698 resultados para Malformações congênitas da região umbilical


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Der Autor schlaegt eine Unterteilung der Vegetation vor, die sich auf die grossen Landschaftstypen Brasiliens bezieht. Er grenzt diese gegeneinander ab und beschreibt sie in grossen Zuegen, soweit sie bis heute bekannt sind. Er bringt einige Komentare zur Phytoklimatologie und zeigt, dass die Versuche einer floristischen Einteilung auf klimatischer Grundlage nichtbefriedigend sind; er laesst den "Klimax" nur zu als Annahme des maximalen Ausdrucks der Vegetation innerhalb eines begrenzten Gebiets. Ers bespricht kurz die regionalen geomorphologischen Studien und beschreibt zum Schluss jeden phyto-oekologischen Typ. Er beleuchtet in den Beschreibungen alle historischen Moeglichkeiten, wobei er sich auf die palaeo-Oekologie und Phylogenese stuetzt. In Suedbrasilien finden wir, abgesehen von den Waeldern der immerfeuchten Regenzonen, den Cerrado und den Campo und neben diesen den Wald der periodisch trockenen Klimate. Der Autor weist daraufhin, dass die Ausbreitung der Formationen mehr an den "Raum" als an die "Zeit" gebunden sind, dieses will besagen, dass in juengst bewachsenen Gebieten der Wald sich in jeder Richtung ausdehnt und in alt bewachsenen Regionen mit tiefen Boeden der Cerrado und in solchen mit flachen Boeden der Campo sich allseits ausbreiten. 1. Der Laubwald, der sich wahrscheinlich seit der juengeren Pluvialzeit ausbreitet, befidet sich heute noch in voller Taetigkeit: a) der Wald der Abhaenge der kristalinen Gebirge der Sued-Atlantikkueste, der schattige Haenge bedeckt und durch cyophile und phylogenetisch primitive Elemente gekennzeichnet ist, scheint die aeltere Ausbreitung darzustellen; und b) der Wald der Einzugsbecken und Kuestenebenen, der die aluvialen Gelaende einnimmt und durch heliophile und hoeher entwickelte Arten charakterisiert ist, scheint die modernere Ausbreitung zu vertreten. 2. Der Nadelwald, der dem Einzugsnetz der Hochflaech folgend sich in relativ neuer Zeit ausgebreitet hat, befindet sich ebenfalls auch heute noch in voller Taetigkeit: a) in Gebieten der Campos, neuerdings wieder bewachsen (Niederungen, Quellgruende usw), finden wir die seiner heutigen Ausbreitung; und b) die ausschliesslich erwachsenen Elemente inmitten von Laubwald zeigen sein heutigen Gebiet des Konkurrenzhampfes an. 3. Die Savannen und Campos, urspruenglich in Abhaengigkeit von ihrem geologischen Ursprung auf die sauren, armen Boeden beschraenkt, dehnen sich schnell infolge Raubbaus durch den Menschen auf neue Gebiete aus: a) zerstoerte Waldgebiete auf tiefen Sandformationen, wo der entwaldete Boden im halbfeuchten Klima der Lateritisierung beschleunigt unterliegt, sind Bildung des Cerrados ausgesetzt; b) zerstoerte Waldgebiete auf Tonformationen, wo die Erosion schnell bis zu den halbzerlegten Gesteinen fortschreitet, werden in Campo verwandelt; und c) Ackerbaugebiete und Weiden auf jedem Boden, wo periodisch gebrannt wird, sind gezwungenermassen dem "Feuer-Klimax" unterworfen. 4. Bezueglich der historischen Vergangenheit der heute von einem bestimmten Vegetationstyp bedeckten Gebiete kann nur eine Pollenanalyse der lokalen organischen Ablagerungen definitive Antwort geben.

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Um eine neue phytogeographische Einteilung des Amazonasgebietes (Região Amazônica) in Angriff nehmen zu koennen, zieht der Autor anfangs die Ergebnisse der geomorphologischen, klimatologischen und floristischen Studien aelterer und neuerer Beobachter heran und setzt sie in Uebereinstimmung mit den oekologischen Resultaten. Die Einteilung umfasst: A. Region des guianensischen Schildes mit 5 Subregionen; B. Region der Sedimentboeden mit 3 teilweise unterteilten Subregionen; C. Region des nordbrasilianischen Schildes mit 2 unterteilten Subregionen. In den drei Gebieten finden wir, infolge der verschiedenen geologischen Verhaeltnisse, praktisch alle Vegetationstypen Brasiliens, obwohl das Klima uniform (warm-feucht) ist. Nach der Beurteilung der verschiedenen Theorien ueber die geologischen und floristischen Gegebenheiten und unter Hinzufuegung biologischer Tatsachen (Samenverbreitung) kommt der Autor zum Schluss, dass in dem Gebiet vier grosse, endemisch begruendete Baumzonen bestehen, deren Existenz auf dem heutigen hydrographischen Netz und seinen oekologischen Bedingugen beruht: 1. Die Trockengebiete der kristallinen Hochebenen am oberen Rio Negro und Rio Branco und auf dem suedamazonischen Schild; 2. Eine die Sedimentregion umgebende Zone; 3. Die Gebiete der Hochebenen und die hoeher gelegenen Teile der Sandaufschuettungen; 4. Die fruchtbaren Sedimentebenen. Ausserdem kann man die wechselnden Gebiete periodischer Ueberschwemmungen als kennzeichnende Zonen der augenblicklichen Entwicklungsphase des Amazonasbeckens ansehen.

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Die west-zentrale Region Brasiliens, die im Gebiet des gleichfoermigen feuchten tropischen Klimas mit Trockenzeiten liegt, schliesst, allgemein gesehen, drei phytogeographische Zonen in sich ein; die noerdliche mit Wald, die zentrale mit Savannen und die suedliche mit Campos. In den Zonen sind verschiedene Waldinseln eingeschlossen, deren Existenz, entsprechend den vielfaeltigen orographischen Verhaeltnissen und der hiermit zusammenhaengenden komplexen geologischen Struktur, eine ausreichende Erklaerung fuer die beobachtete Zerschneidung der Zonen abgibt. Es finden sich: 1. Auf den hoeheren Ebenen: a) "Cerrado" (Buschwald). Er breitet sich aus auf den ebenen kretassischen Stufen und Haegen mit kompakteren Boeden, sowohl auf denen der "Chapadões" wie auch auf denen, die die grosse paraguaische Depression umgeben; b) Savanne. Sie tritt immer auf ebenen oder schwach gewellten Gelaenden auf, wo eine dicke, gut durchlaessige Schicht auf undurchiaessigem Untergrund liegt; c) Campo. Er dehnt sich auf Flaechen aus, die oberflaeching undurchlaessig geworden sind, und zwar sowohl auf ebenen, wie auch auf schwaecher oder staerker bewegten Gelaenden; d) Wald. Er findet sich auf den Talsohlen, begleitet die Wasserlaeufe und Talhaenge in stark bewegtem Gelaende. 2. Die Campos der grossen paraguaischen Depression nehmen sehr ausgedehnte Gebiete ein, die von kleineren feuchten Niederungen, Fluessen und Inselbergn unterbrochen sind, wo sich Buschwald, Galleriewald und Cerrado findet. 3. Auf den fruchtbareren Boeden, die auf Zerfall eruptiver Gesteine zurueckgefuehrt werden und durch das Einschneiden des ausgedehnten hydrographischen Netzes, das die Region zerschneidet, herausgearbeitet sind, bedecken die Waelder unterschiedslos die ebenen wie die schwach oder stark geneigten Gelaende.

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Die grosse Nordost-region zeigt klimatische und geomorphologische Eigenheiten, die die Vegetationstypen gut begrenzen, die ihrerseits fast immer alten Klimaces entsprechen. So finden wir: I - Feuchtes Gebiet. 1. Die Kuestenflaechen (immergruener und teil-regengruener Wald) mit starken, gleichmaessig verteilten Niederschlaegen zeigt: 10 - 20 m tiefe Lehmboeden, wenig durchlaessig, ohne Lateritkruste, besiedelt mit Baumarten weiter Verbreitung, untermischt mit endemischen Streuformen, was auf eine ziemlich alte Besiedlung hinweist. 2. Die Flaechen der Hochebenen (mikroklimatisch bedingter Wald), abhaengig von "Bergklima" oder hoher Oberflaechenfeuchtigkeit, zeigen folgende Eigenheiten: In den Bergzuegen aus Urgestein, mit lehmigsandigen Boeden hoher Feuchtigkeit wegen der Passatwinde und der haeufigen Nebelbildung, finden sich dieselben Baumarten, die auch in den benachbarten Waldgebieten vorkommen untermischt mit wenigen endemischen Formen; an den Haengen der Bergzuege aus Sandstein, mit sandig-lehmigen Boeden, die wegen des Anschnitts des Grundwasserspiegels dauernd feucht sind, finden sich endemische Arten - in der Mehrzahl Streuformen aus den Cerradões des mittleren Westens - vergesellschaftet mit anderen groesserer Verbreitung Beide Flaechen scheinen florestale Rueckzugsgebiete darzustellen. 3. Die "Agreste"-Flaechen (mit eingesprengten, mikroklimatisch unterschiedlichen Wald- und "Caatinga"-Gebieten), mit schwachen, jedoch regelmaessig verteilten Regenfaellen, zeigen flache, 1 - 3 m tiefe Sandboeden und ausgedehnte, relativ tiefreichende Lehmboeden, und sind besiedelt von Arten der benachbarten Flaechen, in einzelnen, durch die Savannen getrennten Inseln stehend, was auf eine moderne Besiedlung hinzuweisen scheint. 4. Die Flaechen des "Sertão" (regengruene Buesche und stacheltragende Formationen), mit unregelmaessigen Niederschlaegen, zeigen niedrige (weniger als 1 m Tiefe), abgetragene Sandboeden und Bloecke aus Urgestein auf den Kuppen der Huegel, besiedelt mit endemischen Streuformen der entsprechenden amerikanischen Regionen, was eine sehr alte Besiedlung anzeigt. III - Komplexes Gebiet. Die uebrigen Flaechen, die Niederung von Maranhão (Schwemmland, Mangrove und Palmblattwaelder) und Sandsteintafeln (Cerrado), ebenso wie der Sandstreifen (heide- und buschfoermige Vegetation) und anschliessende Gebiete (Mischwaelder und Cerrado-Caatinga) sind durch sehr spezielle Verhaeltnisse innerhalb der Nordost-Region bedingt. 5. Der Palmblattwald, bedingt durch Steigeregen und begrenzt auf einen Kontaktstreifen zwischen ueberfeuchtem Klima (Amazonas-wald) und Halbtrocken-klima mit scharf begrenzter, oft verlaengerter Trockenzeit (Savanne und Caatinga), stellt eine Uebergangsvegetation dar, wo die gruppenfoermig auftretenden, vorherrschenden endemischen formen ihm den Charakter einer relativ jungen Besiedlung geben. 6. Der Cerrado mit ausgesprochener Trockenperiode wird bedingt durch die tiefgruendigen Sandsteingebiete der unveraendert erhaltenenSchollen der Vorkreidezeit, debeckt mit einer wahrscheinlichen Reliktenvegetation, die frueher grosse Teile des Westens der Nordost-region ueberzog. 7. Die noerdlich und suedlich anschliessenden Gebiete, die zwischen Caatinga-Cerrado und dem geschlossenen Wald und den Agreste-Flächen liegen, zeigen Eigenheiten, die auf eine neuere Veraenderung des vorherrschenden regenreichen Klimas der Region hinweisen - trocken im Sertão und feucht an der Kueste. Zusammenfassend laesst sich sagen, dass in der grossen Nordost-Region die feuchten Kuestenflaechen einen immergruenen Wald besitzen, der sich einem anderem, teil-regengruenen vorlagert, und dass die trockenen Gebiete der Rumpfflaechen des Inneren eine regengruene, dornige bewachsung mit eingeschlossener reliktenvegetation auf den Erhebungen zeigen.

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The study of materials belonging to several brazilian collections led us discover 2 new species of the genus Colobogaster which are here described. C. seabrai sp. n. seems to be related to C. puncticollis Waterhouse, 1882, from which it can be distinguished by: a) apical alitral tooth placed suturally, b) pronotum with 3 pairs of depressions, the 1st. pair transversal and conigous to the 2nd one, c) elitral suture brilliantgreen coloured but not the marginal edge, d) front without a horse-shoe shaped structure, e) pronotum with the discal region concolor. The structures of pronotum, the elitral and pronotal colour paterns and the genial morphology separate this one from other species of the genus. C. paraensis sp. n. is closely related to C. cupricollis Kerremans, 1897, but it is distinguished by the absence of depressions on the pronotum, by the elitral tooth placed suturally, by the abscence of humeral rip and by the general colour. Eleven other species were studied and their apical segment of the abdomen and scutellum were illustrated. It was also established the synonymy of C. ecuadoricus Obengerger, 1926.

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Do material proveniente da Região Amazônica, os autores iniciam uma série de publicações, que atualizem o conhecimento de sua fauna helmintológica. Apresentando a parte referente aos Cestódeos, eles redescrevem três espécies: Raillietina (R.) alouattae baylis, 1947, Paronia variabilis (Fuhrmann, 1904), Fuhrmann, 1921 e Anomotaenia brasiliensis (Fuhrmann, 1908) e fazem referência a duas outras: Oochoristica fuhrmanni Hugues, 1940 e Mathevotaenia bivittata (Janicki, 1904).

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Relata-se uma atividade prospectiva para doença de Chagas em uma ampla região de projetos de colonização ao norte de Minas Gerais. Pesquisa de triatomíneos e tripanossomos e inquéritos clínico e sorológico na população revelaram presença marcante de triatomíneos na área, com mais de 60% dos domicílios infestados por Triatoma infestans ou T. sordida, com índices globais de positividade para Trypanosoma (Schizotrypanum) cruzi ao nível de 60% dos insetos capturados. Definem-se duas situações distintas segundo a domiciliação destas espécies, estando a de T. infestans seguramente ligada aos padrões precários de habitação das populações mais pobres, especialmente em Lagedinho e Gado Bravo, com altos índices de densidade domiciliar desta espécie. T. sordida predomina aparentemente ao Sul (Janaúba), sugerindo-se que a espécie esteja ainda em fase predominantemente silvestre, com focos esporádicos de domiciliação. A análise da população revela índices relativamente altos de infecção (globalmente em torno de 10%) demostrável sorologicamente, indicando-se transmissão recente através de exames positivos em pessoas de baixa idade. A aparente escassez de formas clínicas graves sugre, em princípio, que a doença de Chagas esteja, no momento, se implantando na região como doença humana, reproduzindo ali o que deve ter ocorrido em vastas extensões do país nos últimos 200 anos. Paralelamente ao interesse do estudo ecológico da interação homem-vetor-tripanossomo, a situação observada parece constituir importante modelo para situações concretas e atuais, como seja a conquista da Amazônia, inclusive e principalmente em relação às medidas de prevenção cabíveis em benefício de populações pioneiras.

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Cistos de Besnoitia foram encontrados nos músculos e vísceras de quinze exemplares de Didelphis marsupialis de um total de duzentos e vinte e quatro examinados. É a primeira vez que este protozoário e isolado de animais infectados naturalmente no Brasil. A transmissão experimental foi feita para animais de laboratório pela inoculação de triturados de tecidos e cistos.

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Um levantamento de ectoparasitos de roedores domesticos da região urbana de Belo Horizonte, Minas Gerais, Brasil, foi realizado no período de junho de 1980 a setembro de 1982. As espécies de ectoparasitos capturadas de 950 Rattus norvegicus foram: Xenopsylla cheopis, Ctenocephalides felis felis, Polyplax spinulosa, Laelaps nuttalli, Eschinolaelaps echidninus e Atricholaelaps glasgowi, esta ultima apenas representada por três exemplares intercambiados com roedores silvestres. As espécies P. spinulosa e L. nuttalli, embora cosmopolitas, sao registradas pela primeira vez no Estado de Minas Gerais. A relação entre os sexos dos ectoparasitos bem como a prevalência de pulgas, ácaros e piolho por sexos separados de roedores são apresentadas. 66,9% dos roedores estavam infestados por ácaros, quase duas vezes mais do que as infestações por pulgas e piolho conjuntamente (39%). L. nuttalli foi a espécie mais numerosa e a que apresentou o maior índice de infestação: 55,1%. As infestações simples e associadas se equivaleram numericamente. P. spinulosa, ao contrário de L. nuttalli, raramente ocorreu em infestações simples. Dados sobre a distribuição dos ectoparasitos nos roedores sao também assinalados. A infestação observada em Belo Horizonte e confrontada com aquelas obtidas por outros autores em algumas cidades do mundo.

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Os índices de infestação proporcionados pelo ácaro Echinolaelaps echidninus e Laelaps nuttalli, pelo piolho Polyplax spinulosa e pela pulga Xenopsylla cheopis, obtidos mensalmente no período de junho de 1980 a setembro de 1982, em Rattus norvegicus da região urbana de Belo Horizonte, Minas Gerais, Brasil, foram relacionados com períodos estacionais, sexo dos hospedeiros e áreas de captura. Acaros e insetos apresentaram comportamento diferente face a estas variáveis, já que apenas as pulgas e os piolhos exibiram associações significativas entre a infestação nos roedores e os períodos estacionais, ou entre a infestação e o sexo dos roedores, ou ainda uma variação da distribuição pelas áreas onde as capturas foram mais freqüentes. Enquanto as pulgas infestaram um maior número de roedores na estação chuvosa-quente (outubro a março), a infestação proporcionada pelo piolho foi mais intensa na estação seca-fria. Os fatores climáticos mais relacionados com a infestação nos hospedeiros foram, em ordem decrescente, a precipitação pluviométrica, a temperatura e a umidade relativa do ar. Tanto pulgas como piolhos apresentaram infestações preferenciais por roedores machos, sendo a proporcionada por X. cheopis, altamente significativa.

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Indices pulicidianos, anoplurianos e acarianos, globais e específicos foram determinados para os ectoparasitos de Rattus norvegicus norvegicus capturados em zona urbana de Belo Horizonte, Minas Gerais, Brasil, no período de junho de 1980 a setembro de 1982. Tendo-se em vista os valores limites ou críticos atribuídos aos índices pulicidianos, sobretudo ao índice "cheopis" e propostos por diversos autores como medida complementar de vigilância epidemiológica para peste bubônica, a comunidade de Belo Horizonte poderia ter estado exposta a esta infecção, uma vez que os índices globais anuais de 0,3 a 2,4 e a pulga prevalente foi Xenopsylla cheopis (99,2%), com os maiores índices coincidindo com o final da estação seca-fria. Em duas ocasiões, a comunidade poderia ter permanecido altamente exposta à infecção, já que os índices-limites tolerados foram suplantados: 8,8 (outubro 1980) e 6,2 (setembro 1982). Sugere-se que medidas profiláticas como anti-ratização e desinsetização sejam eficazmente aplicadas ao final da estação seca-fria, ou anteriormente à chegada das chuvas, sendo sucedidas pela desratização. Informações sobre índices anoplurianos e acarianos são importantes para que se possa, no exclusivas de roedores

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A fauna flebotomínica da região de Três Braços, uma área endêmica de leishmaniose cutânea-mucosa localizada no sudeste do Estado da Bahia, na região cacaueira, é muito variada. Foram identificadas 30 espécies de Lutzomyia em 13.535 exemplares coletados entre os anos de 1976 e 1984. Lu. withmani foi a espécie altamente predominante no ambiente peridoméstico e no interior das residências, com percentuais de 99,0 e 97,5, respectivamente. Na floresta, as espécies predominantes foram Lu. ayrozai e Lu. yuilli, aparecendo Lu. whitmani com apenas 1,0% do total de exemplares examinados. Lu. flaviscutellata, vetor comprovado da Leishmania mexicana amazonensis, foi também coletada em baixos índices. Lu. wellcomei, vetor da L. braziliensis braziliensis na Serra dos Carajás, Pará, Brasil, não foi encontrada na região de Três Braços onde o parasito causando infecções humanas é predominantemente L. b. braziliensis. Embora não se tenha encontrado infecção natural por promastigotas em 1.832 fêmeas de diversas espécies examinadas, discute-se a possibilidade de Lu. whitmani ser um vetor da L.b. braziliensis na região, mantendo, provavelmente, a transmissão entre o cão e o homem.

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Sete espécies da região neártica: Triatoma barberi Usinger, 1939; T. rubida (Uhler, 1894); T. gertaeckeri (Stal, 1859); T. lecticularia (Stal, 1859); T. protracta (Uhler, 1894); T. recurva (Stal, 1868) e T. sanguisuga (Leconte, 1855) foram analisadas comparativamente, tendo como enfoque as estruturas da genitália do macho: falosoma (Ph), suporte do falosoma (SPh), processo do endosoma (PrEn), vesica (V) e aparelho articular (Apb). As estruturas fálicas se mostraram capazes de serem usadas como critério morfológico suplementar aos padrões atualmente usados, em taxonomia. Estas espécies silvestres são encontradas nos Estados Unidos e México, naturalmente infectadas pelo T. cruzi; algumas vivem no perdomicílio e outras eventualmente no domicílio, sem contudo colonizá-lo.

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A composição e estratificação da atividade Phlebotominae desenvolvida numa mata residual e área aberta com intensa atividade agrícola, tomam parte desta investigação. O emprego da armadilha CDC tornou acessivo determinar a fauna local. Treze espécies e um número global de 5.423 indivíduos foram capturados. Os pontos situados no ecótono foram os que apresentaram maiores rendimentos, com destaque para P. intermedius, L. migonei e L. fischeri. Desse modo, os resultados levam acreditar serem portadoras de hábito acrodendrófilo. Por outro lado, quando o resultado global foi agrupado segundo o sexo masculino e feminino, o primeiro foi predominante. A análise da distruição estacional dessas espécies citadas revelou claramente picos de atividades mais elevados, bi e tri-modal, para diferentes estações. Na estação outono, P. intermedius teve atividade quase exclusivamente ao nível do solo. Esta exclusividade praticamente se estendeu aos locais de coleta situados em campo aberto.

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Description of Mycotretus lopesi sp. n., from the Amazon region (Brazil, Pará).