3 resultados para Turisme i urbanisme -- Catalunya -- Alt Empordà

em Scielo Saúde Pública - SP


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Seguimos ambulatorialmente, por no mínimo 180 dias, 111 receptores de transfusões, para avaliarmos a ocorrência de hepatites pós-transfusionais e os agentes etiológicos envolvidos com esta doença, na cidade de Campinas, Estado de São Paulo, Brasil. No final diagnosticamos esta hepatite em 18 (16,2%) receptores. Destes, tivemos 16 (89%) casos devido ao vírus da hepatite C, 1 (5,5%) causado pelo vírus da hepatite B e 1 (5,5%) caso restante, sem etiologia determinada, 15 meses após a transfusão. O período de incubação da hepatite por vírus C (HVC) foi de 71 dias, em média; e 23% dos indivíduos com esta hepatite permaneceram com aumento de AST/ALT por mais de 6 meses. Observou-se soroconversão tardia para o anti-HCV em 71,4% dos receptores, que ocorreu, em média, 135 dias após a transfusão. Uma dosagem de ALT e uma pesquisa do anti-HCV, aos 3 e 6 meses, após a transfusão, diagnosticariam, respectivamente, 71 e 93% dos casos que desenvolveram HVC pós-transfusionais.

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The response to interferon treatment in chronic hepatitis NANB/C has usually been classified as complete, partial or absent, according to the behavior of serum alanine aminotransferase (ALT). However, a more detailed observation of the enzymatic activity has shown that the patterns may be more complex. The aim of this study was to describe the long term follow-up and patterns of ALT response in patients with chronic hepatitis NANB/C treated with recombinant interferon-alpha. A follow-up of 6 months or more after interferon-a was achieved in 44 patients. We have classified the serum ALT responses into six patterns and the observed frequencies were as follows: I. Long term response = 9 (20.5%); II. Normalization followed by persistent relapse after IFN = 7 (15.9%); III. Normalization with transient relapse = 5 (11.9%); IV. Temporary normalization and relapse during IFN = 4 (9.1%); V. Partial response (more than 50% of ALT decrease) = 7 (15.9%); VI. No response = 12 (27.3%). In conclusion, ALT patterns vary widely during and after IFN treatment and can be classified in at least 6 types.

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Der Autor schlaegt eine Unterteilung der Vegetation vor, die sich auf die grossen Landschaftstypen Brasiliens bezieht. Er grenzt diese gegeneinander ab und beschreibt sie in grossen Zuegen, soweit sie bis heute bekannt sind. Er bringt einige Komentare zur Phytoklimatologie und zeigt, dass die Versuche einer floristischen Einteilung auf klimatischer Grundlage nichtbefriedigend sind; er laesst den "Klimax" nur zu als Annahme des maximalen Ausdrucks der Vegetation innerhalb eines begrenzten Gebiets. Ers bespricht kurz die regionalen geomorphologischen Studien und beschreibt zum Schluss jeden phyto-oekologischen Typ. Er beleuchtet in den Beschreibungen alle historischen Moeglichkeiten, wobei er sich auf die palaeo-Oekologie und Phylogenese stuetzt. In Suedbrasilien finden wir, abgesehen von den Waeldern der immerfeuchten Regenzonen, den Cerrado und den Campo und neben diesen den Wald der periodisch trockenen Klimate. Der Autor weist daraufhin, dass die Ausbreitung der Formationen mehr an den "Raum" als an die "Zeit" gebunden sind, dieses will besagen, dass in juengst bewachsenen Gebieten der Wald sich in jeder Richtung ausdehnt und in alt bewachsenen Regionen mit tiefen Boeden der Cerrado und in solchen mit flachen Boeden der Campo sich allseits ausbreiten. 1. Der Laubwald, der sich wahrscheinlich seit der juengeren Pluvialzeit ausbreitet, befidet sich heute noch in voller Taetigkeit: a) der Wald der Abhaenge der kristalinen Gebirge der Sued-Atlantikkueste, der schattige Haenge bedeckt und durch cyophile und phylogenetisch primitive Elemente gekennzeichnet ist, scheint die aeltere Ausbreitung darzustellen; und b) der Wald der Einzugsbecken und Kuestenebenen, der die aluvialen Gelaende einnimmt und durch heliophile und hoeher entwickelte Arten charakterisiert ist, scheint die modernere Ausbreitung zu vertreten. 2. Der Nadelwald, der dem Einzugsnetz der Hochflaech folgend sich in relativ neuer Zeit ausgebreitet hat, befindet sich ebenfalls auch heute noch in voller Taetigkeit: a) in Gebieten der Campos, neuerdings wieder bewachsen (Niederungen, Quellgruende usw), finden wir die seiner heutigen Ausbreitung; und b) die ausschliesslich erwachsenen Elemente inmitten von Laubwald zeigen sein heutigen Gebiet des Konkurrenzhampfes an. 3. Die Savannen und Campos, urspruenglich in Abhaengigkeit von ihrem geologischen Ursprung auf die sauren, armen Boeden beschraenkt, dehnen sich schnell infolge Raubbaus durch den Menschen auf neue Gebiete aus: a) zerstoerte Waldgebiete auf tiefen Sandformationen, wo der entwaldete Boden im halbfeuchten Klima der Lateritisierung beschleunigt unterliegt, sind Bildung des Cerrados ausgesetzt; b) zerstoerte Waldgebiete auf Tonformationen, wo die Erosion schnell bis zu den halbzerlegten Gesteinen fortschreitet, werden in Campo verwandelt; und c) Ackerbaugebiete und Weiden auf jedem Boden, wo periodisch gebrannt wird, sind gezwungenermassen dem "Feuer-Klimax" unterworfen. 4. Bezueglich der historischen Vergangenheit der heute von einem bestimmten Vegetationstyp bedeckten Gebiete kann nur eine Pollenanalyse der lokalen organischen Ablagerungen definitive Antwort geben.