cardite reumática uma doença de grande relevância em países em desenvolvimento. As alterações em câmaras cardíacas esquerdas se associam à disfunção endotelial, com aumento dos níveis de endotelina-1 (ET-1) e consequências sobre a circulação pulmonar, muitas vezes determinando a hipertensão pulmonar (HP). No entanto, a presença de ET-1 e seus receptores na própria valva mitral, promovendo alterações vasculares pulmonares e aumentando a deformação valvar reumática, ainda é um assunto não abordado na literatura. OBJETIVO: Determinar, mediante técnicas moleculares, a expressão dos genes da endotelina e dos seus receptores em valvas mitrais reumáticas. MÉTODOS: 27 pacientes submetidos à troca valvar mitral tiveram seu tecido valvar analisado, a fim de determinar a presença de genes de ET-1 e seus receptores A e B. Foram feitas análises histológica e molecular das valvas (divididas em fragmentos M1, M2 e M3) e colhidos dados clínicos e epidemiológicos dos pacientes. Foram divididos em três grupos: valvopatia mitral, mitroaórtica e pacientes reoperados. RESULTADOS: O estudo mostrou a manifestação do gene da ET-1 em 40,7% dos espécimes e de seu receptor A em todas as amostras, com manifestação minoritária do gene do receptor B (22,2%). CONCLUSÃO: Todos os pacientes expressaram a presença do gene do receptor A. Não houve diferença estatística quanto à gravidade da doença, expressa em classe funcional, e aos subgrupos estudados (valvopatas mitrais, mitroaórticos e pacientes reoperados), ou quanto à expressão dos genes da ET-1 e seus receptores entre os subgrupos estudados (valvopatas mitrais, mitroaórticos e pacientes reoperados).

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Trata-se de um caso de uma paciente de 30 anos do sexo feminino, com prótese biológica valvar mitral em razão de estenose mitral sintomática e antecedentes de infarto agudo do miocárdio, episódios de convulsões tônico-clônicas generalizadas, alucinações visuais, eventos tromboembólicos cerebrais, apresentando no momento coreia e cardite aguda. Foram diagnosticados na paciente febre reumática em atividade, lúpus eritematoso sistêmico e síndrome do anticorpo antifosfolipídeo. A combinação de três diagnósticos incomuns em um mesmo paciente torna esse caso único, modificando o tratamento e seu prognóstico.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Com finalidade de melhor conhecimento da forma indeterminada da doença de Chagas os autores realizaram estudo anatomopatólogico sistematizado de trinta corações de chagásicos assintomáticos falecidos de modo violento. Demonstram que nos portadores da forma em questão da tripanossomiase cruzi o coração e acometido por lesões da mesma natureza, porém de intensidade muito menor do que as observadas em chagásicos crônicos que falecem subitamente ou após periodo variável de insuficiência cardíaca. Baseados em seus achados e em outros dados da literatura, concluem que a infecção chagásica, sem inflamação do coração, se ocorre, é rara. Tecem ainda considerações a respeito do significado das lesões observadas no sistema nervoso autônomo intracardíaco no sistema de condução e sobre a gênese formal da cardite chagásica crônica humana.