4 resultados para STL-Modelle

em Aston University Research Archive


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Der Band diskutiert die Vor- und Nachteile von Teamarbeit und stellt Modelle vor, die Teams und ihre Entwicklung beschreiben. Der Leser findet in dem Band Fragebögen und Leitfäden, mit denen die Stärken und Schwächen der eigenen Organisation bzw. des eigenen Teams auf einfache Art und Weise analysiert werden können. Auf der Analyse von Teamprozessen aufbauend, werden Methoden vorgestellt, die dem Team dabei helfen, eine eigene Identität zu entwickeln, Visionen zu definieren und daraus konkrete Ziele abzuleiten. Mit vielen praxisnahen Hinweisen werden schließlich Themen wie die Entwicklung des Einzelnen im Team, die Gestaltung von Tagesordnungen und Meetings oder der Umgang mit schwierigen Teammitgliedern behandelt.

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Im Rahmen der deutschen Reaktorsicherheitsforschung wurden im Vorhaben 1501363 durch das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf theoretische, experi-mentelle und methodische Untersuchungen zum hydrodynamischen und physiko-chemischen Verhalten von freigesetzten Isolationsmaterialfragmenten bzw. Korrosi-onsprodukten in Kühlmittelströmungen kerntechnischer Anlagen nach Kühlmittelverluststörfällen durchgeführt. Das Vorhaben baut auf den Ergebnissen der Forschungsvorhaben 1501270 und 1501307 auf und wurde in enger Kooperation mit der Hochschule Zittau/Görlitz (Vorhaben 1501360) realisiert. Schwerpunkte der Arbeiten bildeten Erweiterungen und Verbesserungen der im Rahmen der o.g. Forschungsvorhaben entwickelten Methoden und Modelle zur dreidimensionalen CFD-Simulation der isolationsmaterialbelasteten Kühlmittelströmung im Containment-Sumpf unter Einbeziehung der Modellierung von Anlagerungs- und Ablösevorgängen von Isoliermaterial-Fasern und Debris an Rückhaltevorrichtungen im Notkühlkreislauf (z.B. Sumpfansaugsiebe). Die Modellentwicklung und –validierung erfolgte auf Basis von an der HS Zittau/Görlitz durchgeführten Experimenten. Weiterhin wurde der Einfluss chemischer Effekte, insbesondere der Korrosion feuerverzinkter Containment-Einbauten, auf die Wasserchemie und das Verblockungsverhalten von mit Isoliermaterial-Fasern belegten Rückhaltevorrichtungen untersucht. Auf Basis der Versuchsergebnisse erfolgte die Identifikation des mechanistischen Korrosionsmodells sowie der Haupt-Einflussfaktoren auf den Korrosions- und den Verblockungsmechanismus. Diese bildeten die Basis für die Ableitung möglicher Maßnahmen zur Minderung des Korrosions- und Verblockungspotenzials.

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Die vorliegende Studie untersuchte die im Job-Demand-Control-Support-Modell und Effort-Reward-Imbalance-Modell beschriebenen Tätigkeitsmerkmale in Bezug auf Depressivität in einer Stichprobe von 265 Erwerbstätigen. Anhand konfirmatorischer Faktorenanalysen wurden Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Modelle geprüft. Anschließend wurde die Bedeutung der nachweisbaren Tätigkeitsmerkmale für die Vorhersage von Depressivität getestet und untersucht, inwieweit die Effekte durch Überforderungserleben mediiert werden. Die Analysen zeigten, dass die Modelle sowohl gemeinsame (Arbeitsintensität bzw. berufliche Anforderungen) als auch distinkte Arbeitsmerkmale (Tätigkeitsspielraum, Arbeitsplatzsicherheit, beruflicher Status, soziale Anerkennung) erfassen. Hohe Arbeitsintensität, geringe Arbeitsplatzsicherheit und fehlende soziale Anerkennung standen in signifikantem Zusammenhang mit Depressivität. Anders als erwartet war der berufliche Status positiv mit Depressivität assoziiert, während für den Tätigkeitsspielraum keine signifikanten Effekte nachweisbar waren. Das Pfadmodell bestätigte sowohl direkte als auch durch Überforderungserleben vermittelte Zusammenhänge zwischen den Tätigkeitsmerkmalen und Depressivität (39 % Varianzaufklärung). Die Ergebnisse bieten eine Grundlage für die Identifizierung potenzieller Risikofaktoren für das Auftreten depressiver Symptome am Arbeitsplatz. This study examined the job characteristics in the Job-Demand-Control-Support Model and in the Effort-Reward Imbalance Model with regard to depression in a sample of 265 employees. First, we tested by means of confirmatory factor analysis similarities and differences of the two models. Secondly, job characteristics were introduced as predictors in a path model to test their relation with depression. Furthermore, we examined whether the associations were mediated by the experience of excessive demands. Our analyses showed the demand/effort component to be one common factor, while decision latitude and reward (subdivided into the three facets of job security, social recognition, and status-related reward) remained distinctive components. Employees with high job demands/effort, low job security, low social recognition, but high status-related rewards reported higher depression scores. Unexpectedly, status-related rewards were positively associated with depression, while we found no significant effects for decision latitude. The path models confirmed direct as well as mediation effects (through experienced excessive demands) between job characteristics and depression (39 % explained variance in depression). Our results could be useful to identify possible job-related risk factors for depression.