4 resultados para Kaufmann, Thomas: Das Ende der Reformation

em Scielo Saúde Pública - SP


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Es werden Histologie und Funktionen der Zellen der Follikelepithelien in den Ovariolen von Nasutitermes sp., unter Hinzuziehung von Syntermes dirus zu Vergleichszwecken, untersucht, und ihre Entwicklung von ihrer ersten Differenzierung im Mittelteil des Germariums durch sieben verschiedene Zonen der Ovariole bis zur Bildung des Chorions verfolgt. 1. Neben ihrer Schutzfunktion vermitteln die Follikelzellen waehrend der Wachstumsphasen einen grossen Teil des Stofftransportes von der Haemolymphe in die Oozyten. Ihre Funktion ist hierbei druesiger Art. Es lassen sich drei verschieden Funktinsstadien unterscheiden. 2. Am Ende der Naehrfunktion wechseln die Zellen ihre Taetigkeit und bilden das Chorion. 3. Das Epithel laesst zwischen mehreren zusammenstossenden Zellen dreiecksfoermige Durchbrueche frei, die nur von der tunica propria ueberzogen sind und die ebengalls, jetzt aber einen unmittelbaren Uebertritt von Substanzen aus der Haemolymphe in die Oozyten zulassen. 4. Die interfollikulaeren Zellen produzieren eine der Tunica propria aehnliche Substanz. Dieser Komplex dient zum festern Zusammenhalt der Komponenten der Ovariole.

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Wir beginnen mit dieser Arbeit einen Katalog der Baumpollen Suedbrasiliens, der als Unterlage zum spaeteren Studium der Humusablagerungen in Brasilien dienen soll. Die Reihenfolge der Familien stuetzt sich auf die Phylogenie der Pflanzenfamilien, weshalb wir mit den Polycarpicae, im besonderen der Magnoliaceae s. lat., Lauraceae, Annonaceae und Myristicaceae, beginnen. Obwohl die Abstammungsfolge der verschiedenen Familien noch sehr hypothetisch ist (vergleiche zum Beispiel WETTSTEIN, 1944, und HUTCHINSON, 1946 und 1959), konnten wir Aehnlichkeiten zwischen den Pollen der behandelten Familien feststellen. Vergleiche zwischen den verschiedenen Gattungen dieser Familien fuehren zu keinem sicheren phylogenetischen Schluss. Die Pollen der verschiedenen Lauraceengattugen, ausser Cryptocarya, aehneln sich untereinander so, dass dadurch die Gattungs-und Artbestimmungen unmoeglich gemacht werden. Im Gegensatz treffen wir bei den Annonaceengattungen, so wie auch bei den Magnoliaceen s. lat., typische Formen und Strukturen an. Hierzu machen wir auf die pollensystematische Zusammenfassung am Ende der Arbeit aufmerksam. Die Praeparate wurden nach der Acetolysemethode (beschrieben in ERDTMAN, 1952 und 1954) hergestellt. Da alle Pollen, ausser Drimys und Virola, eine sehr duenne Exine besitzen, war groesste Vorsicht geboten, um sie nicht zu zerstoeren. Gleichzeitig wurde zum Vergleich jeweils ein Objekt nach der Wodehouse'schen Methode (WODEHOUSE, 1935) behandelt.

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Es werden die Vorgaenge in den generativen Kernen des Ovariums der Termite Nasutitermes sp. beginneng mit den juengsten OOgonien im Germarium bis zum reifen, nicht befruchteten Ei im Eileiter untersucht, wobei di Art Syntermes dirus zum Vergleich herngezogen wird. Es ergeben sich als Hauptresultate: 1. Germarium und Endfaden sind durch eine bindegewebige Scheidewand von einander getrennt, so dass die zentrale Kernreihe des letzteren nichts mit der Oogoniengeneration des Germariums gemeinsam hat. 2. Das Wachstum der Oogonien, Oozyten, Kernen und Nukleolen geht aus den Kurven der graphischen Darstellung der Figur 32 hervor. In den Oogonienkernen laufen die typischen Chromatinveraenderungen einer meiotischen Teilung bis zum Tetradenstadium ab. Waehrend dessen erleidet der Nukleolus nur geringfuegige Veraenderungen, bleibt waehrend der ganzen Prophasenvorgaenge erhalten und waechst, waehrend sich die Tetraden wieder aufloesen, etwa im gleichen Verhaeltnis wie der Kern (Tabelle 2). 4. Der Oozytenkern wird nicht am Ende der Dotterbildung aufgeloest und spaeter wieder in perpher Lage neu gebildet, wie von anderen Autoren mitgeteilt; er ist in jedem Stadium bis zum gereiften Ei im Ovidukt als solcher zu bobachten. 5. Es wird vermutet, dass die vorsvnaptischen Vorgaenge de Nukleolus und sein Weiterbestehen in Synapsis und Postsynapsis die zu erwartende Bildung einer meiotishchen Spindel unterbindet.

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Preliminary results are presented from this study which indicate that 84.8 of pregnant women present at first antenatal visit with anemia (Hb 11g/dl) an 8.7 of their infants (n = 230) have a hemoglobin at birth below 14g/dl. There is an association between pregnancy anemia and malaria. A case control study in pregnant women and an infant cohort study to 18 months of age, are employed to study the cause and effects of anemia and malaria on women and their infants health.