56 resultados para Grandes déclamations
Resumo:
As espécies foram coletadas em quatro trechos ao longo de um gradiente formado pelo reservatório UHE Escola Engenharia Mackenzie (Capivara). A diversidade de espécies foi analisada pela constância, índice de Shannon-Wiener e similaridade da composição entre trechos através do coeficiente de Jaccard. O reservatório tem uma riqueza de peixes composta por 67 espécies incluídas em 5 ordens; 47% das espécies são constantes, 15 % são acessórias e 28% são acidentais. Os maiores índices de diversidade de Shannon-Wiener e similaridade de Jaccard foram obtidos em Cinzas e Tibagi, que são os trechos mais distantes da barragem e que apresentam grandes tributários. Os menores índices foram encontrados em Cruzália e Porecatu, os quais correspondem aos trechos com características, respectivamente, de ambientes lótico e semi-lótico. Este trabalho demonstra a extrema importância da presença dos tributários para a manutenção da diversidade das espécies em um reservatório, em função da preservação das características originais do sistema lótico naqueles trechos e conseqüente redução do impacto do represamento.
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Der Autor schlaegt eine Unterteilung der Vegetation vor, die sich auf die grossen Landschaftstypen Brasiliens bezieht. Er grenzt diese gegeneinander ab und beschreibt sie in grossen Zuegen, soweit sie bis heute bekannt sind. Er bringt einige Komentare zur Phytoklimatologie und zeigt, dass die Versuche einer floristischen Einteilung auf klimatischer Grundlage nichtbefriedigend sind; er laesst den "Klimax" nur zu als Annahme des maximalen Ausdrucks der Vegetation innerhalb eines begrenzten Gebiets. Ers bespricht kurz die regionalen geomorphologischen Studien und beschreibt zum Schluss jeden phyto-oekologischen Typ. Er beleuchtet in den Beschreibungen alle historischen Moeglichkeiten, wobei er sich auf die palaeo-Oekologie und Phylogenese stuetzt. In Suedbrasilien finden wir, abgesehen von den Waeldern der immerfeuchten Regenzonen, den Cerrado und den Campo und neben diesen den Wald der periodisch trockenen Klimate. Der Autor weist daraufhin, dass die Ausbreitung der Formationen mehr an den "Raum" als an die "Zeit" gebunden sind, dieses will besagen, dass in juengst bewachsenen Gebieten der Wald sich in jeder Richtung ausdehnt und in alt bewachsenen Regionen mit tiefen Boeden der Cerrado und in solchen mit flachen Boeden der Campo sich allseits ausbreiten. 1. Der Laubwald, der sich wahrscheinlich seit der juengeren Pluvialzeit ausbreitet, befidet sich heute noch in voller Taetigkeit: a) der Wald der Abhaenge der kristalinen Gebirge der Sued-Atlantikkueste, der schattige Haenge bedeckt und durch cyophile und phylogenetisch primitive Elemente gekennzeichnet ist, scheint die aeltere Ausbreitung darzustellen; und b) der Wald der Einzugsbecken und Kuestenebenen, der die aluvialen Gelaende einnimmt und durch heliophile und hoeher entwickelte Arten charakterisiert ist, scheint die modernere Ausbreitung zu vertreten. 2. Der Nadelwald, der dem Einzugsnetz der Hochflaech folgend sich in relativ neuer Zeit ausgebreitet hat, befindet sich ebenfalls auch heute noch in voller Taetigkeit: a) in Gebieten der Campos, neuerdings wieder bewachsen (Niederungen, Quellgruende usw), finden wir die seiner heutigen Ausbreitung; und b) die ausschliesslich erwachsenen Elemente inmitten von Laubwald zeigen sein heutigen Gebiet des Konkurrenzhampfes an. 3. Die Savannen und Campos, urspruenglich in Abhaengigkeit von ihrem geologischen Ursprung auf die sauren, armen Boeden beschraenkt, dehnen sich schnell infolge Raubbaus durch den Menschen auf neue Gebiete aus: a) zerstoerte Waldgebiete auf tiefen Sandformationen, wo der entwaldete Boden im halbfeuchten Klima der Lateritisierung beschleunigt unterliegt, sind Bildung des Cerrados ausgesetzt; b) zerstoerte Waldgebiete auf Tonformationen, wo die Erosion schnell bis zu den halbzerlegten Gesteinen fortschreitet, werden in Campo verwandelt; und c) Ackerbaugebiete und Weiden auf jedem Boden, wo periodisch gebrannt wird, sind gezwungenermassen dem "Feuer-Klimax" unterworfen. 4. Bezueglich der historischen Vergangenheit der heute von einem bestimmten Vegetationstyp bedeckten Gebiete kann nur eine Pollenanalyse der lokalen organischen Ablagerungen definitive Antwort geben.
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Um eine neue phytogeographische Einteilung des Amazonasgebietes (Região Amazônica) in Angriff nehmen zu koennen, zieht der Autor anfangs die Ergebnisse der geomorphologischen, klimatologischen und floristischen Studien aelterer und neuerer Beobachter heran und setzt sie in Uebereinstimmung mit den oekologischen Resultaten. Die Einteilung umfasst: A. Region des guianensischen Schildes mit 5 Subregionen; B. Region der Sedimentboeden mit 3 teilweise unterteilten Subregionen; C. Region des nordbrasilianischen Schildes mit 2 unterteilten Subregionen. In den drei Gebieten finden wir, infolge der verschiedenen geologischen Verhaeltnisse, praktisch alle Vegetationstypen Brasiliens, obwohl das Klima uniform (warm-feucht) ist. Nach der Beurteilung der verschiedenen Theorien ueber die geologischen und floristischen Gegebenheiten und unter Hinzufuegung biologischer Tatsachen (Samenverbreitung) kommt der Autor zum Schluss, dass in dem Gebiet vier grosse, endemisch begruendete Baumzonen bestehen, deren Existenz auf dem heutigen hydrographischen Netz und seinen oekologischen Bedingugen beruht: 1. Die Trockengebiete der kristallinen Hochebenen am oberen Rio Negro und Rio Branco und auf dem suedamazonischen Schild; 2. Eine die Sedimentregion umgebende Zone; 3. Die Gebiete der Hochebenen und die hoeher gelegenen Teile der Sandaufschuettungen; 4. Die fruchtbaren Sedimentebenen. Ausserdem kann man die wechselnden Gebiete periodischer Ueberschwemmungen als kennzeichnende Zonen der augenblicklichen Entwicklungsphase des Amazonasbeckens ansehen.
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Die west-zentrale Region Brasiliens, die im Gebiet des gleichfoermigen feuchten tropischen Klimas mit Trockenzeiten liegt, schliesst, allgemein gesehen, drei phytogeographische Zonen in sich ein; die noerdliche mit Wald, die zentrale mit Savannen und die suedliche mit Campos. In den Zonen sind verschiedene Waldinseln eingeschlossen, deren Existenz, entsprechend den vielfaeltigen orographischen Verhaeltnissen und der hiermit zusammenhaengenden komplexen geologischen Struktur, eine ausreichende Erklaerung fuer die beobachtete Zerschneidung der Zonen abgibt. Es finden sich: 1. Auf den hoeheren Ebenen: a) "Cerrado" (Buschwald). Er breitet sich aus auf den ebenen kretassischen Stufen und Haegen mit kompakteren Boeden, sowohl auf denen der "Chapadões" wie auch auf denen, die die grosse paraguaische Depression umgeben; b) Savanne. Sie tritt immer auf ebenen oder schwach gewellten Gelaenden auf, wo eine dicke, gut durchlaessige Schicht auf undurchiaessigem Untergrund liegt; c) Campo. Er dehnt sich auf Flaechen aus, die oberflaeching undurchlaessig geworden sind, und zwar sowohl auf ebenen, wie auch auf schwaecher oder staerker bewegten Gelaenden; d) Wald. Er findet sich auf den Talsohlen, begleitet die Wasserlaeufe und Talhaenge in stark bewegtem Gelaende. 2. Die Campos der grossen paraguaischen Depression nehmen sehr ausgedehnte Gebiete ein, die von kleineren feuchten Niederungen, Fluessen und Inselbergn unterbrochen sind, wo sich Buschwald, Galleriewald und Cerrado findet. 3. Auf den fruchtbareren Boeden, die auf Zerfall eruptiver Gesteine zurueckgefuehrt werden und durch das Einschneiden des ausgedehnten hydrographischen Netzes, das die Region zerschneidet, herausgearbeitet sind, bedecken die Waelder unterschiedslos die ebenen wie die schwach oder stark geneigten Gelaende.
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Die grosse Nordost-region zeigt klimatische und geomorphologische Eigenheiten, die die Vegetationstypen gut begrenzen, die ihrerseits fast immer alten Klimaces entsprechen. So finden wir: I - Feuchtes Gebiet. 1. Die Kuestenflaechen (immergruener und teil-regengruener Wald) mit starken, gleichmaessig verteilten Niederschlaegen zeigt: 10 - 20 m tiefe Lehmboeden, wenig durchlaessig, ohne Lateritkruste, besiedelt mit Baumarten weiter Verbreitung, untermischt mit endemischen Streuformen, was auf eine ziemlich alte Besiedlung hinweist. 2. Die Flaechen der Hochebenen (mikroklimatisch bedingter Wald), abhaengig von "Bergklima" oder hoher Oberflaechenfeuchtigkeit, zeigen folgende Eigenheiten: In den Bergzuegen aus Urgestein, mit lehmigsandigen Boeden hoher Feuchtigkeit wegen der Passatwinde und der haeufigen Nebelbildung, finden sich dieselben Baumarten, die auch in den benachbarten Waldgebieten vorkommen untermischt mit wenigen endemischen Formen; an den Haengen der Bergzuege aus Sandstein, mit sandig-lehmigen Boeden, die wegen des Anschnitts des Grundwasserspiegels dauernd feucht sind, finden sich endemische Arten - in der Mehrzahl Streuformen aus den Cerradões des mittleren Westens - vergesellschaftet mit anderen groesserer Verbreitung Beide Flaechen scheinen florestale Rueckzugsgebiete darzustellen. 3. Die "Agreste"-Flaechen (mit eingesprengten, mikroklimatisch unterschiedlichen Wald- und "Caatinga"-Gebieten), mit schwachen, jedoch regelmaessig verteilten Regenfaellen, zeigen flache, 1 - 3 m tiefe Sandboeden und ausgedehnte, relativ tiefreichende Lehmboeden, und sind besiedelt von Arten der benachbarten Flaechen, in einzelnen, durch die Savannen getrennten Inseln stehend, was auf eine moderne Besiedlung hinzuweisen scheint. 4. Die Flaechen des "Sertão" (regengruene Buesche und stacheltragende Formationen), mit unregelmaessigen Niederschlaegen, zeigen niedrige (weniger als 1 m Tiefe), abgetragene Sandboeden und Bloecke aus Urgestein auf den Kuppen der Huegel, besiedelt mit endemischen Streuformen der entsprechenden amerikanischen Regionen, was eine sehr alte Besiedlung anzeigt. III - Komplexes Gebiet. Die uebrigen Flaechen, die Niederung von Maranhão (Schwemmland, Mangrove und Palmblattwaelder) und Sandsteintafeln (Cerrado), ebenso wie der Sandstreifen (heide- und buschfoermige Vegetation) und anschliessende Gebiete (Mischwaelder und Cerrado-Caatinga) sind durch sehr spezielle Verhaeltnisse innerhalb der Nordost-Region bedingt. 5. Der Palmblattwald, bedingt durch Steigeregen und begrenzt auf einen Kontaktstreifen zwischen ueberfeuchtem Klima (Amazonas-wald) und Halbtrocken-klima mit scharf begrenzter, oft verlaengerter Trockenzeit (Savanne und Caatinga), stellt eine Uebergangsvegetation dar, wo die gruppenfoermig auftretenden, vorherrschenden endemischen formen ihm den Charakter einer relativ jungen Besiedlung geben. 6. Der Cerrado mit ausgesprochener Trockenperiode wird bedingt durch die tiefgruendigen Sandsteingebiete der unveraendert erhaltenenSchollen der Vorkreidezeit, debeckt mit einer wahrscheinlichen Reliktenvegetation, die frueher grosse Teile des Westens der Nordost-region ueberzog. 7. Die noerdlich und suedlich anschliessenden Gebiete, die zwischen Caatinga-Cerrado und dem geschlossenen Wald und den Agreste-Flächen liegen, zeigen Eigenheiten, die auf eine neuere Veraenderung des vorherrschenden regenreichen Klimas der Region hinweisen - trocken im Sertão und feucht an der Kueste. Zusammenfassend laesst sich sagen, dass in der grossen Nordost-Region die feuchten Kuestenflaechen einen immergruenen Wald besitzen, der sich einem anderem, teil-regengruenen vorlagert, und dass die trockenen Gebiete der Rumpfflaechen des Inneren eine regengruene, dornige bewachsung mit eingeschlossener reliktenvegetation auf den Erhebungen zeigen.
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Estudos mostram que diplomas de nível superior facilitam o acesso a posições de trabalho mais bem remuneradas e são uma fonte importante de prestígio e honra social no Brasil. Não obstante, uma ampla literatura afirma hoje a diminuição da importância do diploma nos processos de contratação, argumentando que ele seria cada vez menos suficiente para se conseguir um emprego. Este artigo examina os processos de seleção de engenheiros recém-formados por oito grandes empresas da região de Campinas. Com base em entrevistas com os principais atores da seleção e em observações das rodadas iniciais de uma seleção realizada por firma de consultoria contratada por uma das empresas, o estudo mostra que o peso do diploma obtido em uma universidade de prestígio ainda é a variável mais importante na decisão de contratação, definindo não apenas a obtenção do emprego, mas também o acesso às vagas que levam às posições gerenciais, mais bem remuneradas e mais prestigiosas. Ao final, discute as implicações teóricas e o que esses resultados sugerem em termos de políticas públicas.
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O objetivo deste estudo foi determinar o tamanho ótimo de amostra para avaliar a massa, o comprimento e o diâmetro de frutos de abacaxieiro, usando parcelas grandes submetidas a diferentes adubações. No experimento com abacaxizeiro (cultivar Pérola), foram avaliadas duas fontes de nitrogênio (ureia e sulfato de amônio) e cinco doses de cloreto de potássio (zero;350; 700; 1.050 e 1.400 kg ha-1). Cada parcela continha cinco fileiras duplas de quatro metros de comprimento, sendo que as três fileiras centrais foram consideradas como área útil. O espaçamento de plantio foi 1,2 x 0,4 x 0,4 m, correspondente a 60 plantas por parcela útil. O delineamento experimental foi o de blocos completos casualizados, com quatro repetições. Foi calculado o tamanho de amostra ( η ) para as semiamplitudes do intervalo de confiança (SA) iguais a 2; 4; 6;8 e 10% da estimativa da média, com grau de confiança (1-α) de 95%, usando a distribuição t de Student. Posteriormente, fixou-se η como o total de frutos colhidos por parcela para o cálculo da SA em percentagem da estimativa da média para cada um dos caracteres. Com um erro de estimação de 4% da média, devem ser amostrados, respectivamente, 83; 35 e 10 frutos em cada uma das parcelas experimentais, para a avaliação da massa, do comprimento e do diâmetro de frutos de abacaxizeiro, cultivar Pérola, em experimentos com adubação.
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Erros humanos são uma importante fonte de falhas em todos os passos do planejamento e do tratamento radioterapêutico. Com o objetivo de reduzir este grau de incerteza, várias organizações especializadas recomendam minuciosos programas de garantia da qualidade. No Brasil, programas deste tipo vêm tendo sua exigência intensificada, e a maioria dos serviços de radioterapia vem se orientando neste sentido, tanto em relação aos equipamentos de radiação e dosimetria, quanto em relação à verificação dos cálculos de dose em pacientes e das revisões das fichas de planejamento. Como uma contribuição a este esforço de qualidade, apresentam-se algumas recomendações para se evitar falhas de tratamento devidas a erros na dose de radiação recebida pelo paciente, como redundância nas verificações dos cálculos feitos manualmente ou por computador, e, também, a verificação da dose acumulada para cada paciente sob tratamento, semanalmente, além de se evitar a possibilidade de acesso a qualquer sistema de segurança do equipamento ao pessoal técnico treinado para apenas o operar. Além disso, deve-se considerar a possibilidade de se empregar um sistema computadorizado de verificação e registro do tratamento, dessa maneira prevenindo-se erros durante a aplicação diária devidos à seleção indevida dos diferentes parâmetros do tratamento. Reportam-se quatro incidentes radioativos recentes ocorridos no mundo, com injúrias em pacientes, e algumas ocorrências de erros grandes de dose.
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RESUMO Nos últimos anos, o olhar sobre a formação dos profissionais de saúde tem se intensificado, particularmente sobre aquela que possa impactar a resolução dos problemas de saúde da população. Um dos aspectos para o alcance desta demanda refere-se a uma formação que incorpore metodologias ativas no processo ensino-aprendizagem de estudantes da saúde. Neste entendimento, tomando como referência metodologias de aprendizagem baseada em problemas, as quais utilizam certos passos para a resolução de problemas, e diante dos desafios de trabalhar com grandes grupos, desenvolveu-se a estratégia educacional denominada Ciclo de Discussão de Problemas (CDP). Este artigo tem por objetivo descrever o CDP como uma estratégia educacional utilizada em grandes grupos no ensino da graduação em saúde. Esta estratégia ancora-se nos princípios de metodologia ativa, pois utiliza problemas com temáticas comuns aos cursos da área da saúde, para desenvolver nos alunos o aprendizado autodirigido, a habilidade de solucionar problemas, o pensamento crítico e o estudo colaborativo, além da visão integrada das ciências básicas. Esta estratégia envolve dois momentos em sala de aula para cada problema: análise e resolução, englobando 12 passos.
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O presente trabalho teve como objetivo avaliar o método para delimitação da bacia de contribuição à montante de um ponto selecionado sobre o hidrografia e a obtenção das respectivas características morfométricas, a partir de bases de dados estruturadas topologicamente. Para tanto, utilizou-se o aplicativo Hidrodata 2.0, desenvolvido para o ArcINFO workstation, comparando os seus resultados com os do processo convencional. Os resultados comprovaram que o tempo de processamento demandado para delimitação de bacias e extração de suas características morfométricas a partir de uma base de dados estruturada topologicamente se manteve baixo e constante. Concluiu-se que o método apresentado poderá ser aplicado em qualquer bacia hidrográfica, independentemente do seu tamanho, mesmo com o uso de computadores de configuração mais modesta.
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As lesões traqueobrônquicas são raras, porém, no trauma de tórax, envolvem grande risco de vida. As suas manifestações são variáveis e não é incomum o diagnóstico ser protraído. O sucesso no diagnóstico e tratamento, freqüentemente, requer alto grau de suspeição e a correção cirúrgica como método de escolha. Após trauma fechado de tórax, a ruptura da traquéia e dos brônquios principais, geralmente, ocorre nas proximidades da carina. O rompimento da árvore traqueobrônquica, ocasionado por acidentes em alta velocidade, com alto impacto e grande liberação de energia, geralmente está associado a outras lesões. Os sinais comumente presentes são: enfisema subcutâneo, dispnéia e hemoptise. Os achados radiológicos mais comuns incluem pneumotórax, pneumomediastino, fraturas de costelas e clavícula. As broncoscopias efetivamente rígida e flexível são considerados métodos diagnósticos eficazes, desde que manuseados por cirurgião torácico treinado. O diagnóstico precoce deve ser enfatizado, pois evita as complicações associadas ao reparo tardio das lesões. O mecanismo etiológico, o diagnóstico e os aspectos da terapêutica na literatura mundial são revistos e discutidos.
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OBJETIVO: Descrever a experiência dos autores na correção de grandes hérnias ostomais , apresentando os resultados obtidos através da utilização de técnica preconizada pelo serviço. MÉTODO: Foram analisados , retrospectivamente , seis casos de grandes hérnias ostomais (>10cm), no período de 1982 a 1999, sendo dois pacientes do sexo masculino e quatro do feminino, com média etária de 60 anos. Foram observadas duas hérnias paraostomais e quatro hérnias periostomais. RESULTADOS: Três pacientes foram submetidos à técnica preconizada pelos autores, com uso de tela de polipropileno e permanência do estoma, outros três pacientes foram submetidos à correção das hérnias com mudança do local da ostomia. Não houve recorrência na amostra estudada após acompanhamento que variou de um a cinco anos. CONCLUSÕES: A técnica proposta possibilita a manutenção da ostomia em seu sítio primário, reforça a parede, previne a recidiva herniária e o prolapso da ostomia.