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This paper analyses reasons of the instability of the world monetary system. The author considers this problem from historical and contemporary perspectives. According to presented point of view banknotes and electronic money which replaced gold and silver coins in popular circulation are the most important reason of the instability. There are also proven positive and negative consequences of money instability. Reforms of the world monetary system need agreement within the global collective hegemony of state-powers and transnational corporations.
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ABSTRACTSocial businesses seek financial, social and even environmental results. Academic knowledge on how such organizations operate, however, has emerged more recently. This article sought to investigate qualitatively the main tensions and dilemmas occurring throughout the history of Rede Asta, a pioneer social business in direct catalog sales of artisanal products in Brazil. Results indicate the Rede Asta managers have experienced tensions and dilemmas in three of the four categories identified by Smith, Gonin, and Besharov (2013): social and financial performance, organizational aspects and learning. One of the dilemmas involves organizational aspects and learning, since Asta achieves feasibility with two organizations: a nonprofit association and a for-profit corporation. On perceptions of belonging, stakeholders declared they felt they were a part of the organization’s social and environmental goals; some even as activists.
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PURPOSE: To study quantitatively C cells in the thyroids of non-isogenic rats to determine the possible effects of pinealectomy on the number of these cells, and consequently on the synthesis and secretion of calcitonin. METHODS: Twenty male rats of an outbred strain (200-300 g) were used in the present study. One group of 10 animals was pinealectomized 50 days prior to sacrifice. Thyroid tissue was stained for calcitonin (Dako Corporation) at a 1:1500 dilution. The number of C cells observed was expressed as number of cells/cm². Data were analyzed statistically by Mann-Whitney test. RESULTS: The number of C cells in pinealectomized and normal animals ranged from 489 to 2084 per cm² and 227 to 1584 per cm², respectively, a difference that was statistically significant (P <0.05). CONCLUSIONS: These results showed consistent differences in the number of C cells after pinealectomy when compared to controls. We believe that pinealectomy increases the number of C cells in the rat thyroid.
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In einem Falle von Rheumatismus infectiosus specificus, der bei einem 10 Jahre alten Kinde in kaum 2 Monaten sich abwickelte, konnten wir ausser dem typischen histologischen Bilde einer spezifischen rheumatischen Karditis auch das Vorhandensein von makroskopischen nekrotischen Knoetchen feststellen, die bei der Veroeffentlichung der vorliegenden Arbeit das Hauptinteresse beanspruchen. Die rheumatischen Veraenderungen finden sich sowohl im Myokard als auch im Peri-und Endokard. Die im Myokard vorgefundenen Veraenderungen lassen sich wie folgt einteilen: 1) Schaedigungen einer spezifischen knoetchenfoermigen Myokarditis, die durch die Gegenwart von zahlreichen, zwischen den Muskelfasern und in der Umgebung der Gefaesse gelegenen, typischen Aschoff'schen Knoetchen ausgepraegt sind. (Fig. 2-3). 2) Schaedigungen einer akuten exsudativen herdfoermigen Myokarditis mit Aschoff'schen Knoetchen. (Fig. 5-6). Derartige Veraenderungen offenbaren sich durch das Vorhandensein von polymorphonukleaeren neutrophilen und besonders eosinophilen Leukocyten, und zwar in nicht zusammenhaengenden Herden zerstreut mit Zerstoerung von Herzfasern. In den entzuendlichen Herden kommen noch typische Aschoff'sche Zellen vor, die sich manchmal in Aschoff'sche Knoetchen umorganisieren. (Fig. 5). Weder narbenfoermige Herde noch Verschwielung werden in irgend einem Teile des Herzmuskels angetroffen. 3) Makroskopisch sichtbare nekrotische Knoetchen. - Diese Knoetchen sind der wichtigste Befund der vorliegenden Arbeit. Bei der makroskopischen Betrachtung des Herzens, findet man an verschiedenen Stellen der Innenseite des linken Ventrikels Knoetchen vorliegen, deren gelbliche Faerbung lebhalf von der der benachbarten Muskulatur absticht. Wenn auch an der Oberflaeche des Endokards leicht hervorragend, sind diese Gebilde glatt, von derber Konsistenz, wobei die groessten 1 mm im Durchmesser aufweisen. (Fig. 1). Aehnliche Knoetchen werden im verdickten Teil der beiden Papillarmuskel der Mitratis angetroffen, jedoch weisen diese groessere Dimensionen und einem Durchmesser von 4 mm auf. Die Trikuspidal-und Mitralklappe sind frei, zart und elastisch, bei makroskopischer Betrachtung sind keinerlei aeltere oder juengere warzenfoermige Auflagerungen festzustellen Indessen die mikroskopische Untersuchung der Mitralis ergab einen akuten entzuendlichen Prozess mit reichlichen polymorphonukleaeren neutrophilen und eosinophilen Zellen, jedoch ohne Aschoff'sche Knoetchen. Die vorgefundene Veraenderung entspricht also dem Bilde einer akuten unspezifischen Valvulitis. Die Knoetchen praegen sich durch das Vorhandensein einer zentral gelegenenn nekrotischen Masse, umgeben von einer durch epithelioide Zellen gebildeten Schicht aus. Eines dieser im verdickten Abschnitt des linken Ventrikels angetroffenen Knoetchen misst in seinen groessten Durchmessern 1700 - 1200 µ (Fig. 7). Die ihn befallende Nekrose ist eine typische Verkaesungsnekrose, mit einer Ausdehnung von 700 - 1000 µ in ihren verschiedenen Durchmessern. In einem bestimmten Abschnitt hat sich die Nekrose noch nicht vollstaendig ausgebildet, wobei zahlreiche Kerne sich in dem Zustand von Karyorhexis befinden. Zwischen dem Rand der nekrotisierten Schicht und der Peripherie des Knoetchens sieht man zahlreiche epithelioide Zellen. (Figs. 7-12), unter denen einige zweikernige, den Aschoff'schen aehnliche Gebilde zu erkennen sind. In der Umgebung des Knoetchens sind weder tuberkuloese Follikel noch milliare Gummata zu beobachten. Aschoff'sche Knoetchen sind in dem Teile, dem das Endokardknoetchen am naechsten liegt, nachzuweisen. Anstossend an die epithelioiden, das Knoetchen in einem regelmaessigen Streifen umgebenden Zellen besteht lymphocytaere Infiltration, wobei auch polymorphonukleaere eosinophile und neutrophile Leukocyten sich vorfinden. Auf gleicher Hoehe des nekrotisierten Knoetchens sind die Herzfasern zum groessten Teil zerstoert. Die noch erkennbar sind, sind zersplittert und nekrotisch, wobei von der Querstreifung nichts mehr zu bemerken ist und ein hyalines und homogenes Aussehen Platz greift. Die bei der makroskopischen Untersuchung am verdickten Teil der Papillarmuskeln der Mitratis festgestellten Knoetchen erscheinen durch Verschmelzung verschiedener anderer kleinerer Knoetchen entstanden und zwar konnten wir bis zu vier solcher Knoetchen nachweisen. (Fig. 9) Diese Knoetchen haben eine laengliche Form, ihre Ausdehnung schwankt in ihren groessten Durchmesser zwischen 700 bis 1200 µ. in ihren kleinsten zwischen 180 bis 400 µ. Ihr morphologischer Aufbau ist dem des bereits geschilderten knoetchens sehr aehnlich. Sie weisen gleichfalls eine zentrale nekrotische Schicht, umgeben von einer anderen epithelioider Zellen, auf, wobei an der Peripherie Infiltration von Lymphocyten und polymorphonuklearen neutrophilen und eosinophilen Zellen besteht. Die nekrotische Schicht indessen laesst nicht deutlich das Bild der Verkaesungsnekrose erkennen. Es sind noch veraenderte, homogene Muskelfasern unter Beibehaltung lineaerer Anordnung zu beobachten. An anderen Stellen wiederum ist die Muskelfaser nicht mehr zu erkennen, es finden sich dann nekrotisierte Gebilde von granulierten Aussehen. Die Herzfasern zeigen, nach Massgabe der Entfernung von der Mitte des Knoetchens, ebenfalls homogenes Aussehen, wobei sie eine gleichmaessige durch Eosin bewirkte Rosafaerbung aufweisen. Die histologischen Unterschiede zwischen den genannten Knoetchen und dem geschilderten ersten Knoetchen beruhen nur darauf, dass sich in den erstaren noch keine staerkere Nekrose abgespielt hat, so dass es den Anschein hat als ob das Entstehen der Knoetchen juengeren Datums sei. Den gleichen Unterschied des nekrotischen Bildes bieten sogar die verschiedenen Knoetchen ein und desselben Abschnittes dar, wobei eine wahrhafte Abstufung in den nekrotischen Herden, die in einigen Knoetchen mehr fortgeschritten, in anderen kaum begonnen erscheint, sich feststellen laesst. Unter Anwendung geeigneter Methodiik konnten wir weder das Vorhandensein von Treponemas, Bakterien, noch von saeurefesten Keimen in keinen der Knoetchen nachweisen. Diese fraglichen Knoetchen muessen als eine weite fortgeschrittene rheumatische Schaedigung aufgefasst werden. An dieser Ansicht halten wir fest, wobei wir uns auf aeusserst bedeutungsvolle Befunde stuetzen, wie den Nachweis der Knoetchen in einem typischen Falle von rheumatischer Myokarditis, den Aufbau der erwaehnten Knoetchen auf Kosten von, den Aschoff'schen Zellen morphologisch aehnlichen Zellen; schliesslich halten die Knoetchen immer eine unmittelbare Beziehung zum Endokard aufrecht, wo die Aschoff'schen Knoetchen sich zahlreich vorfinden. Tuberkuloese Follikel sind nicht anzutreffen noch sind Gummatas oder sonstige Veraenderungen syphílítíscher Art vorhanden. Ausserdem fehlen saeurefeste Keime und Spirochaeten. Aus diesen Gruenden muss die Hypothese, als ob es sich hier um tuberkuloese oder syphilitische Gebilde handle, fallen gelassen werden.
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Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit werden die cytogenese und Histogenese der Spermien von australorbis glabratus olivaceus beschrieben, waehrend im zweiten Teil auf die Formveraenderungen des Golgiapparates des Naeheren eigegangen wird. Es wurden angewandt: Phasenkontrast, Halbdunkelfeld und Dunkelfeld; Vitalfaerbungen mit Janusgruen und Neutralrot; als histologische Faerbung nach Osmiumfixierung erwies sich Eisenhaematoxylin als guenstig, nach Sublimatfixierung zum histologischen Naschwei der chromophoben Substanz des Golgiapparates ergab die Azanfaerbung mit Nachfaerbung in Lichtgruen die besten Ergebnisse. Die Cytogenese zeigt bis zum Erreichen der Spermiden keine Besonderheiten im Vergleich mit anderen shon bearbeiteten Mollusken. Die Histogenese zeit jedoch einige bemerkenswerte Punkte, die von den bereits bekannten Befunden an anderen Mollusken erheblich abwichen. Die Kernmembran der Spermide bildet durch Schrumpfung in Folge Kondensierung des Chromatins eine Spiralfalte auf der Kernoberflaeche mit ueber 2 Um gaengen. Das proximale Centriol ist geteilt, ein Teil bildet eine Fusskappe des Kerns, von der ein Faden ausgeht, der das ganze Kerninnere durchzieht. Der andere Teil bildet den Axialfaden und dient beiden Spiralfilamenten als Lager. Das distale Centriol bildet eine umgekehrte Glocke, an deren Rand sich die Spiralfaeden und in deren Innerem sich der Axial faden anheften; es setzt sich distalwaerts in den nackten Schwanzfaden fort. Der Golgiapparat ist vom primordialen Spermiogonium bis zur reifenden Spermide durch alle Entwicklungs- und Teilungsstadien zu verfolgen. Er besteht in der Spermiocyte aus der chromophoben Masse und 12 Dictyosome, die sich dieser auflagern, sowie aus 4 Proacroblasten. Diese 16 Kondrete trennen sich vor der Diakinese und jedes wandert fuer sich zu einem der Spindelpole. Die Praespermide besitzt 6 Dictyosome und 2 Proacroblasten, die sich zu 3 Diatyosome und 1 Proacroblast auf die Spermide verteilen. Der leztere Koerper wandelt sich zum Acroblast um, der sich als Acrosom dem apikalen Kernpol auflegt.
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Es werden die Muskeln, Sehnen und das Skelett der Fangbeine dreier Amphipoden-Arten verschiedener Gattungen beschrieben und mit einader verglichen. Es ergibt sich: 1 - dass in allen drei Arten der in der Basis gelegene Adduktor des Ischiums eine verlaengerte Sehne besizt, die bis zum proximalen rand des Merus reicht. Das ischium hat keinen Adduktor fuer den Merus in seinem Inneren. 2 - Dass bei phronima der Abduktor fuer das ischium (in der Basis gelegen) typisch ausgebildet ist; seine Sehne traegt eine Fissur. 3 - dass bei Hyperia der in der Basis gelegene Abduktor des Ischiums eine gegabelte Sehne besitzt, von der beide Aeste am Proximal-Rand des Ischiums inserieren. Im Ischium ist die Sehne des Abduktors des Merus fast bis zum Insertionspunkt des vorderen Astes der gegabelten Sehne der basis verlaengert. Ein Muskelband ist seitwaerts an der Sehne in ihrer ganzen Laenge befestigt, ein anderes liegt als sehnenloses band daneben. 4 - dass bei Themisto die Gabelung der Abduktorsehne ebenfalss zu beobachten ist, doch setzt sich der vordere Ast bis zum Proximalrand des Merus fort; vermutlich ist die Sehne des Abduktors des Merus (im Ischium gelegen) in diese Bildung eingegangen. 5 - dass diese eigenartige Sehnenbildung mit der funktion der Beine bei den drei verschiedenen Arten in direktem Zusammenhang steht.
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Six hundred and ninety three male inmates from three penitentiaries, two (A and B) maximum-security systems and one (C) minimum-security facility, located in Campinas, State of São Paulo, Brazil were studied for the presence of human immunodeficiency virus (HIV) antibodies, using a cross-sectional design. The search for anti-HIV antibodies in 693 samples of sera collected was carried out by two serological tests: (a) the Microparticle enzyme immunoassay-HIV-1 and HIV-2 (MEIA) (Abbott Laboratories) and (b) the Western Blot-HIV-1 (WB) (Cambridge Biotech Corporation) to confirm positive results with MEIA. Sera reactivity for HIV antibodies was 14.4%. The highest frequency of anti-HIV antibodies was found in the A and B maximum-security prisons: 17% and 21.5%, respectively. In prison C, the frequency of reagents was 10.9%. Seventy three inmates, initially negative in the MEIA test, were checked again five and seven months later. Three of them, all from the maximum-security facilities, became reactive in the MEIA test, with confirmation in the WB, suggesting that serological conversion had occurred after imprisonment.
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Estudo randômico e controlado que objetivou verificar se a ultrassonografia vascular (USV) aumenta a assertividade na utilização do cateter intravenoso periférico e o tempo de permanência do cateter quando comparado ao método tradicional de punção. A coleta de dados ocorreu após aprovação do mérito ético, incluindo-se no estudo crianças e adolescentes submetidos a punção intravenosa periférica guiada pela USV, constituindo o grupo USV (GUSV), ou após avaliação clínica da rede venosa, denominado grupo controle (GC). Os valores de p<0,05 foram considerados significativos. A amostra foi constituída por 382 punções, 188 (49,2%) no GUSV e 194 (50,8%) no GC, realizadas em 335 crianças. Identificou-se assertividade em 73 (71,6%) cateteres do GUSV e em 84 (71,8%) do GC (p=0,970). O tempo de permanência do cateter apresentou mediana inferior a um dia nos dois grupos (p=0,121), não havendo diferença estatisticamente significativa. Concluindo-se que a USV não influenciou os resultados das variáveis dependentes investigadas. ClinicalTrials.govNCT00930254.
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Pedotransfer functions (PTF) were developed to estimate the parameters (α, n, θr and θs) of the van Genuchten model (1980) to describe soil water retention curves. The data came from various sources, mainly from studies conducted by universities in Northeast Brazil, by the Brazilian Agricultural Research Corporation (Embrapa) and by a corporation for the development of the São Francisco and Parnaíba river basins (Codevasf), totaling 786 retention curves, which were divided into two data sets: 85 % for the development of PTFs, and 15 % for testing and validation, considered independent data. Aside from the development of general PTFs for all soils together, specific PTFs were developed for the soil classes Ultisols, Oxisols, Entisols, and Alfisols by multiple regression techniques, using a stepwise procedure (forward and backward) to select the best predictors. Two types of PTFs were developed: the first included all predictors (soil density, proportions of sand, silt, clay, and organic matter), and the second only the proportions of sand, silt and clay. The evaluation of adequacy of the PTFs was based on the correlation coefficient (R) and Willmott index (d). To evaluate the PTF for the moisture content at specific pressure heads, we used the root mean square error (RMSE). The PTF-predicted retention curve is relatively poor, except for the residual water content. The inclusion of organic matter as a PTF predictor improved the prediction of parameter a of van Genuchten. The performance of soil-class-specific PTFs was not better than of the general PTF. Except for the water content of saturated soil estimated by particle size distribution, the tested models for water content prediction at specific pressure heads proved satisfactory. Predictions of water content at pressure heads more negative than -0.6 m, using a PTF considering particle size distribution, are only slightly lower than those obtained by PTFs including bulk density and organic matter content.
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A fenologia do coqueiro fornece informações que tornam possível a seleção de cultivares a partir de características que permitam maior eficiência no uso do ambiente, tornando seu comportamento previsível em diversas condições. Dessa forma, analisou-se a fenologia de cultivares de coqueiro-anão nas condições edafoclimáticas dos tabuleiros costeiros do norte de Sergipe. O experimento foi conduzido em um plantio comercial da empresa Agreste no delineamento experimental em blocos ao acaso, com quatro tratamentos e quatro repetições, utilizando-se de oito plantas úteis por parcela. Foram avaliadas quatro cultivares de coqueiro-anão: anão amarelo da Malásia (AAM), anão vermelho da Malásia (AVM), anão vermelho de Camarões (AVC) e anão verde do Brasil de Jiqui (AVeBrJ) quanto ao número de folhas vivas (NFV), folhas emitidas (NFE) e folhas mortas (NFM), número de inflorescências emitidas (NIE), flores femininas por inflorescência (NFFI), frutos com três (NFr3) e seis meses (NFr6) de idade. A análise de variância foi realizada pelo programa Sisvar, versão 4.3 (InstallShield Corporation, Inc. Lavras, MG) e baseou-se nas médias das cultivares para cada característica, submetidas ao teste Tukey, a 5% de probabilidade. Na maior parte do período estudado, o AAM apresentou o maior NFV, enquanto o AVC, o menor. A cultivar AVeBrJ apresentou superioridade em relação a caracteres reprodutivos, como NFFI e NFr6. A partir dos resultados, conclui-se que o AVeBrJ é a cultivar mais adaptada às condições do Platô de Neópolis -SE.