64 resultados para CD62L, naive T-Zellen, adoptiver T-Zelltransfer
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In observational studies, identification of associations within particular subgroups is the usual method of investigation. As an exploratory method, it is the bread and butter of epidemiological research. Nearly everything that has been learned in epidemiology has been derived from the analysis of subgroups. In a randomized clinical trial, the entire purpose is the comparison of the test subjects and the controls, and when there is particular interest in the results of treatment in a certain section of trial participants, a subgroup analysis is performed. These subgroups are examined to see if they are liable to a greater benefit or risk from treatment. Thus, analyzing patient subsets is a natural part of the process of improving therapeutic knowledge through clinical trials. Nevertheless, the reliability of subgroup analysis can often be poor because of problems of multiplicity and limitations in the numbers of patients studied. The naive interpretation of the results of such examinations is a cause of great confusion in the therapeutic literature. We emphasize the need for readers to be aware that inferences based on comparisons between subgroups in randomized clinical trials should be approached more cautiously than those based on the main comparison. That is, subgroup analysis results derived from a sound clinical trial are not necessarily valid; one must not jump to conclusions and accept the validity of subgroup analysis results without an appropriate judgment.
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The South American fruit fly, Anastrepha fraterculus (Wiedemann, 1830) (Diptera, Tephritidae), is a leading pest of Brazilian fruit crops. This study evaluated how prior experience with artificial fruits containing peach and/or guabiroba pulp influenced the ovipositing behavior of A. fraterculus. Insects 15-21 days old were exposed to four treatments: 1) experience with guabiroba, Campomanesia xanthocarpa O. Berg (Myrtaceae); 2) experience with peach, Prunus persica (L.) Batsch (Chimarrita cultivar; Rosaceae); 3) experience with both fruits; and 4) no experience (naive). Naive females and females experienced with guabiroba pulp and with both fruits (peach and guabiroba) oviposited and showed dragging and puncturing behavior on substrates containing guabiroba, but females that were only exposed to peach pulp did not show a preference for any substrate. The study shows that prior experience with substrate influences ovipositing behavior in A. fraterculus.
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In einem Falle von Rheumatismus infectiosus specificus, der bei einem 10 Jahre alten Kinde in kaum 2 Monaten sich abwickelte, konnten wir ausser dem typischen histologischen Bilde einer spezifischen rheumatischen Karditis auch das Vorhandensein von makroskopischen nekrotischen Knoetchen feststellen, die bei der Veroeffentlichung der vorliegenden Arbeit das Hauptinteresse beanspruchen. Die rheumatischen Veraenderungen finden sich sowohl im Myokard als auch im Peri-und Endokard. Die im Myokard vorgefundenen Veraenderungen lassen sich wie folgt einteilen: 1) Schaedigungen einer spezifischen knoetchenfoermigen Myokarditis, die durch die Gegenwart von zahlreichen, zwischen den Muskelfasern und in der Umgebung der Gefaesse gelegenen, typischen Aschoff'schen Knoetchen ausgepraegt sind. (Fig. 2-3). 2) Schaedigungen einer akuten exsudativen herdfoermigen Myokarditis mit Aschoff'schen Knoetchen. (Fig. 5-6). Derartige Veraenderungen offenbaren sich durch das Vorhandensein von polymorphonukleaeren neutrophilen und besonders eosinophilen Leukocyten, und zwar in nicht zusammenhaengenden Herden zerstreut mit Zerstoerung von Herzfasern. In den entzuendlichen Herden kommen noch typische Aschoff'sche Zellen vor, die sich manchmal in Aschoff'sche Knoetchen umorganisieren. (Fig. 5). Weder narbenfoermige Herde noch Verschwielung werden in irgend einem Teile des Herzmuskels angetroffen. 3) Makroskopisch sichtbare nekrotische Knoetchen. - Diese Knoetchen sind der wichtigste Befund der vorliegenden Arbeit. Bei der makroskopischen Betrachtung des Herzens, findet man an verschiedenen Stellen der Innenseite des linken Ventrikels Knoetchen vorliegen, deren gelbliche Faerbung lebhalf von der der benachbarten Muskulatur absticht. Wenn auch an der Oberflaeche des Endokards leicht hervorragend, sind diese Gebilde glatt, von derber Konsistenz, wobei die groessten 1 mm im Durchmesser aufweisen. (Fig. 1). Aehnliche Knoetchen werden im verdickten Teil der beiden Papillarmuskel der Mitratis angetroffen, jedoch weisen diese groessere Dimensionen und einem Durchmesser von 4 mm auf. Die Trikuspidal-und Mitralklappe sind frei, zart und elastisch, bei makroskopischer Betrachtung sind keinerlei aeltere oder juengere warzenfoermige Auflagerungen festzustellen Indessen die mikroskopische Untersuchung der Mitralis ergab einen akuten entzuendlichen Prozess mit reichlichen polymorphonukleaeren neutrophilen und eosinophilen Zellen, jedoch ohne Aschoff'sche Knoetchen. Die vorgefundene Veraenderung entspricht also dem Bilde einer akuten unspezifischen Valvulitis. Die Knoetchen praegen sich durch das Vorhandensein einer zentral gelegenenn nekrotischen Masse, umgeben von einer durch epithelioide Zellen gebildeten Schicht aus. Eines dieser im verdickten Abschnitt des linken Ventrikels angetroffenen Knoetchen misst in seinen groessten Durchmessern 1700 - 1200 µ (Fig. 7). Die ihn befallende Nekrose ist eine typische Verkaesungsnekrose, mit einer Ausdehnung von 700 - 1000 µ in ihren verschiedenen Durchmessern. In einem bestimmten Abschnitt hat sich die Nekrose noch nicht vollstaendig ausgebildet, wobei zahlreiche Kerne sich in dem Zustand von Karyorhexis befinden. Zwischen dem Rand der nekrotisierten Schicht und der Peripherie des Knoetchens sieht man zahlreiche epithelioide Zellen. (Figs. 7-12), unter denen einige zweikernige, den Aschoff'schen aehnliche Gebilde zu erkennen sind. In der Umgebung des Knoetchens sind weder tuberkuloese Follikel noch milliare Gummata zu beobachten. Aschoff'sche Knoetchen sind in dem Teile, dem das Endokardknoetchen am naechsten liegt, nachzuweisen. Anstossend an die epithelioiden, das Knoetchen in einem regelmaessigen Streifen umgebenden Zellen besteht lymphocytaere Infiltration, wobei auch polymorphonukleaere eosinophile und neutrophile Leukocyten sich vorfinden. Auf gleicher Hoehe des nekrotisierten Knoetchens sind die Herzfasern zum groessten Teil zerstoert. Die noch erkennbar sind, sind zersplittert und nekrotisch, wobei von der Querstreifung nichts mehr zu bemerken ist und ein hyalines und homogenes Aussehen Platz greift. Die bei der makroskopischen Untersuchung am verdickten Teil der Papillarmuskeln der Mitratis festgestellten Knoetchen erscheinen durch Verschmelzung verschiedener anderer kleinerer Knoetchen entstanden und zwar konnten wir bis zu vier solcher Knoetchen nachweisen. (Fig. 9) Diese Knoetchen haben eine laengliche Form, ihre Ausdehnung schwankt in ihren groessten Durchmesser zwischen 700 bis 1200 µ. in ihren kleinsten zwischen 180 bis 400 µ. Ihr morphologischer Aufbau ist dem des bereits geschilderten knoetchens sehr aehnlich. Sie weisen gleichfalls eine zentrale nekrotische Schicht, umgeben von einer anderen epithelioider Zellen, auf, wobei an der Peripherie Infiltration von Lymphocyten und polymorphonuklearen neutrophilen und eosinophilen Zellen besteht. Die nekrotische Schicht indessen laesst nicht deutlich das Bild der Verkaesungsnekrose erkennen. Es sind noch veraenderte, homogene Muskelfasern unter Beibehaltung lineaerer Anordnung zu beobachten. An anderen Stellen wiederum ist die Muskelfaser nicht mehr zu erkennen, es finden sich dann nekrotisierte Gebilde von granulierten Aussehen. Die Herzfasern zeigen, nach Massgabe der Entfernung von der Mitte des Knoetchens, ebenfalls homogenes Aussehen, wobei sie eine gleichmaessige durch Eosin bewirkte Rosafaerbung aufweisen. Die histologischen Unterschiede zwischen den genannten Knoetchen und dem geschilderten ersten Knoetchen beruhen nur darauf, dass sich in den erstaren noch keine staerkere Nekrose abgespielt hat, so dass es den Anschein hat als ob das Entstehen der Knoetchen juengeren Datums sei. Den gleichen Unterschied des nekrotischen Bildes bieten sogar die verschiedenen Knoetchen ein und desselben Abschnittes dar, wobei eine wahrhafte Abstufung in den nekrotischen Herden, die in einigen Knoetchen mehr fortgeschritten, in anderen kaum begonnen erscheint, sich feststellen laesst. Unter Anwendung geeigneter Methodiik konnten wir weder das Vorhandensein von Treponemas, Bakterien, noch von saeurefesten Keimen in keinen der Knoetchen nachweisen. Diese fraglichen Knoetchen muessen als eine weite fortgeschrittene rheumatische Schaedigung aufgefasst werden. An dieser Ansicht halten wir fest, wobei wir uns auf aeusserst bedeutungsvolle Befunde stuetzen, wie den Nachweis der Knoetchen in einem typischen Falle von rheumatischer Myokarditis, den Aufbau der erwaehnten Knoetchen auf Kosten von, den Aschoff'schen Zellen morphologisch aehnlichen Zellen; schliesslich halten die Knoetchen immer eine unmittelbare Beziehung zum Endokard aufrecht, wo die Aschoff'schen Knoetchen sich zahlreich vorfinden. Tuberkuloese Follikel sind nicht anzutreffen noch sind Gummatas oder sonstige Veraenderungen syphílítíscher Art vorhanden. Ausserdem fehlen saeurefeste Keime und Spirochaeten. Aus diesen Gruenden muss die Hypothese, als ob es sich hier um tuberkuloese oder syphilitische Gebilde handle, fallen gelassen werden.
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Die ersten beiden Beinpaare und die Unterseite des Abdomens von Apiomerus nigritobus sind dicht mit Borsten besetzt, zwischen denen sich ein klebriges Sekret befindet. Das Sekret hilft den Tieren, ihre Beute zu ueberwaeltigen. Es wird in Druesenzellen hergestellt, die unter der Hypodermis als Einzelzellen oder als kleine Zellgruppen liegen. Die Druesenzelle besitzt homogenes Protoplasma und einen zentral gelegenen Kern. Der Ausleitungsapparat besteht aus einem langen, in der Zelle stark gewunden verlaufenden Cuticularroehrchen von etwa 0,2μ. Dicke, das von besonderen Zellen der Hypodermis gebildet wird. Die Oeffnung auf der Cuticula besitzt keine Hilfsapparate. Ausstoss und Transport des Sekrets beruhen auf dem Sekretdruck der Druesenzelle.
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Es werden Anatomie und Histologie des Zirkulations- und Bingegewebssytems der letzten Segmente und der Schwanzanhaenge einer nicht naeher bestimmten Machilide beschrieben. Es ergeben sich folgende Hauptergebnisse: a - Das Bindegewebssystem hat eine ausgedehnt Entwicklung erfahren und schliesst, abgesehen vom Respirationssystem und den Lymphzellen, alle Organe gegen die Lymphfluessigkeit des Mixocoels ab ("Diffusionsbarrieren"). Es wird der mixocoelomiale Raum dem intracoelomialen gegenueber gestellt. Dieser schliesst die Mehrzahl der Organe in sich ein und erfaehrt im aeussersten Ende des Abdomens (etwa vom Anus ab) und in den Schwanzanhaengen eine ausgedehnte Entwicklung. Abdomenende und Anhaenge werden durch eine mesodermale Quermembran gegen den mixocoelomialen Raum abgeschlossen. b - Das Zirkulationssystem besteht im hinterem Koerperteis aus dem Rueckengefaess, das sich bis zur Quermembran fortsetzt und vor dieser ein Rueckstromventil und eine Filterregion besitzt, durch die keine Lymphzellen hindurchfliessen koennen, - ferner aus einem Terminalgefaess, das in Fortsetzung des Rueckengefaesses das Terminalfilum bis zum Ende durchlaeuft; hier muendet es in den intracoelomialen Raum. Ausserdem besitzt jeder Cercus ein Gefaess, das an der Quermembran mit einer ein Ventil tragenden Oeffnung beginnt und an der Spitze des Cercus sich ebenfalls oeffnet. Es hat seitliche Eintrittsoeffnungen und Bindegewebsbaender, durch die waehrend der Pulsation des Rueckengefaesses der Querschnitt veraendert wird. Der Zirkulationsweg geht aus der Figur 4 hervor. Terminalgefaess und Cercusgefaesse haben keine Muskelelemente. Die Cercusgefaesse treten nicht mit dem Rueckengefaess in Verbindung. C - Die Lymphfluessigkeit des mixocoelomialen Raumes hat eine andere Zusammensetzung als die des Raumes hinter der Quermembran. d - Das Rueckengefaess besteht aus einer inneren Muskularis, die gegen das Gefaesslumen durch das Sarkolemm abgeschlossen ist, und aus einer bindegewebigen aeusseren "Adventitia". Die Gefaesse der Schwanzanhaenge werden ausschliesslich aus Bindegewebe gebildet. An der Basis der Schwanzanhaenge besitzt die Hypodermis umfangreiche Imaginalringe, die das imaginale Wachstum der Anhaenge ermoeglichen: Ebenso finden sich hier die "Membranoblasten", embryonale Bindegewebszellen, von denen beim Wachstum die Membranen weiter gebildet werden, und zwei grosse Lager von embryonalen Zellen mesodermalen Typs, von denen laufend Zellen auswandern, die sich als mesodermales Epithel zwischen die peritoneale Auskleidung der Anhaenge und die Hypodermis schieben. Hypodermis und Mesodermepithel durchdringen sich gegenseitig, entsprechend der Figur 24, zu einem "MIschepithel". e - Die mesodermale Komponente des Mischepithels besteht aus oktoploiden Zellen, die durch Endomitosen aus den diploiden Zellen der Embryonallager entstanden sind. Durch weitere Endomitosen und anschliessende amitose-aehnliche Kerndurchsnuerungen wird die Kernzahl der endodermalen Komponente auf ein Vielfaches vermehrt. Die basal im Mischepithel gelegenen 8-ploiden Kerne machen eine Individualisierung der Chromosome durch, doch kommt es zu keiner Endomitose, sondern zu zwei sich schnell folgenden Kernfragmentationen, durch die vier gleichwertige diploide Kerne entstehen (somatische Reduktion). Diese Kerne umgeben sich, jeder fuer sich, mit einer Portion von Cytoplasma, treten aus dem Mischepithel aus und gelangen, die peritoneale Membran durchbrechend, in den intracoelomialen Raum und werden zu Lymphzellen. Diese werden, infolge der Pulsationen des Dorsalgefaesses, durch die Gefaesse der Cerci in den mixocoelomialen Raum transportiert, wo sie gealterte Lymphzellen ersetzen. Mitotische Vermehrung von Lymphzellen des Mixocoela wurden nicht gefunden. f - Aehnliche Lymphzellen bildende Epithelien wurden bei einer Lepsmatide, der Pro-Imago einer Ephemeride, einer Ephemeridenlarve sowie bei einer isopoden Crustaceee gefunden.
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Es werden die hypodermalen Druesen von rhinocricus padbergii (Diplopoda) histologisch beschrieben, sowie ihre Bildung in der Hypodermis sich frisch haeutender Tiere dargestellt. 1. Die Druesen bestehen aus vier wohldifferenzierten Zellen, von denen zwei als Kanalzellen und zwei als Druesenzellen funktionieren. 2. Die Druesenzellen entleeren ihr Sekret durch einen langen, sehr duennen Kanal auf die Oberflaeche der Cuticula im Anfang ihrer Neubildung, wo das Sekret hoechst wahrscheinlich zur Bildung der neuen Epicuticula beitraegt. 3. Der Ausleitungsapparat besteht aus einem in den beiden kanalzellen durch zwei aeussere Spiralfaeden verstaerkten, sehr duennen Kanal, der an der Basalflaeche der zweiten Kanalzelle eine klammerartige Verdickung zeigt. Er setzt sich als sehr duennhaeutiger, dehnbarer kanal in die erste Druesenzelle fort, an deren Basisflaeche er sich in zwei kurze Zweige aufteilt, von denen einer in die zweite Druesenzelle reicht. Um die offene Endigung der Zweige bildet sich eine kugelfoermige, radialstrahlige Ausfuehrzone, die vermutlich aus Mikrovilli aufgebaut ist. 4. Das Sekret kann in dem dehnbaren Teil des kanals innerhalb der ersten Druesenzelle gespeichert werden. Sein Austritt wird durch die Elastizitaet der erwaehnten Klammer des Kanals geregelt. 5. Die vier Kerne des Druesenkomplexes bilden sich durch zweifache amitotische Teilung aus einer Hypodermiszelle, besonders an den hinteren Raendern der Sklerite. 6. Der Ausfuehrkanal bildet sich als Invagination der aeussersten Ektocuticularlamelle.
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In den aktiven Amoebozyten der Haemolymphe des Diplopoden Rhinocricus padbergii finden sich keine Mitosen oder andere Anzeichen von Zellvermehrung. In Haeutungsstadien findet sich im hinteren Winkel der Doppelsegmente eine Hypodermiszone, von deren Zellen einige amitotisch junge Amoebozyten hervorbringen. Nach der amitotischen Teilung bildet der distale Tochterkern den zukuenftigen Hypodermiszellkern; der proximale teilt sich nochmals amitotisch beide produkte dieses Vorganges umgeben sich mit einem Teil des Protoplasmakoerpers und verlassen, die Basalmembran durchbrechend, das Epithel. Sie bilden neue Amoebozyten. Waehrend alle Organe durch eine Bindegewebsmembran gegen die Haemolymphe abgegrenzt sind, findet sich in dem Raum hinter der Intersegmentalmembran der Segmente keine solche Membran. Diese fasert sich unmittelbar hinter der Intersegmentalmembran schichtenweise auf und bildet eine gitterfoermige Sperre, so dass keine aelteren phagozytierenden Amoebozyten in den hinteren Raum der Segmente gelangen. Durch Muskelkontraktion kann der Raum verkleinert werden, wodurch die jungen Amoebozyten in die Hauptleibeshoehle transportiert werden. Es wird vermutet, dass die Bindegewebsmembran im Sinne von Hoyle (1952) und Twarog und Roeder (1956) die Organe vor ploetzlichen Veraenderungen der Jonenkonzentration und des osmotischen Wertes der Haemolymphe schuetzt; die amoebozytogene Hypodermis ist aus diesem System ausgeschlossen, so dass die jungen Amoebozyten die erwaehnten Schwankungen in der Zusammensetzung der Haemolymphe begleiten koennen.
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Es werden Histologie und Funktionen der Zellen der Follikelepithelien in den Ovariolen von Nasutitermes sp., unter Hinzuziehung von Syntermes dirus zu Vergleichszwecken, untersucht, und ihre Entwicklung von ihrer ersten Differenzierung im Mittelteil des Germariums durch sieben verschiedene Zonen der Ovariole bis zur Bildung des Chorions verfolgt. 1. Neben ihrer Schutzfunktion vermitteln die Follikelzellen waehrend der Wachstumsphasen einen grossen Teil des Stofftransportes von der Haemolymphe in die Oozyten. Ihre Funktion ist hierbei druesiger Art. Es lassen sich drei verschieden Funktinsstadien unterscheiden. 2. Am Ende der Naehrfunktion wechseln die Zellen ihre Taetigkeit und bilden das Chorion. 3. Das Epithel laesst zwischen mehreren zusammenstossenden Zellen dreiecksfoermige Durchbrueche frei, die nur von der tunica propria ueberzogen sind und die ebengalls, jetzt aber einen unmittelbaren Uebertritt von Substanzen aus der Haemolymphe in die Oozyten zulassen. 4. Die interfollikulaeren Zellen produzieren eine der Tunica propria aehnliche Substanz. Dieser Komplex dient zum festern Zusammenhalt der Komponenten der Ovariole.
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Despite the existence of erythrocyte-autoreactive B cells in normal animals, erythrocyte-autoantibodies could not be detected during polyclonal B-cell activation (PBA) both in patients with visceral leishmaniasis and in bacterial lipopolysacharide (LPS) - injected mice. The failure to detect these autoantibodies in mice with PBA di not seem to be due to suppressor-cell activity, since (1) transfer of spleen cells from LPS-treated mice to naive recipients did not affect the erythrocyte-autoantibody response elicited by subsequent injections of rat erythrocytes and (2) low doses of X-radiation did no lead to erythrocyte-autoantibody detection in LPS-treated mice. The possibility that the detection of erytrocyte-autoantibodies could be affected by autoantibodies with idiotopes mimicring erythrocyte epitopes, the synthesis of which would also be triggerred in PBA, is discussed. Indirect evidence for the existence in normal animal of an expanded lymphocyte population with DNP-binding. Ia-mimicring antigen receptors is presented.
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The migration of larval Schistosoma mansoni was tracked by means of autoradiographic analysis in naive rabbits percutaneously exposed to L-(**75 Se) selenomethionine-labeled cercariae on serial intervals of 1, 2, 4, 6, 8, 10, 15, 20, 25, 30, 40 and 50 days post-infection. Autoradiographic foci were detected from the 1st day in the skin, up to the 15th day in the liver. Adult and mature worms were recovered either paired or not 60 days after infection, by perfusion of hepatic and mesenteric veins. Morphometric analysis under optical microscopy, showed that worms were within regular dimention limits as compared to adult worms harboured by other host species. These observations extend previous informations on the S. mansoni-rabbit association and clearly demonstrate the post-liver phase of S.mansoni life-cycle in this host.
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We studied the role of CD4+, CD8+, CD4- CD8- T cells and IgG anti-Leishmania after infection or vaccination in the CBA/ca mouse. Mice were either infected with L. m. mexicana promastigotes or vaccinated with parasite-membrane antigens incorporated into liposomes. Successfully vaccinated mice were used as cell-donors in adoptive transfer experiments. Naive, syngeneic recipients received highly-enriched CD4+, CD8+ or CD4- CD8- T cells from those two set of donors and challenged with live parasites. Our results showed that, both CD4+ and CD8+ T cells from infected or vaccinated donors conferred significant disease-resistance to naive recipients. In addition, adoptive transfer of CD4- CD8- T cells from vaccinated donors significantly delayed lesion growth in recipient mice. We concluded that vaccination of CBA mice correlates with the induction of protective CD4+, CD8+ and CD4- CD8- T cells and the synthesis of IgG anti-Leishmania.
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The acute schistosomiasis is the toxemic disease that follow the Schistosoma cercariae active penetration trough screen in the immunologicaly naive vertebrate host. The clinical picture starts two to eight weeks after the first contact with the contaminated water. Susceptible patients present a syndrome comprising fever, diarrhea, toxemia and hepatosplenomegaly. Diagnosis is based on epidemiological and clinical features, presence of Schistosoma eggs in the feces, enlargement of abdominal lymph nodes by ultrasonography and by detection of high antibodies levels against the antigen keyhole limpet haemocyanin. Different rates of cure have been observed with specific medication and for the most severe clinical presentations the use of steroids reduces the systemic and allergic manifestations.
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The production of Th1-type cytokines is associated with strong cell-mediated immunity while Th2-type cytokines are typically involved in the generation of humoral immune responses. In mice vaccinated a single time (1X) with attenuated cercariae of Schistosoma mansoni, the immunity induced is highly dependent on CD4+ T cells and IFN-gamma. In contrast, mice vaccinated multiple times (3X) have decreased IFN-gamma expression, develop a more dominant Th2-type cytokine response as well as protective antibodies which can passively transfer immunity to naive recipients. Previously, we demonstrated the ability of IL-12, a potent IFN-gamma-inducing cytokine to enhance (1X) schistosome cell-mediated immunity when administered during the period of immunization. More recently, we asked what effects IL-12 would have on the development humoral-based immunity. While multiply-immunized/saline-treated mice demonstrated a 70-80% reduction in parasite burden, 3X/IL-12-vaccinated animals displayed an even more striking >90% reduction in challenge infection, with many mice in the later group demonstrating complete protection. Analysis of pulmonary cytokine mRNA responses demonstrated that control challenged mice elicited a dominant Th2-type response, 3X/saline-vaccinated produced a mixed Th1/Th2-type cytokine response, while 3X/IL-12-immunized animals displayed a dominant Th1-type response. The IL-12-treated group also showed a marked reduction in total serum IgE and tissue eosinophilia while SWAP-specific IgG2a and IgG2b Abs were elevated. Interestingly, animals vaccinated with IL-12 also showed a highly significant increase in total Ig titers specific for IrV-5, a known protective antigen. More importantly, 3X/IL-12 serum alone, when transferred to naive mice reduced worm burdens by over 60% while 3X/saline serum transferred significantly less protection. Nevertheless, animals vaccinated in the presence of IL-12 also develop macrophages with enhanced nitric oxide dependent killing activity against the parasites. Together, these observations suggest that IL-12, initially described as an adjuvant for cell-mediated immunity, may also be used as an adjuvant for promoting both humoral and cell-mediated protective responses.
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Schistosoma mansoni infection induces in their hosts a marked and sustained eosinophilia, which is influenced or modulated by complex mechanisms, that vary according to the phase of infection. To address this phenomenon, we used the air pouch (AP) model in control and infected Swiss webster mice, analyzing the cellular, tissue response and local expression of adhesion molecules [CD18 (beta 2-chain), CD44, ICAM-1 (CD54), L-selectin (CD62L), CD49d (alpha 4-chain), LFA1 (CD11a)]. Infected animals were studied at 3 (pre-oviposition phase), 7 (acute phase), and 14 (chronic phase) weeks after infection (5-6 mice/period of infection). Normal mice were age-matched. Results showed that after egg stimulation, compared with matched controls, the infected mice, at each point of infection, showed a lower eosinophil response in the acute (7 weeks) and chronic phase (14 weeks) of infection. However, when the infected mice were in pre-oviposition phase (3 weeks) their eosinophil response surpassed the control ones. In the AP wall of infected mice, a significant decrease in the expression of ICAM-1 and CD44 in fibroblastic-like cells and a reduction in the number of CD18 and CD11a in migratory cells were observed. The other adhesion molecules were negative or weakly expressed. The results indicated that in the air pouch model, in S. mansoni-infected mice: (1) eosinophil response is strikingly down-regulated, during the acute ovular phase; (2) in the pre-oviposition phase, in contrast, it occurs an up-regulatory modulation of eosinophil response, in which the mechanisms are completely unknown; (3) in the chronic phase of the infection, the down modulation of eosinophil response is less pronounced; 4) Down-regulation of adhesion molecules, specially of ICAM-1 appear to be associated with the lower eosinophil response.
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In the present work we review the existing evidence for a LPS-induced cytokine-mediated eosinophil accumulation in a model of acute inflammation. Intrathoracic administration of LPS into rodents (mice, rats or guinea pigs) induces a significant increase in the number of eosinophils recovered from the pleural fluid 24 hr later. This phenomenon is preceded by a neutrophil influx and accompanied by lymphocyte and monocyte accumulation. The eosinophil accumulation induced by LPS is not affected by inhibitors of cyclo or lipoxygenase nor by PAF antagonists but can be blocked by dexamethasone or the protein synthesis inhibitor cycloheximide. Transfer of cell-free pleural wash from LPS injected rats (LPS-PW) to naive recipient animals induces a selective eosinophil accumulation within 24 hr. The eosinophilotactic activity present on the LPS-PW has a molecular weight ranging between 10 and 50 kDa and its effect is abolished by trypsin digestion of the pleural wash indicating the proteic nature of this activity. The production of the eosinophilotactic activity depends on the interaction between macrophages and T-lymphocytes and its effect can not be blocked by anti-IL-5 monoclonal antibodies. Accumulated evidence suggest that the eosinophil accumulation induced by LPS is a consequence of a eosinophilotactic cytokine produced through macrophage and T-cell interactions in the site of a LPS-induced inflammatory reaction.