Sammelsurium zum Thema Mauerfall und Wende:Die heterogenen Beiträge eines von Ute Dettmar und Mareile Oetken herausgegebenen Tagungsbandes erforschen kulturelle Reflexe vom Ende der DDR

Review of: Ute Dettmar / Mareile Oetken (Hg.): Grenzenlos. Mauerfall und Wende in (Kinder- und Jugend-)Literatur und Medien. Universitätsverlag Winter, Heidelberg 2010. Pünktlich zum zwanzigsten Jubiläum der Deutschen Einheit legten Ute Dettmar und Mareile Oetken einen Sammelband vor, dessen Beiträge vielen unterschiedlichen Aspekten des Themas „Mauerfall und Wende“ gewidmet sind und deren Autoren aus unterschiedlichen Fachrichtungen stammen. Beste Voraussetzungen für einen wahrhaft interdisziplinären Band, so könnte man meinen, doch diese Lesererwartung wird leider enttäuscht. Zu unvermittelt stehen die Beiträge dieses Konferenzbandes nebeneinander und befassen sich zu deutlich mit ganz unterschiedlichen Fragestellungen, die sich nur sehr begrenzt gegenseitig befruchten. Die ansonsten sehr anregende Sammlung „Grenzenlos“ leidet unter diesem Manko, das man durch eine sinnvolle Einordnung der Beiträge in den weiteren Kontext hätte mindern können. Der geeignete Ort dafür wäre die Einleitung. Diese allerdings fällt enttäuschend knapp aus und trägt nur wenig dazu bei, die zum Teil willkürlich wirkende Heterogenität der Beiträge zu rechtfertigen und übergreifende Ergebnisse zu formulieren. Obwohl die Gesamtkonzeption von „Grenzenlos“ deshalb kaum überzeugt, bietet das Buch erfreulicherweise eine Vielzahl interessanter Einzelbeiträge, die zu einem Großteil aus der Kinder- und Jugendbuchforschung stammen, der Disziplin, in der auch die beiden Herausgeberinnen tätig sind. Wie hier erneut bewiesen wird, lässt sich dieses Untergebiet nur unscharf von der klassischen Literaturwissenschaft trennen. Es lohnt sich, an Texte, die sich an junge Leser richten, kaum modifizierte philologische Maßstäbe anzulegen, denn viele der hier besprochenen Werke lassen in Bezug auf die Auseinandersetzung mit den politischen Ereignissen ähnliche Tendenzen erkennen, wie sie sich in der zum Vergleich herangezogenen „Erwachsenenliteratur“ und anderen Medien, etwa dem Fernsehfilm, beobachten lassen. Diese Erkenntnis betont Carsten Gansel in seinem überblicksartigen Aufsatz. Er zeigt zunächst Tendenzen in der Auseinandersetzung mit der Mauerfallthematik in der Gegenwartsliteratur auf und illustriert dann, wie stark sich Kinder- und Jugendliteratur zum Thema Deutsche Einheit an denselben Aspekten orientiert und ähnliche Erinnerungsdiskurse abbildet. Abschließend beklagt Gansel zwar die in einigen Texten vorherrschenden Klischees, seine Hauptkritik gilt jedoch der unreflektierten Übernahme dieser stereotypen Darstellungen im Schulunterricht. Wie Gansel zu Recht bemängelt und am Beispiel von Anne C. Voorhoeves Jugendbuch „Lilly unter den Linden“ belegt, werden nicht selten literarische Texte als Grundlage einer Diskussion über die Zustände in der DDR herangezogen, ohne dass die Fiktionalität der Bücher ausreichend betont und ihre Diskursivität klar herausgestellt und thematisiert wird. Mit der Konstruktion von Inhalten des „kommunikativen Gedächtnisses“ (Jan Assmann) setzen sich verständlicherweise noch viele weitere Aufsätze des Bandes auseinander. Eine der Fragen, die dabei aufgeworfen worden, ist natürlich, inwiefern der Osten und der Westen unterschiedliche Erinnerungsdiskurse hervorbringen. In seinem sozialwissenschaftlichen Beitrag, der sich unter den literaturwissenschaftlichen Aufsätzen leider etwas wie ein Fremdkörper ausnimmt, betont Thomas Ahbe, wie stark sich Ostdeutsche von den öffentlichen Repräsentationsformen und der Wendenarrativen im vereinten Deutschland ausgeschlossen fühlen. Dem entspricht auf literarischer Seite der zehn Jahre nach der Wiedervereinigung zu beobachtende Trend der Erinnerungsbücher, mit dem sich verständlicherweise mehrere Beiträge des Bandes auseinandersetzen. Wie exemplarisch am Beispiel von Jana Hensels Bestseller „Zonenkinder“ gezeigt wird, schrieb hier aber nicht nur der Osten gegen den Westen an, der mit Florian Illies’ „Generation Golf“ längst ein stilbildendendes Vorbild für das Genre geschaffen hatte. Vielmehr meldete sich zugleich auch eine ostdeutsche Generation zu Wort, die anders als ihre an Kontinuität gewöhnten gleichaltrigen Pendants im Westen und anders als ihre in den entschwundenen Bezugsgrößen der DDR verhafteten Eltern mit einem Empfinden der doppelten Entwurzelung zu kämpfen hatte und um eine feste Identität rang. Das bei Hensel zentral artikulierte Konzept eines verschwundenen Landes im Osten und der damit verbundenen Illegitimierung von Erinnerungs- und Identitätsbildungsprozessen ist jedoch nicht nicht auf die Generation der Zonenkinder beschränkt. Wie Jens Thiele eindrucksvoll belegt, zeigt sich beispielsweise in den Bilderbüchern des ostdeutschen Illustrators Klaus Ensikat erst in den nach der Wende entstandenen Zeichnungen das Lokalkolorit der DDR in den 1970er- und 1980er-Jahren. Wo zuvor leere Hintergründe vorherrschten, wird nun ein zeitgeschichtlicher Kontext abgebildet, der sich in seiner Vieldeutigkeit zwar nicht auf eine verspätete DDR-Darstellung reduzieren lässt, der aber einen Beitrag leistet zu den kulturellen Reflexen dieses verschwundenen Staates. Den Abschluss von „Grenzenlos“ bilden drei aufschlussreiche Aufsätze, die sich der Außenperspektive auf die Geschehnisse in Deutschland und der potenziell daraus resultierenden anderen Wahrnehmung der Nation widmen. Aus britischer, niederländischer und polnischer Sicht stellen sich Mauerfall und Wende anders dar und geben in manchen Fällen Anlass zu einem revidierten Heteroimage der Deutschen. Gestützt auf imagologische Konzepte untersucht Emer O’Sullivan, ob und wie sich die Repräsentation der Deutschen in der britischen Literatur, insbesondere in Kinder- und Jugendbüchern, seit der Einheit verändert hat. Sie gelangt zu dem ernüchternden Schluss, dass die neuere deutsche Geschichte auf die Briten entschieden weniger Faszination ausübt als die in der Literatur und anderen Medien immer wieder dargestellten Weltkriege. Einer weiterhin anwachsenden Anzahl von Büchern für Kinder und Jugendliche, die sich mit Themen wie den deutschen Luftangriffen auf London oder dem Schicksal deutscher Juden (besonders den Erlebnissen der nach Großbritannien geretteten Passagiere der Kindertransporte) beschäftigen, steht eine verschwindend kleine Menge an literarischen oder kinematografischen Auseinandersetzungen mit den Ereignissen von 1989 und ihren Folgen gegenüber. Wer sich in Großbritannien etwas auskennt, den mag dieser Befund nicht erstaunen. Umso interessanter und ermutigender ist es, aus den Aufsätzen von Kirsten Waterstraat und Jacek Rzeszotnik zu erfahren, dass sich das Deutschlandbild in den Niederlanden und in Polen durchaus im Wandel befindet – wenngleich auch dort einige lang tradierte Stereotype keine Ablösung erfahren haben und beispielsweise die spekulative Literatur der polnischen alternate history-Romane weiterhin vorzugsweise das Nazireich in den Vordergrund stellt. Insgesamt ergibt sich bei der Lektüre dieses Bandes ein facettenreiches Bild des Forschungsstandes. So fragmentiert die Anordnung der Beiträge ist, so reichhaltig präsentieren sich die Ergebnisse dieser heterogenen Studien. Es wird deutlich, dass die Kinder- und Jugendliteratur im In- wie im Ausland sich der Mauerfall-Thematik zwar schon mit reichhaltigen Ergebnissen zugewandt hat. Eine differenzierte, von Stereotypen freie Darstellung des Themas, wie auch ein junges Publikum sie zu Recht erwarten kann, ist aber bisher eher selten. Auch eine stärkere Auseinandersetzung mit der gegenwärtigen Lebenswelt im vereinten Deutschland, die der soziopolitischen Entwicklung vom Mauerfall bis heute mehr Aufmerksamkeit schenkt, wird von mehreren der in hier vertretenen Wissenschaftler angemahnt und stellt sicher nicht nur aus der Perspektive dieses Bandes ein Desiderat dar.

When in Rome ... ?:Human resource management and the performance of foreign firms operating in India

Purpose: The purpose of the paper is to examine the kind of HRM practices being implemented by overseas firms in their Indian subsidiaries and also to analyze the linkage between HRM practices and organizational performance. Design/methodology/approach: The paper utilizes a mixture of both quantitative and qualitative techniques via personal interviews in 76 subsidiaries. Findings: The results show that while the introduction of HRM practices from the foreign parent organization is negatively associated with performance, local adaption of HRM practices is positively related with the performance of foreign firms operating in India. Research limitations/implications: The main limitations include data being collected by only one respondent from each firm, and the relatively small sample size. Practical implications: The key message for practitioners is that HRM systems do improve organizational performance in the Indian subsidiaries of foreign firms, and an emphasis on the localization of HRM practices can further contribute in this regard. Originality/value: This is perhaps the very first investigation of its kind in the Indian context. © Emerald Group Publishing Limited.

Implementing an adaptive sending rate by exploiting SNR in relation to throughput over Wireless Mesh Networks

Wireless Mesh Networks (WMNs) have emerged as a key technology for the next generation of wireless networking. Instead ofbeing another type of ad-hoc networking, WMNs diversify the capabilities of ad-hoc networks. There are many kinds of protocols that work over WMNs, such as IEEE 802.11a/b/g, 802.15 and 802.16. To bring about a high throughput under varying conditions, these protocols have to adapt their transmission rate. While transmission rate is a significant part, only a few algorithms such as Auto Rate Fallback (ARF) or Receiver Based Auto Rate (RBAR) have been published. In this paper we will show MAC, packet loss and physical layer conditions play important role for having good channel condition. Also we perform rate adaption along with multiple packet transmission for better throughput. By allowing for dynamically monitored, multiple packet transmission and adaptation to changes in channel quality by adjusting the packet transmission rates according to certain optimization criteria improvements in performance can be obtained. The proposed method is the detection of channel congestion by measuring the fluctuation of signal to the standard deviation of and the detection of packet loss before channel performance diminishes. We will show that the use of such techniques in WMN can significantly improve performance. The effectiveness of the proposed method is presented in an experimental wireless network testbed via packet-level simulation. Our simulation results show that regardless of the channel condition we were to improve the performance in the throughput.

Die Macht der Erkenntnis

John Maynard Keynes als »Retter des Kapitalismus« hat die westlichen Demokratien grundlegend verändert und die Grundlagen für eine neue und erneut aktuelle Wirtschaftspolitik geschaffen. Im Fall der »Rassenhygiene« haben Wissenschaftler als Vordenker der Vernichtung kulturelle und politische Ressourcen genutzt, um ihre Wissensansprüche durchzusetzen – mit fatalen Folgen. Der Klimawandel schließlich ist ein von Wissenschaftlern, Politikern und Experten intensiv diskutiertes Thema, gleichwohl haben die diesbezüglichen Erkenntnisse einen überraschend geringen Einfluß auf die praktische Politik. Anhand dieser drei Beispiele untersucht das Buch das prekäre Verhältnis von Wissen und politischer Macht.

Non-rigid object tracking in complex scenes

A recently proposed colour based tracking algorithm has been established to track objects in real circumstances [Zivkovic, Z., Krose, B. 2004. An EM-like algorithm for color-histogram-based object tracking. In: Proc, IEEE Conf. on Computer Vision and Pattern Recognition, pp. 798-803]. To improve the performance of this technique in complex scenes, in this paper we propose a new algorithm for optimally adapting the ellipse outlining the objects of interest. This paper presents a Lagrangian based method to integrate a regularising component into the covariance matrix to be computed. Technically, we intend to reduce the residuals between the estimated probability distribution and the expected one. We argue that, by doing this, the shape of the ellipse can be properly adapted in the tracking stage. Experimental results show that the proposed method has favourable performance in shape adaption and object localisation.

Salmonella in companion animals

In an increasingly hygiene concerned society, a major barrier to pet ownership is the perceived role of companion animals in contributing to the risk of exposure to zoonotic bacterial pathogens, such as Salmonella. Manifestations of Salmonella can range from acute gastroenteritis to perfuse enteric fever, in both humans and dogs. Dogs are heavily associated with asymptomatic carriage of Salmonella as the microorganism can persist in the lower intestines of this host which can be then excreted into the environment. Studies in to the asymptomatic carriage of Salmonella in dogs are somewhat dated and there is limited UK data. The current UK carriage rate in dogs was investigated in a randomised dog population and it was revealed that the carriage rate in this population was very low with only one household dog positive for the carriage of Salmonella enterica arizonae (0.2%), out of 490 dogs sampled. Salmonella serotypes share phenotypic and genotypic similarities which are captured in epidemiological typing methods. Therefore, in parallel to the epidemiological investigations, a panel of clinical canine (VLA, UK) and human (Aston University, UK) Salmonella isolates were profiled based on their phenotypic and genotypic characteristics; using API 20E, Biolog Microbial ID System, antibiotic sensitivity testing and PFGE, respectively. Antibiotic sensitivity testing revealed a significant difference between the canine and human isolates with the canine group demonstrating a higher resistance to the panel of antibiotics tested. Further metabolic capabilities of the strains were tested using the Biolog Microbial ID System, which reveal no clear association between the two host groups. However, coupled with Principle Component Analysis two canine isolates were discriminated from the entire population on the basis of a high up-regulation of two carbohydrates. API 20E testing revealed no association between the two host groups. A PFGE harmonised protocol was used to genotypically profile the strains. A dendrogram depicting PFGE profiles of the panel of Salmonella isolates was performed where similarities were calculated by Dice coefficient and represented by UPGMA clustering. Clustering of the profiles from canine isolates and human isolates (HPA, UK) was diverse representing a natural heterogeneity of the genus, additionally, no clear clustering of the isolates was observed between host groups. Clustering was observed with isolates from the same serotype, independent of host origin. Host adaption is a common phenomenon in certain Salmonella serotypes, for example S. Typhi in humans and S. Dublin in cattle. It was of interest to investigate potential host adaptive or restricted strains for canine host by performing adhesion and invasion assays on Dog Intestinal Epithelial Cells (DIECs) (WALTHAM®, UK) and human CaCo-2 (HPA, UK) cell lines. Salmonella arizonae and Enteritidis from an asymptomatic dog and clinical isolate, respectively, demonstrated a significantly high proportion of invasion in DIEC in comparison to human CaCo-2 cells and other tested Salmonella serotypes. This may be suggestive of a potential host restrictive strain as their ability to invade the CaCo-2 cell line was significantly lower than the other serotypes. In conclusion to this thesis the investigations carried out suggest that asymptomatic carriage of Salmonella in UK dogs is low however the microorganism remains as a zoonotic and anthroponotic pathogen based on phenotypic and genotypic characterisation however there may be potential for particular serotype to become host restricted as observed in invasion assays

Die Gegenwart erzählen:Ulrich Peltzer und die Ästhetik des Politischen

Ulrich Peltzer ist einer der profiliertesten und markantesten Autoren der Gegenwartsliteratur. Seine vielgelobten Romane liefern präzise Porträts einer zersplitterten Gegenwart im Kontext urbaner Räume. Mit einer Poetik radikaler Gegenwärtigkeit, die den Verästelungen post-fordistischer Prozesse im Bewusstsein der Romanfiguren nachgeht, registriert Peltzers Literatur sensibel soziale, politische und kulturelle Entwicklungen. Dieser Materialienband mit Einzelstudien internationaler Beiträger/-innen verschafft einen umfassenden Überblick über Ulrich Peltzers Werk. Ein aufschlussreiches Interview sowie eine ausführliche Bibliografie runden die Gesamtdarstellung ab.

A quality driven adaptation scheme for DASH streaming

In this work we present a quality driven approach to DASH (Dynamic Adaptive Streaming over HTTP) for segment selection in varying network conditions. Current adaption algorithms focus largely on regulating data rates using network layer parameters by selecting the level of quality on offer that can eliminate buffer underrun without considering picture fidelity. In reality, viewers may accept a level of buffer underrun in order to achieve an improved level of picture fidelity. In this case, the conventional DASH algorithms can cause extreme degradation of the picture fidelity when attempting to eliminate buffer underrun with scarce bandwidth availability. Our work is concerned with a quality-aware rate adaption scheme that maximizes the client's quality of experience in terms of both continuity and fidelity (picture quality). Results show that the scheme proposed can maintain a high level of quality for streaming services, especially at low packet loss rates. It is also shown that by eliminating buffer underrun completely, the PSNR that reflects the picture quality of the video is greatly reduced. Our scheme offers the offset between continuity-based quality and resolution-based quality, which can be used to set threshold values for the level of quality desired by clients with different quality requirements. © 2013 IEEE.

QuantUn:quantification of uncertainty for the reassessment of requirements

Self-adaptive systems (SASs) should be able to adapt to new environmental contexts dynamically. The uncertainty that demands this runtime self-adaptive capability makes it hard to formulate, validate and manage their requirements. QuantUn is part of our longer-term vision of requirements reflection, that is, the ability of a system to dynamically observe and reason about its own requirements. QuantUn's contribution to the achievement of this vision is the development of novel techniques to explicitly quantify uncertainty to support dynamic re-assessment of requirements and therefore improve decision-making for self-adaption. This short paper discusses the research gap we want to fill, present partial results and also the plan we propose to fill the gap.

Client QoE-oriented segment selection for DASH

A segment selection method controlled by Quality of Experience (QoE) factors for Dynamic Adaptive Streaming over HTTP (DASH) is presented in this paper. Current rate adaption algorithms aim to eliminate buffer underrun events by significantly reducing the code rate when experiencing pauses in replay. In reality, however, viewers may choose to accept a level of buffer underrun in order to achieve an improved level of picture fidelity or to accept the degradation in picture fidelity in order to maintain the service continuity. The proposed rate adaption scheme in our work can maximize the user QoE in terms of both continuity and fidelity (picture quality) in DASH applications. It is shown that using this scheme a high level of quality for streaming services, especially at low packet loss rates, can be achieved. Our scheme can also maintain a best trade-off between continuity-based quality and fidelity-based quality, by determining proper threshold values for the level of quality intended by clients with different quality requirements. In addition, the integration of the rate adaptation mechanism with the scheduling process is investigated in the context of a mobile communication network and related performances are analyzed.

Parallel Problem Solving from Nature – PPSN XIV:14th International Conference, Edinburgh, UK, September 17-21, 2016, Proceedings

This book constitutes the refereed proceedings of the 14th International Conference on Parallel Problem Solving from Nature, PPSN 2016, held in Edinburgh, UK, in September 2016. The total of 93 revised full papers were carefully reviewed and selected from 224 submissions. The meeting began with four workshops which offered an ideal opportunity to explore specific topics in intelligent transportation Workshop, landscape-aware heuristic search, natural computing in scheduling and timetabling, and advances in multi-modal optimization. PPSN XIV also included sixteen free tutorials to give us all the opportunity to learn about new aspects: gray box optimization in theory; theory of evolutionary computation; graph-based and cartesian genetic programming; theory of parallel evolutionary algorithms; promoting diversity in evolutionary optimization: why and how; evolutionary multi-objective optimization; intelligent systems for smart cities; advances on multi-modal optimization; evolutionary computation in cryptography; evolutionary robotics - a practical guide to experiment with real hardware; evolutionary algorithms and hyper-heuristics; a bridge between optimization over manifolds and evolutionary computation; implementing evolutionary algorithms in the cloud; the attainment function approach to performance evaluation in EMO; runtime analysis of evolutionary algorithms: basic introduction; meta-model assisted (evolutionary) optimization. The papers are organized in topical sections on adaption, self-adaption and parameter tuning; differential evolution and swarm intelligence; dynamic, uncertain and constrained environments; genetic programming; multi-objective, many-objective and multi-level optimization; parallel algorithms and hardware issues; real-word applications and modeling; theory; diversity and landscape analysis.