7 resultados para mecenat artystyczny Jana bez Trwogi

em Aston University Research Archive


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Adjuvant arthritis (AA) is a condition that involves systemic oxidative stress. Unexpectedly, it was found that sarcoplasmic reticulum Ca2 +-ATPase (SERCA) activity was elevated in muscles of rats with AA compared to controls, suggesting possible conformational changes in the enzyme. There was no alteration in the nucleotide binding site but rather in the transmembrane domain according to the tryptophan polar/non-polar fluorescence ratio. Higher relative expression of SERCA, higher content of nitrotyrosine but no increase in phospholipid oxidation in AA SR was found. In vitro treatments of SR with HOCl showed that in AA animals SERCA activity was more susceptible to oxidative stress, but SR phospholipids were more resistant and SERCA could also be activated by phosphatidic acid. It was concluded that increased SERCA activity in AA was due to increased levels of SERCA protein and structural changes to the protein, probably induced by direct and specific oxidation involving reactive nitrogen species.

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Hypochlorous acid (HOCl) concentration-dependently decreased ATPase activity and SH groups of pure Ca-ATPase from sarcoplasmic reticulum (SERCA) of rabbit skeletal muscle with IC(50) of 150 micromol/l and 6.6 micromol/l, respectively. This indicates that SH groups were not critical for impairment of Ca-ATPase activity. Pure Ca-ATPase activity was analysed individually with respect to both substrates, Ca(2+) and ATP. Concerning dependence of ATPase activity on HOCl (150 micromol/l) as a function of free Ca(2+) and ATP, V(max) of both dependences decreased significantly, while the affinities to individual substrates were not influenced, with the exception of the regulatory binding site of ATP. On increasing HOCl concentration, fluorescence of fluorescein-5-isothiocyanate (FITC) decreased, indicating binding of HOCl to nucleotide binding site of SERCA. A new fragment appeared at 75 kDa after HOCl oxidation of SR, indicating fragmentation of SERCA. Fragmentation may be associated with protein carbonyl formation. The density of protein carbonyl bands at 75 and 110 kDa increased concentration- and time-dependently. Trolox (250 micromol/l) recovered the Ca-ATPase activity decrease induced by HOCl, probably by changing conformational properties of the Ca-ATPase protein. Trolox inhibited FITC binding to SERCA.

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The 5th framework programme research project ACCESSLAB researches the capability of candidate countries’ regions to deal with asymmetric shocks. Its goal is to provide analysts and policy makers with research results relevant to the process of enlargement. The project takes a broad and comparative view of labour market adjustments to address these issues. It examines the topic from both a macroeconomic and microeconomic viewpoint. It considers different adjustment mechanisms in depth and compares results with the European Union. It draws on a) the experiences in transition countries in the last decade, b) the experience of German integration and c) the experiences of border regions to gain insights on the likely regional labour market effects of accession of the candidate countries.

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Review of: Ute Dettmar / Mareile Oetken (Hg.): Grenzenlos. Mauerfall und Wende in (Kinder- und Jugend-)Literatur und Medien. Universitätsverlag Winter, Heidelberg 2010. Pünktlich zum zwanzigsten Jubiläum der Deutschen Einheit legten Ute Dettmar und Mareile Oetken einen Sammelband vor, dessen Beiträge vielen unterschiedlichen Aspekten des Themas „Mauerfall und Wende“ gewidmet sind und deren Autoren aus unterschiedlichen Fachrichtungen stammen. Beste Voraussetzungen für einen wahrhaft interdisziplinären Band, so könnte man meinen, doch diese Lesererwartung wird leider enttäuscht. Zu unvermittelt stehen die Beiträge dieses Konferenzbandes nebeneinander und befassen sich zu deutlich mit ganz unterschiedlichen Fragestellungen, die sich nur sehr begrenzt gegenseitig befruchten. Die ansonsten sehr anregende Sammlung „Grenzenlos“ leidet unter diesem Manko, das man durch eine sinnvolle Einordnung der Beiträge in den weiteren Kontext hätte mindern können. Der geeignete Ort dafür wäre die Einleitung. Diese allerdings fällt enttäuschend knapp aus und trägt nur wenig dazu bei, die zum Teil willkürlich wirkende Heterogenität der Beiträge zu rechtfertigen und übergreifende Ergebnisse zu formulieren. Obwohl die Gesamtkonzeption von „Grenzenlos“ deshalb kaum überzeugt, bietet das Buch erfreulicherweise eine Vielzahl interessanter Einzelbeiträge, die zu einem Großteil aus der Kinder- und Jugendbuchforschung stammen, der Disziplin, in der auch die beiden Herausgeberinnen tätig sind. Wie hier erneut bewiesen wird, lässt sich dieses Untergebiet nur unscharf von der klassischen Literaturwissenschaft trennen. Es lohnt sich, an Texte, die sich an junge Leser richten, kaum modifizierte philologische Maßstäbe anzulegen, denn viele der hier besprochenen Werke lassen in Bezug auf die Auseinandersetzung mit den politischen Ereignissen ähnliche Tendenzen erkennen, wie sie sich in der zum Vergleich herangezogenen „Erwachsenenliteratur“ und anderen Medien, etwa dem Fernsehfilm, beobachten lassen. Diese Erkenntnis betont Carsten Gansel in seinem überblicksartigen Aufsatz. Er zeigt zunächst Tendenzen in der Auseinandersetzung mit der Mauerfallthematik in der Gegenwartsliteratur auf und illustriert dann, wie stark sich Kinder- und Jugendliteratur zum Thema Deutsche Einheit an denselben Aspekten orientiert und ähnliche Erinnerungsdiskurse abbildet. Abschließend beklagt Gansel zwar die in einigen Texten vorherrschenden Klischees, seine Hauptkritik gilt jedoch der unreflektierten Übernahme dieser stereotypen Darstellungen im Schulunterricht. Wie Gansel zu Recht bemängelt und am Beispiel von Anne C. Voorhoeves Jugendbuch „Lilly unter den Linden“ belegt, werden nicht selten literarische Texte als Grundlage einer Diskussion über die Zustände in der DDR herangezogen, ohne dass die Fiktionalität der Bücher ausreichend betont und ihre Diskursivität klar herausgestellt und thematisiert wird. Mit der Konstruktion von Inhalten des „kommunikativen Gedächtnisses“ (Jan Assmann) setzen sich verständlicherweise noch viele weitere Aufsätze des Bandes auseinander. Eine der Fragen, die dabei aufgeworfen worden, ist natürlich, inwiefern der Osten und der Westen unterschiedliche Erinnerungsdiskurse hervorbringen. In seinem sozialwissenschaftlichen Beitrag, der sich unter den literaturwissenschaftlichen Aufsätzen leider etwas wie ein Fremdkörper ausnimmt, betont Thomas Ahbe, wie stark sich Ostdeutsche von den öffentlichen Repräsentationsformen und der Wendenarrativen im vereinten Deutschland ausgeschlossen fühlen. Dem entspricht auf literarischer Seite der zehn Jahre nach der Wiedervereinigung zu beobachtende Trend der Erinnerungsbücher, mit dem sich verständlicherweise mehrere Beiträge des Bandes auseinandersetzen. Wie exemplarisch am Beispiel von Jana Hensels Bestseller „Zonenkinder“ gezeigt wird, schrieb hier aber nicht nur der Osten gegen den Westen an, der mit Florian Illies’ „Generation Golf“ längst ein stilbildendendes Vorbild für das Genre geschaffen hatte. Vielmehr meldete sich zugleich auch eine ostdeutsche Generation zu Wort, die anders als ihre an Kontinuität gewöhnten gleichaltrigen Pendants im Westen und anders als ihre in den entschwundenen Bezugsgrößen der DDR verhafteten Eltern mit einem Empfinden der doppelten Entwurzelung zu kämpfen hatte und um eine feste Identität rang. Das bei Hensel zentral artikulierte Konzept eines verschwundenen Landes im Osten und der damit verbundenen Illegitimierung von Erinnerungs- und Identitätsbildungsprozessen ist jedoch nicht nicht auf die Generation der Zonenkinder beschränkt. Wie Jens Thiele eindrucksvoll belegt, zeigt sich beispielsweise in den Bilderbüchern des ostdeutschen Illustrators Klaus Ensikat erst in den nach der Wende entstandenen Zeichnungen das Lokalkolorit der DDR in den 1970er- und 1980er-Jahren. Wo zuvor leere Hintergründe vorherrschten, wird nun ein zeitgeschichtlicher Kontext abgebildet, der sich in seiner Vieldeutigkeit zwar nicht auf eine verspätete DDR-Darstellung reduzieren lässt, der aber einen Beitrag leistet zu den kulturellen Reflexen dieses verschwundenen Staates. Den Abschluss von „Grenzenlos“ bilden drei aufschlussreiche Aufsätze, die sich der Außenperspektive auf die Geschehnisse in Deutschland und der potenziell daraus resultierenden anderen Wahrnehmung der Nation widmen. Aus britischer, niederländischer und polnischer Sicht stellen sich Mauerfall und Wende anders dar und geben in manchen Fällen Anlass zu einem revidierten Heteroimage der Deutschen. Gestützt auf imagologische Konzepte untersucht Emer O’Sullivan, ob und wie sich die Repräsentation der Deutschen in der britischen Literatur, insbesondere in Kinder- und Jugendbüchern, seit der Einheit verändert hat. Sie gelangt zu dem ernüchternden Schluss, dass die neuere deutsche Geschichte auf die Briten entschieden weniger Faszination ausübt als die in der Literatur und anderen Medien immer wieder dargestellten Weltkriege. Einer weiterhin anwachsenden Anzahl von Büchern für Kinder und Jugendliche, die sich mit Themen wie den deutschen Luftangriffen auf London oder dem Schicksal deutscher Juden (besonders den Erlebnissen der nach Großbritannien geretteten Passagiere der Kindertransporte) beschäftigen, steht eine verschwindend kleine Menge an literarischen oder kinematografischen Auseinandersetzungen mit den Ereignissen von 1989 und ihren Folgen gegenüber. Wer sich in Großbritannien etwas auskennt, den mag dieser Befund nicht erstaunen. Umso interessanter und ermutigender ist es, aus den Aufsätzen von Kirsten Waterstraat und Jacek Rzeszotnik zu erfahren, dass sich das Deutschlandbild in den Niederlanden und in Polen durchaus im Wandel befindet – wenngleich auch dort einige lang tradierte Stereotype keine Ablösung erfahren haben und beispielsweise die spekulative Literatur der polnischen alternate history-Romane weiterhin vorzugsweise das Nazireich in den Vordergrund stellt. Insgesamt ergibt sich bei der Lektüre dieses Bandes ein facettenreiches Bild des Forschungsstandes. So fragmentiert die Anordnung der Beiträge ist, so reichhaltig präsentieren sich die Ergebnisse dieser heterogenen Studien. Es wird deutlich, dass die Kinder- und Jugendliteratur im In- wie im Ausland sich der Mauerfall-Thematik zwar schon mit reichhaltigen Ergebnissen zugewandt hat. Eine differenzierte, von Stereotypen freie Darstellung des Themas, wie auch ein junges Publikum sie zu Recht erwarten kann, ist aber bisher eher selten. Auch eine stärkere Auseinandersetzung mit der gegenwärtigen Lebenswelt im vereinten Deutschland, die der soziopolitischen Entwicklung vom Mauerfall bis heute mehr Aufmerksamkeit schenkt, wird von mehreren der in hier vertretenen Wissenschaftler angemahnt und stellt sicher nicht nur aus der Perspektive dieses Bandes ein Desiderat dar.

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Background: Laparoscopic greater curvature plication (LGCP) is an emerging bariatric procedure that reduces the gastric volume without implantable devices or gastrectomy. The aim of this study was to explore changes in glucose homeostasis, postprandial triglyceridemia, and meal-stimulated secretion of selected gut hormones [glucose-dependent insulinotropic polypeptide (GIP), glucagon-like peptide-1 (GLP-1), ghrelin, and obestatin] in patients with type 2 diabetes mellitus (T2DM) at 1 and 6 months after the procedure. Methods: Thirteen morbidly obese T2DM women (mean age, 53.2 ± 8.76 years; body mass index, 40.1 ± 4.59 kg/m2) were prospectively investigated before the LGCP and at 1- and 6-month follow-up. At these time points, all study patients underwent a standardized liquid mixed-meal test, and blood was sampled for assessment of plasma levels of glucose, insulin, C-peptide, triglycerides, GIP, GLP-1, ghrelin, and obestatin. Results: All patients had significant weight loss both at 1 and 6 months after the LGCP (p≤0.002), with mean percent excess weight loss (%EWL) reaching 29.7 ;plusmn2.9 % at the 6-month follow-up. Fasting hyperglycemia and hyperinsulinemia improved significantly at 6 months after the LGCP (p<0.05), with parallel improvement in insulin sensitivity and HbA1c levels (p<0.0001). Meal-induced glucose plasma levels were significantly lower at 6 months after the LGCP (p<0.0001), and postprandial triglyceridemia was also ameliorated at the 6-month follow-up (p<0.001). Postprandial GIP plasma levels were significantly increased both at 1 and 6 months after the LGCP (p<0.0001), whereas the overall meal-induced GLP-1 response was not significantly changed after the procedure (p ;gt0.05). Postprandial ghrelin plasma levels decreased at 1 and 6 months after the LGCP (p<0.0001) with no significant changes in circulating obestatin levels. Conclusion: During the initial 6-month postoperative period, LGCP induces significant weight loss and improves the metabolic profile of morbidly obese T2DM patients, while it also decreases circulating postprandial ghrelin levels and increases the meal-induced GIP response. © 2013 Springer Science+Business Media New York.

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In New Zealand and Australia, the BRACElet project has been investigating students' acquisition of programming skills in introductory programming courses. The project has explored students' skills in basic syntax, tracing code, understanding code, and writing code, seeking to establish the relationships between these skills. This ITiCSE working group report presents the most recent step in the BRACElet project, which includes replication of earlier analysis using a far broader pool of naturally occurring data, refinement of the SOLO taxonomy in code-explaining questions, extension of the taxonomy to code-writing questions, extension of some earlier studies on students' 'doodling' while answering exam questions, and exploration of a further theoretical basis for work that until now has been primarily empirical.

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Objective: To compare the effects of biliopancreatic diversion (BPD) and laparoscopic gastric banding (LAGB) on insulin sensitivity and secretion with the effects of laparoscopic gastric plication (P). Methods: A total of 52 obese women (age 30-66 years) suffering from type 2 diabetes mellitus (T2DM) were prospectively recruited into three study groups: 16 BPD; 16 LAGB, and 20 P. Euglycemic clamps and mixed meal tolerance tests were performed before, at 1 month and at 6 months after bariatric surgery. Beta cell function derived from the meal test parameters was evaluated using mathematical modeling. Results: Glucose disposal per kilogram of fat free mass (a marker of peripheral insulin sensitivity) increased significantly in all groups, especially after 1 month. Basal insulin secretion decreased significantly after all three types of operations, with the most marked decrease after BPD compared with P and LAGB. Total insulin secretion decreased significantly only following the BPD. Beta cell glucose sensitivity did not change significantly post-surgery in any of the study groups. Conclusion: We documented similar improvement in insulin sensitivity in obese T2DM women after all three study operations during the 6-month postoperative follow-up. Notably, only BPD led to decreased demand on beta cells (decreased integrated insulin secretion), but without increasing the beta cell glucose sensitivity.