25 resultados para Rosenberg, W. G

em Aston University Research Archive


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Uwe Schütte liefert eine allgemeinverständliche Darstellung und Analyse der Werke von W.G. Sebald. Dazu präsentiert er viele noch weitgehend unbekannte biografische Informationen und untersucht Sebalds Rezeption kritisch (z.B. den Sebald-Kult und die Klassifizierung als Holocaust-Autor). Ebenso nimmt Schütte, der bei W.G. Sebald promoviert hat, die literaturkritischen Schriften Sebalds in den Blick. Ein Serviceteil schließt das Buch mit einer Zeittafel zu Leben und Werk und einer Auswahlbibliografie ab.

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W. G. Sebald gilt heute als der vielleicht bedeutendste deutschsprachige Autor des späten 20. Jahrhunderts. Seine Prosawerke haben eine kaum mehr überrschaubare Zahl von Deutungen und Kommentaren in Gang gesetzt. Wenig bekannt hingegen sind seine Gedichte, die im Verlauf von vier Jahrzehnten entstanden und zumeist posthum publiziert wurden. Diese Studie des Sebald-Schülers Uwe Schütte vermittelt einen kenntnisreichen Einblick in das poeti­schen Gesamtwerk – von den Jugendgedichten bis zu den enigmatischen Mikropoemen, an denen Sebald unmittelbar vor seinem Tod arbeitete – wobei auch unbekannte Texte aus dem Nachlass analysiert werden. »Figurationen« macht es möglich, W. G. Sebald als Lyriker (neu) zu entdecken.

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This essay aims at an overview of W. G. Sebald's lyrical production, a hitherto neglected area of research. The article examines poetry's role in the works of Sebald and focuses in particular on texts published posthumously from his literary estate, as well as on pieces printed in various scattered sources from 1964 up to his death in 2001. The main thematic focus in this cross-section of Sebald's lyrical writings is a motif that likewise typified his fictional works: the topic of travel. In addition my survey of Sebald's poetry is complemented by a study of those texts revolving around the motif of insomnia. Death, a dominant theme in Sebald's lyrical works, as it was in his fiction, concludes my essay. © 2014 John Wiley and Sons Ltd.

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"Ich habe einen Horror vor allen billigen Formen der Fiktionalisierung. Mein Medium ist die Prosa, nicht der Roman", begründet W. G. Sebald seine Neigung zum essayistischen Schreiben. Und eben diese Erzählprosa W. G. Sebalds bildet den Stoff, auf dem Uwe Schüttes eindrückliche und kritische Beobachtungen zum biografischen, literaturwissenschaftlichen und literarischen Werdegang des Autors von "Austerlitz" fußen. W. G. Sebald ist einer der anerkanntesten und zugleich umstrittensten Schriftsteller der deutschen Literatur des späten 20. Jahrhunderts. Sein vielgerühmtes literarisches Werk ruht auf einem Fundament, das größtenteils kaum bekannt ist, nämlich die im Verlauf von rund 30 Jahren entstandenen kritischen Schriften. "Interventionen" bietet erstmals einen so tiefschürfenden wie umfassenden Überblick über die Literaturkritik Sebalds unter Einbezug zuvor unveröffentlichter Archivdokumente. Uwe Schütte, der bei Sebald promoviert hat, legt anschaulich dar, wie sich Sebalds eigenwillige Literaturkritik – von der Magisterarbeit über Carl Sternheim bis zum polemischen Essay "Luftkrieg und Literatur" – entwickelt hat. Seine Studie skizziert damit die intellektuelle Biografie des vom Allgäu in die Provinz East Anglias entlaufenen Germanisten. Vor allem aber zeichnet "Interventionen" nach, wie Sebald im kritischen Widerspruch zu Germanistik und deutscher Nachkriegsliteratur selbst zum Schriftsteller wurde. Der Autor Uwe Schütte, geb. 1967, promovierte 1997 bei W. G. Sebald an der University of East Anglia und ist Reader in German an der Aston University in Birmingham, England.

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